Klar... Also ich meinte dann natuerlich die "geistigen Wisenschaften". Das war dann eine reine Begriffsverwechslung...
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Die innere Beziehung zu Gott...
Wenn Gott uns gut fuehrt und wir uns gut fuehren lassen... wenn wir es immer mehr und mehr lernen die "innere Gottesfuehrung"... und mit der Zeit dann... mit den Generationen...
Wenn Gott unser aller Gott-Vater ist... und wir seine Kinder... wir uns alle demnach aus tieferster Ueberzeugung gar "inneren Erkennen/Erkentnis" so gegenseitig betrachten und entsprechend begegnen...
Doch... ich denke da liegt ein grosses Gut
das, ja, das wäre die Basis für Begegnungen auf gleicher Augenhöhe und gleichzeitig für Austausch ohne Be-urteilung des Glaubens des Anderen. Wir könnten gemeinsam lernen von einander aber mehr noch vom Vater.Zitat:
Wenn Gott unser aller Gott-Vater ist... und wir seine Kinder... wir uns alle demnach aus tieferster Ueberzeugung gar "inneren Erkennen/Erkentnis" so gegenseitig betrachten und entsprechend begegnen...
Doch wie viele Generationen und Zeit wird es brauchen?
Ist es das Mißtrauen der Menschen, dem unbekannten Weg eines anderen Menschen gegenüber, was es so schwer macht, andere Wege in innerer Führung dem Gegenüber zu zu gestehen?
was es wohl werden könnte, wenn dieses Gut wachsen könnte...
Nur kommt die Idee des Messias nicht von dir, sondern aus Israel.
Folglich muß man genau untersuchen, wer in Israel damit gemeint war/ist.
Du hast die messianische Juden vergessen.Zitat:
Soweit ich weis wurde im Judentum(e) die Messiasfrage fallen gelassen bzw. ist nicht mehr relevant und andere warten noch darauf... diese zwei Antworten sind mir aus dem heutigen Judentum(e) bekannt.
23 Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr den Zehnten gebt von Minze, Dill und Kümmel und lasst das Wichtigste im Gesetz beiseite, nämlich das Recht, die Barmherzigkeit und den Glauben! Doch dies sollte man tun und jenes nicht lassen. (Mt. 23)Zitat:
Das "Leiden Christi" bzw. "sein Kreuztod" bzw. "die [angebliche] stellvertretende Suendenvergebung bei 'Pro-Glauben' daran" ist nicht zentrale Aussage Jesus in den Evangelien...
28 Da fragten sie ihn: Was sollen wir tun, dass wir Gottes Werke wirken?
29 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist Gottes Werk, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat. (Joh. 6)
Aber nicht im Bezug auf den Messias ben David.Zitat:
Die [damaligen] Juden verstanden schon das Prinzip "des Blutopfers" zur "Reinwaschung der Suenden"... keine Sorge...
Alle seine Gleichnisse sprechen davon, daß nicht der Mensch sucht Gott, sondern Gott sucht den Menschen.Zitat:
Und wenn Jesus sich selbst so verstanden haette, und es zudem auch noch das "Zentrale" seiner Mission angeblichgewesen waere... dann haette er es auch zentral immer und immer wieder gelehrt und seine Gleichnisse waeren auch darauf hin abgestimmt gewesen.
Der Mensch ist passiv, Gott ist aktiv, um den Mensch zurück zu holen.
Das sollte geglaubt werden. Darauf waren alle Gleichnisse abgestimmt. Auf den Glauben.
55.Damals sprach Allah: "O Jesus, siehe, Ich will dich verscheiden lassen und will dich zu Mir erhöhenZitat:
Und dass die Juden nicht daran glauben... also das ist mir mehr als Verstaendlich :-)
Ausser "die meisten" Christen glaubt niemand daran... und die Dunkelziffer der "Lippen-Glaeubiger" ist imho auch noch recht hoch.
Kommen diese alle nun in die Hoelle weil sie nicht daran [wirklich] glauben? Finden all diese "Unglaeubigen" (wie "ihr" sie nennt) keine Gnade bei Gott? Verwirft sie Gott am Tage ihres leiblichen Todes mit der Begruendung: "Kreuztod Glaubig gewesen? Nein? OK...dann auch keine Vergebung... Tschuess forever"... ist das Dein Gottesbild? Eines gnaedigen und barmherzigen Gott der Liebe?
und will dich von den Ungläubigen befreien und will deine Anhänger über die Ungläubigen setzen bis zum
Tag der Auferstehung. Alsdann werdet ihr zu Mir wiederkehren, und Ich will zwischen euch richten über das,
worüber ihr uneins waret.
56.Was aber die Ungläubigen anbelangt, so werde Ich sie schwer im Diesseits und im Jenseits bestrafen;
und sie werden keine Helfer finden." (Koran 3)
Zitat:
Deine Bibelzitierung ist Manipulativ. Ist mir schon oefters aufgefallen. Du reihst aus verschiedenen Kapiteln gar Buechern die Absaetze augenscheinlich so zusammen, dass es auf den ersten Blick aussieht, als gehoeren diese zusammmen. Hattest Du letzten mit Jesaja und Daniel gemacht. Und nun mit Joh Kaptiel 1 und 3.
Zwar mit Quellangaben immerhin noch... aber a) leicht zu ueberlesen und b) so oder so, nennt sich das "aus dem Kontext reisen" gar "Bibel Bastel Bogen"...
Bitte also im Kontext bleiben beim zitieren und sich nicht alles "Kreuz und Quer" so hin zu puzzeln frei nach belieben...
Blödsinn. Wenn man ein Tema behandelt, dann muß man alles raussuchen, was von diesem Tema spricht. Nur dann kann man den richtigen Sinn verstehen.
Weil du das Evangelium negierst, nicht ich.Zitat:
Wieso schreibst Du eigentlich "deine Vorfahren" und nicht "unsere Vorfahren"?
Zitat:
Nee also wir haben eindeutig unterschiedliche Anichten bzgl. der Liebe Gottes.
Nur Gott, der Liebe ist, weiß wirklich was Liebe ist.
Das "Leiden Christi" bzw. "sein Kreuztod" bzw. "die [angebliche] stellvertretende Suendenvergebung bei 'Pro-Glauben' daran" ist nicht zentrale Aussage Jesus in den Evangelien...
Und Du meinst nun dass Jesus mit "den Glauben" jenen "Glauben an [s?]ein stellvertrendes Suehneopfer am Kreuz" gemeint hat?
Welchen er zudem in keinen seiner Gleichnisse erwaehnte hatte bzgl. "wie es sich mit dem Himmelreich verhaelt"...
Und Du zuvor eh selbst eingestehen musstest dass Jesus davon eh kaum sprach weil ihn da, Deiner Ansicht nach zumindest, eh keiner verstanden haette nicht mal seine Juenger...
Nun aber ploetzlich soll er ganz selbstverstaendlch mit "den Glauben" diesen "Kreuztodglauben" gemeint haben? Und das auch noch ausgerechnet vor den "Schriftgelehrten und Pharisäern" die ihn ja erst recht nie verstanden haben noch viel viel weniger als seine Juenger?
Nee Du... Deine Argumentationslinie passt hinten und vorne nicht...
Gerade die "Schriftgelehrten und Pharisäer" lehnten ja Jesus in jeglicher Hinsicht ab und betrachteten ihn auch nicht als "Gott Gesandten"... und geglaubt haben sie ihn eh kein Wort.
Und er sagte ihnen hier quasi dass sie an ihn - den "Gott Gesandten"- besser taeten zu Glauben.
Naemlich weil es "Werk Gottes" war ihn zu senden... und dieses "Werk Gottes" - die Sendung Jesu - kann ja natuerlich nur "wirken" wenn man auch glaubt was "die Sendung" alias Jesus sagt.
Da ist kein einziges Wort von einem "stellvertretenden Suentodglauben an ihn" gefallen... diesen jenen "Glauben" liest Du nur durch die "Kreuztodheologische Brille" dort hinein... unsichtbar quasi... nicht vorhanden.
Dass Jesus leiblicher(!) Nachfahre Koenig Davids gewesen sein soll bezweifle ich. Spielt aber so oder so auch keine Rolle fuer mich, weil man "Gesalbte Gottes" eh nicht am Stammbaum erkennt und die leibliche Ahnenschaft keine Rolle dabei spielt... so was sind "eitle" Fragen... das mag damals einigen wichtig gewesen sein vieleicht...mir nicht.
Und rein theologisch: Einen Stammbaum in den Evangelien dazu gibt es auch nicht der die leibliche Linie von Jesus zu David aufzeigt... :-)
"Den Weg" muss man schon gehen. Nennt sich: Nachfolge. "Passiver Glaube" nuetzt da gar nix.
7 Da sprach Jesus wieder: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür zu den Schafen.
9 Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden. (Joh. 10)
Das ist mehr als nur ein Paar Regeln befolgen.
24 ... wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin, werdet ihr sterben in euren Sünden. (Joh. 8)Zitat:
Und Du meinst nun dass Jesus mit "den Glauben" jenen "Glauben an [s?]ein stellvertrendes Suehneopfer am Kreuz" gemeint hat?
Was hat der Glaube an ihn mit der Sündenvergebung zu tun?
In den Gleichnissen zeigt er das Prinzip.Zitat:
Welchen er zudem in keinen seiner Gleichnisse erwaehnte hatte bzgl. "wie es sich mit dem Himmelreich verhaelt"...
Und Du zuvor eh selbst eingestehen musstest dass Jesus davon eh kaum sprach weil ihn da, Deiner Ansicht nach zumindest, eh keiner verstanden haette nicht mal seine Juenger...
Nun aber ploetzlich soll er ganz selbstverstaendlch mit "den Glauben" diesen "Kreuztodglauben" gemeint haben? Und das auch noch ausgerechnet vor den "Schriftgelehrten und Pharisäern" die ihn ja erst recht nie verstanden haben noch viel viel weniger als seine Juenger?
Nicht die verlorene Drachme bemüht sich gefunden zu werden, sondern die Hausfrau bemüht sich die Drachme zu finden.
Nicht das verlorene Schaf sucht den Weg zurück zum Hirten, sondern der Hirte sucht das Schaf. Usw., usf.
Damit hat er ihre Aufmerksamkeit wecken wollen. Was immer er tun wird, wird zu ihrer Rettung sein.
Erst muß die Aufmerksamkeit geweckt werden, dann kann man mit der Hauptbotschaft kommen.
Wie ich schon sagte, die Hauptbotschaft kam später. Erst für die Jünger:Zitat:
Da ist kein einziges Wort von einem "stellvertretenden Suentodglauben an ihn" gefallen... diesen jenen "Glauben" liest Du nur durch die "Kreuztodheologische Brille" dort hinein... unsichtbar quasi... nicht vorhanden.
13 Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt.
14 Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage. (Joh. 15)
Und dann auch für alle:
15 Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen! (Mk. 16)
Beide, in Mattäus (für Josef) und in Lukas (für Maria), verlaufen durch David.Zitat:
Und rein theologisch: Einen Stammbaum in den Evangelien dazu gibt es auch nicht der die leibliche Linie von Jesus zu David aufzeigt...
Aber erst muß man auf den Weg gestellt werden. Und zwar durch die Wiedergeburt.Zitat:
"Den Weg" muss man schon gehen. Nennt sich: Nachfolge. "Passiver Glaube" nuetzt da gar nix.
13 Mose aber sagte zum Volk: Fürchtet euch nicht! Bleibt stehen und schaut zu, wie der Herr euch heute rettet. (Ex. 14)
Darum heißt es auch:
40 ... Lasst euch retten aus dieser verdorbenen Generation! (Apg. 2)
20 ... Lasst euch mit Gott versöhnen! (2Kor. 5)
Nicht wir tun etwas, sondern jemand tut etwas für uns und mit uns. Wodurch wir gerettet werden.
Das ist Gnade.
P.S. Und da du so vom Buddhismus angetan bist, solltest du eigentlich wissen, daß Buddha von einem anderen Buddha erzählt hat, der im Westen (von Indien) wirkt.
Der sich vorgenommen hat das glückliche Land zu erschaffen. Und dazu alle Eigenschaften des glücklichen Landes in einem zusammengefaßt, und sich selbst aufgeopfert hat.
Und alle, die an ihn glauben und seinen Namen rezitieren werden im glücklichen Land wiedergeboren. Die er dann alle zur Erleuchtung führt.
Israel liegt im Westen von Indien. Und Jesus hat sich vorgenommen das Reich Gottes aufzubauen. Dazu hat er alle Gebote Gottes in einem zusammengefaßt und sich aufgeopfert.
Und alle, die an ihn glauben und seinen Namen anrufen, werden sofort als Bürger des Reiches Gottes, als Kinder Gottes, wiedergeboren. Die er dann alle zur Vollendung führt.
Hallo ed,
da ist schon viel gestritten worden, und das wird auch weiter so bleiben. Wichtig ist, dass man die Notwendigkeit einer völligen Persönlichkeitsumwandlung einsieht und diese auch will. Dann muss man vertrauen, dass das auch möglich ist. So eröffnen sich Wege und Einsichten, die das praktisch bewerkstelligen. Und natürlich weiß man, dass die Kraft dazu nicht aus der alten Persönlichkeit (die ja überwunden werden soll) kommt und kommen kann, sondern eben nur aus dem neuen grundlegendem Bewusstsein des Ewigen.
Welche Veränderungen haben sich in Deiner Seele bisher ergeben?
LG,
Digido
es lebe das Funditum :-)
Das "Leiden Christi" bzw. "sein Kreuztod" bzw. "die [angebliche] stellvertretende Suendenvergebung bei 'Pro-Glauben' daran" ist nicht zentrale Aussage Jesus in den Evangelien...
Ich kann hier nichts von einem Glaubens-Heilsnotwendigen stellvertretendes Suehneofer lesen.
Ich lese das so: (Vorweg: Jesus war Gott Gesandter um die Falsch-Lehren der schwarzen Priesterkaste die nur ins Verderben aber nicht "ins Leben" fuehrten zu berichtigen). Wer damals "das Wort Jesus" sprich seine Lehren "annahm" anstatt das "verdorbene Brot" der Priester-Elite... der hatte sich fuer den guten Hirten entschieden und wird aufgrund dessen "selig werden" dadurch... vorausgesetzt natuerlich er befolgt auch "das Wort" Jesu.
Das alles hat aber nichts mit einer stellvertretenden Suendenvergebung am Kreuz zu tun.
Das sehe ich bezogen auf die damalige Situation ganz genauso.
Wer dieser [damaligen] schwarzen Priesterschaft folgte... dessen vergitfteten Lehren hoeher einschaetzte als die diesen entgegengesetzten Lehren von Jesus dem Gesalbten... ja... der starb sicherlich in seinen Suenden. Das seh ich auch so.
Man musste Jesus natuerlich schon glauben wie es sich mit der Suendenvergebung verhaelt.
zB wie er es im "Gleichnis vom Schalksknecht" [Mt 18,23-35] ja gut beschrieb: "Mit dem Himmelreich ist es deshalb wie mit [...] "
Sprich: Der Weg zum Himmelreich ist bereitet denen, die "ihrem Bruder Vergeben". Wer dazu nicht willig ist... "[...] Und sein Herr wurde zornig und überlieferte ihn den Folterknechten, bis er alles bezahlt habe, was er ihm schuldig war. So wird auch mein himmlischer Vater euch tun, wenn ihr nicht ein jeder seinem Bruder von Herzen vergebt."
Wenn wir von Gott, im Gebet, um Vergebung bitten, so geschieht dies, wenn auch wir unseren Schuldigern vergeben. Sonst nicht (Prinzip von: Saat und Ernte). Siehe eben Mt 18,23-35 "Gleichnis vom Schalksknecht" wie es sich da mit dem Himmelreich verhaelt.
Das Konzept eines stellvertretendes Blutsopfer das fuer unsere Suenden starb an das lediglich "geglaubt werden muesse" und eine andere Moeglichkeit der suendenvergebung gaebe es ansonste nicht... das lehrte er dort nicht. Fehlt komplett. Einfach: Nichts. Und es gibt auch kein einziges Gleichnis oder auch direkte Rede Jesus wo dies so gesagt wird. Nirgends in den ganzen Evangelien.
Nein. Genau das Gegenteil ist wahr. Und das laesst sich auch nachlesen sogar diesmal :-)
Es gibt kein einziges Gleichnis in den Evangelien welches das Prinzip eines *exklusiven heilsnotwenidgen* stellvertretendes Blutsopfer zur Suendenvergebung auch nur ansatzweise darstellt.
K E I N S ...
Zeig mir eins. Wo??? Zitiere es mit Quellangabe.
...
Einen Stammbaum in den Evangelien dazu gibt es auch nicht der die leibliche Linie von Jesus zu David aufzeigt...
Lukas stellte nicht den Stammbaum Mariens dar. Und theologisch ist Josefs Stammbaum bzgl. der leiblichen Linie irrelevant.
Demnach erkennst Du also Buddha als [asiatischen] "gueltigen Prophet" an der das Kommen Christi voraussagte? Weil sowas koennte ja wohl wirklich nur ein "Special-Mensch Gottes" voraussagen, wann und wo "sein Sohn" auf Erden kommt... richtig?
:-)
Es geschieht durch die Erkenntnis.
31 Da sagte er zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wirklich meine Jünger.
32 Dann werdet ihr die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch befreien.
34 ... Wer die Sünde tut, ist Sklave der Sünde.
36 Wenn euch also der Sohn befreit, dann seid ihr wirklich frei. (Joh. 8)
6 ... Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
7 Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. ... (Joh. 14)
3 Das ist das ewige Leben: dich, den einzigen wahren Gott, zu erkennen und Jesus Christus, den du gesandt hast. (Joh. 17)
Alle Erkenntnis Gottes ausserhalb von Israel gleicht einem Kindergarten.
Alle Erkenntnis Gottes in Israel vor Jesus gleicht einer Grundschule.
In Jesus fängt die Erkenntnis Gottes an, die zum Erwachsensein führt.
Als ich in meinen jungen Jahren die Bibel aus der Sicht eines gebildeten und klugen Menschen gelesen habe, fand ich da nur wenig erbauliches. Fabeln, Geschichten über Krieg und Mord, usw. Ein unverständliches und langweiliges Buch.Zitat:
Welche Veränderungen haben sich in Deiner Seele bisher ergeben?
Erst als ich, nach einem Schicksalsschlag, die Position des gebildeten und klugen Menschen verlassen hatte, und mich ganz kleinlich und vertraulich an die Bibel ranmachte um Gott kennen zu lernen, wurde Jesus mit einmal für mich zu einer lebendigen Person, eine neue Welt öffnete sich mir, und ich wurde ein anderer Mensch, ohne mich angestrengt zu haben.
Meine Kollegen konnten nicht verstehen, was mit mir geschehen war.
Und ich war von Jesus begeistert. Und zwar gerade von seinem Kreuzestod. Was für ein Mesch! Er hat meine Schuld auf sich genommen und ist für mich gestorben, damit ich frei bin! Und ein Kind Gottes sein kann!
Das ist die Botschaft, die jeden Menschen verändert.
Wer dieser Botschaft nicht glaubt, bleibt eine alte Persönlichkeit.
Seit dem ist die Bibel mein Leben. Was da für Schätze verborgen sind! Man muß nur suchen.
Und so habe ich auch meine Kinder erzogen.
Hallo ed,
das klingt recht hübsch. Aber ist es auch wahr? Buddhas Erkenntnis oder die der Upanishaden und Bhagavadgita, sind doch von einer solchen Klarheit und Tiefe, wie man sie nur uns Christen wünschen könnte, die doch in Anspruch nehmen mehr zu haben.
Wenn Christen wirklich mehr hätten, würden sie nicht diese Religionen verteufeln, sondern sagen: Das, was ihr wisst, wissen wir auch, und noch darüber hinaus. Die Praxis, die ihr ausübt - nämlich die Loslösung - üben auch wir aus.Ja, das kenne ich so auch aus meinem eigenem Leben. Aber die Sündenvergebung ist nur der geringste Teil des christlichen Glaubens. Wirklicher christlicher Glaube lässt erkennen, dass wir göttlicher Natur sind und somit alle Widrigkeiten dieser Welt mit Freude überwinden können. So wird unsere Seele heil und stark.Zitat:
Als ich in meinen jungen Jahren die Bibel aus der Sicht eines gebildeten und klugen Menschen gelesen habe, fand ich da nur wenig erbauliches. Fabeln, Geschichten über Krieg und Mord, usw. Ein unverständliches und langweiliges Buch.
Erst als ich, nach einem Schicksalsschlag, die Position des gebildeten und klugen Menschen verlassen hatte, und mich ganz kleinlich und vertraulich an die Bibel ranmachte um Gott kennen zu lernen, wurde Jesus mit einmal für mich zu einer lebendigen Person, eine neue Welt öffnete sich mir, und ich wurde ein anderer Mensch, ohne mich angestrengt zu haben.
Meine Kollegen konnten nicht verstehen, was mit mir geschehen war.
Und ich war von Jesus begeistert. Und zwar gerade von seinem Kreuzestod. Was für ein Mesch! Er hat meine Schuld auf sich genommen und ist für mich gestorben, damit ich frei bin! Und ein Kind Gottes sein kann!
Das ist die Botschaft, die jeden Menschen verändert.
Wer dieser Botschaft nicht glaubt, bleibt eine alte Persönlichkeit.
Seit dem ist die Bibel mein Leben. Was da für Schätze verborgen sind! Man muß nur suchen.
Und so habe ich auch meine Kinder erzogen.
LG,
Digido