@ Luxdei
Das Sühneopfertoddogma ist mit dem Gottverständnis von Jesus unvereinbar. Es stammt ja von einem Bischof aus dem 12. Jahrhundert. Anselm von Canterbury hielt sich an den HERRN, der im AT dem Mose die hirnrissigsten Gesetze eingab, die teils nun dem Islam zugeschrieben werden.
Jesus lehrte ja, dass Gott keine Opfer wollte sondern gelebte Liebe, Barmherzigkeit, Gerechtigkeit. Zudem sagte er den Opfertierverkäufern recht deutlich, dass sie den Tempel nicht zur Mördergrube machen sollten.
Jesus lehrte absolut unblutige und einleuchtende Sünden-Vergebungskriterien seines Gottes. (wer vergibt, dem wird vergeben und reuigen Sündern sowieso) Jesus hat sein Leben aufs Spiel gesetzt, sein Blut vergossen, um seine bislang in Sache Gott irrgeleiteten jüdischen Glaubensgeschwister aufzuklären, wie Gott wirklich ist.
Was Petrus anbelangt und wofür er Gefangengenommen wurde, da stellte ich fest , dass er schuldlos inhaftiert wurde, also steltle ich keine Frage.
In der Offenbarung wird von der Stiftshütte gesprochen, die aufgetan wurde.
Die Hure Babylon trug doch klar die vom HERRN angeordnete Priesterbekleidung Offb.17.4-6. Und die Frau war betrunken von dem Blut der Heiligen und von dem Blut der Zeugen Jesu. Wenn ich die Offenbarun lese, frage ich mich sowieso, was der Schreiber vor und bei der Niederschrift eingenommen hat. (Alkohol?Drogen?)
Dasselbe frage ich mich auch bei der Wüstengeschichte, wo der in der Wolke reisende HERR gewiss NICHTS mit einem glaubwürdigen Gottverständnis zu tun haben kann.