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Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Daumen hoch

    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  2. #2

    Standard

    ich meine einfach, dass aus einer faktischen Gleichstellung eine Wertschätzung erwächst und nur dann, wenn die Muslime der Welt erkennen, dass die Christen auch ihre Religion wertschätzen, dann wird das Verhältnis besser und entspannter.
    Und das ist ja auch gemäß Jesus:
    "Alles was ihr wollt, was euch die Menschen tuen sollen, das tut ihnen auch, das ist euer Maß."
    Wir wollen doch ebenfalls respekiert werden.
    Und wenn man davon ausgeht: "Wie Du mir, so ich Dir", so hat Respekt langfristig eben Respekt zur Folge und Respektlosigkeit auch wiederum die Respektlosigkeit.
    Langfristig, das kann sich evtl. auch über mehrere Generationen ziehen.
    Aber das ist kein Grund der Entmutigung.
    Oder wünschen wir uns denn nicht eine friedlichere Welt für unsere Nachkommen?
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  3. #3

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    ich meine einfach, dass aus einer faktischen Gleichstellung eine Wertschätzung erwächst und nur dann, wenn die Muslime der Welt erkennen, dass die Christen auch ihre Religion wertschätzen, dann wird das Verhältnis besser und entspannter.
    Christen wertschaetzen den Islam? Aber auch nicht jeder, denn zuviele sind einfach geblendet von ihrem Absolutheitsanspruch und sehen echt nur noch schwarz oder weiss.

  4. #4

    Standard

    Nicht jeder, natürlich!
    Was tut den schon jeder?
    Die Gegensätzlichkeit macht die Welt bunt.
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  5. #5
    Registriert seit
    18.02.2009
    Ort
    Rhein-Neckar-Raum
    Beiträge
    890

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    ich meine einfach, dass aus einer faktischen Gleichstellung eine Wertschätzung erwächst und nur dann, wenn die Muslime der Welt erkennen, dass die Christen auch ihre Religion wertschätzen, dann wird das Verhältnis besser und entspannter.
    Und das ist ja auch gemäß Jesus:
    "Alles was ihr wollt, was euch die Menschen tuen sollen, das tut ihnen auch, das ist euer Maß."
    Wir wollen doch ebenfalls respekiert werden.
    Und wenn man davon ausgeht: "Wie Du mir, so ich Dir", so hat Respekt langfristig eben Respekt zur Folge und Respektlosigkeit auch wiederum die Respektlosigkeit.
    Langfristig, das kann sich evtl. auch über mehrere Generationen ziehen.
    Aber das ist kein Grund der Entmutigung.
    Oder wünschen wir uns denn nicht eine friedlichere Welt für unsere Nachkommen?
    Dem habe ich eigentlich nichts mehr hinzuzufügen - da kann ich mich nur umfassend anschließen. Jeder Fremde ist nur fremd, solange man in noch nicht kennt. ;-)

  6. #6
    Registriert seit
    19.12.2006
    Beiträge
    281

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    Ich staune immer wie gerne wir uns über den Tisch ziehen lassen. Ich glaube Herr Schäuble scheint nur sehr wenig Ahnung vom Islam zu haben. Ich weiss wir Europäer sind ja schrecklich tolerant. Aber eines Tages werden wir aufwachen, spätestens wenn die Muslime überhand nehmen und uns sagen was wir zu tun und zu lassen haben. Die Einführung der Scharia lässt dann grüssen. Da wird auch ein Grundgesetz seine Bedeutung verlieren.

    Ich hoffe jedenfalls nicht, dass meine Kinder einst unter einem solchen System leben müssen, denn der Islam kennt Toleranz nur solange er in der Minderheit ist. Manchmal sollte man auch Grenzen setzen dürfen, was übrigens Christen auch tun dürfen und nicht in einer falsch verstandenen Demut sich jedem unterwerfen. Es gibt nämlich Dinge, welche sich letztendlich für die ganze Bevölkerung nachteilig auswirken werden. Und Menschen die aus muslimischen Ländern geflohen sind werden kaum grosse Begeisterung für den fortschreitenden Einfluss dieser Religion zeigen.

    Im Übrigen bin ich auf für eine bunte Welt, eine in der noch jeder selbst denken und seinen Glauben wählen kann. Aber meistens merkt man was man leicht verspielt hat erst, wenn es zu spät ist und Freiheiten mühsam wieder erkämpft werden müssen.

  7. #7

    Standard

    Zitat Zitat von Helo Beitrag anzeigen
    Ich staune immer wie gerne wir uns über den Tisch ziehen lassen. Ich glaube Herr Schäuble scheint nur sehr wenig Ahnung vom Islam zu haben. Ich weiss wir Europäer sind ja schrecklich tolerant. Aber eines Tages werden wir aufwachen, spätestens wenn die Muslime überhand nehmen und uns sagen was wir zu tun und zu lassen haben. Die Einführung der Scharia lässt dann grüssen. Da wird auch ein Grundgesetz seine Bedeutung verlieren.

    Ich hoffe jedenfalls nicht, dass meine Kinder einst unter einem solchen System leben müssen, denn der Islam kennt Toleranz nur solange er in der Minderheit ist. Manchmal sollte man auch Grenzen setzen dürfen, was übrigens Christen auch tun dürfen und nicht in einer falsch verstandenen Demut sich jedem unterwerfen. Es gibt nämlich Dinge, welche sich letztendlich für die ganze Bevölkerung nachteilig auswirken werden. Und Menschen die aus muslimischen Ländern geflohen sind werden kaum grosse Begeisterung für den fortschreitenden Einfluss dieser Religion zeigen.

    Im Übrigen bin ich auf für eine bunte Welt, eine in der noch jeder selbst denken und seinen Glauben wählen kann. Aber meistens merkt man was man leicht verspielt hat erst, wenn es zu spät ist und Freiheiten mühsam wieder erkämpft werden müssen.

    Gruss

    Helo
    Solange die gruenen weiterhin ihre Multkultur durchsetzen duerfen, wird die Scharia auch irgendwann ueberm Bundesgesetz stehen

  8. #8

    Standard

    Seleiah, lasse die Moslems doch einfach Moslems sein.
    Du brauchst doch keine Angst davor haben, dass sie uns völlig vereinnahmen.
    Was spricht denn gegen Multi-Kulti?
    Alles lebt durch seine Vielfältigkeit.
    Wo führt denn die Abgrenzung und die Ausgrenzung hin?
    Was wollen wir haben?
    Ebenso wie die Ökumene möglich ist, solle es uns doch irgendwann einmal gelingen dass die Moslems und die Christen gemeinsam beten, jeder auf seine Weise und mit Respekt den Anderen gegenüber.
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  9. #9

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Seleiah, lasse die Moslems doch einfach Moslems sein.
    Du brauchst doch keine Angst davor haben, dass sie uns völlig vereinnahmen.
    Was spricht denn gegen Multi-Kulti?
    Alles lebt durch seine Vielfältigkeit.
    Wo führt denn die Abgrenzung und die Ausgrenzung hin?
    Was wollen wir haben?
    Ebenso wie die Ökumene möglich ist, solle es uns doch irgendwann einmal gelingen dass die Moslems und die Christen gemeinsam beten, jeder auf seine Weise und mit Respekt den Anderen gegenüber.
    Was gegen Multikulti spricht? Gar nichts, nur sehen die Gruenen das etwas radikaler - denn die eigene nationale identitaet wird gerne in den hintergrund geschoben, hauptsache man hat genug kulturellen ausgleich in Deutschland, aber bloss keine eigene

  10. #10
    luxdei Gast

    Standard

    Helo, Du setzt Islam mit islamischem Fundamentalismus gleich. Das ist genauso, als wolltest Du das Christentum mit dem christlichen Fundamentalismus gleichsetzen. Das eine ist so unsinnig wie das andere.

    Daß in der islamischen Welt der Fundamentalismus grassiert, ist nur eine, wenn auch eine sehr perverse Seite der Medallie.
    Vom Koran her - und der ist nicht weniger vieldeutig als die Bibel - gibt es wenig Probleme mit dem Grundgesetz. Daß die Fundis meinen, sie müßten die Scharia eins zu eins in die heutige Zeit übernehmen und den Koran sehr selektiv lesen, ist sicherlich nicht bezeichnend für den Islam als solchen.

    Was mich betrifft, will ich weder in einer islamischen Theokratie leben, noch in einer christlichen, noch in sonst einer. Und ich bin überzeugt, daß wir uns da auch keine Sorgen machen brauchen.

    Gruß
    LD


 

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