ich meine einfach, dass aus einer faktischen Gleichstellung eine Wertschätzung erwächst und nur dann, wenn die Muslime der Welt erkennen, dass die Christen auch ihre Religion wertschätzen, dann wird das Verhältnis besser und entspannter.
Und das ist ja auch gemäß Jesus:
"Alles was ihr wollt, was euch die Menschen tuen sollen, das tut ihnen auch, das ist euer Maß."
Wir wollen doch ebenfalls respekiert werden.
Und wenn man davon ausgeht: "Wie Du mir, so ich Dir", so hat Respekt langfristig eben Respekt zur Folge und Respektlosigkeit auch wiederum die Respektlosigkeit.
Langfristig, das kann sich evtl. auch über mehrere Generationen ziehen.
Aber das ist kein Grund der Entmutigung.
Oder wünschen wir uns denn nicht eine friedlichere Welt für unsere Nachkommen?
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Nicht jeder, natürlich!
Was tut den schon jeder?
Die Gegensätzlichkeit macht die Welt bunt.
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Ich staune immer wie gerne wir uns über den Tisch ziehen lassen. Ich glaube Herr Schäuble scheint nur sehr wenig Ahnung vom Islam zu haben. Ich weiss wir Europäer sind ja schrecklich tolerant. Aber eines Tages werden wir aufwachen, spätestens wenn die Muslime überhand nehmen und uns sagen was wir zu tun und zu lassen haben. Die Einführung der Scharia lässt dann grüssen. Da wird auch ein Grundgesetz seine Bedeutung verlieren.
Ich hoffe jedenfalls nicht, dass meine Kinder einst unter einem solchen System leben müssen, denn der Islam kennt Toleranz nur solange er in der Minderheit ist. Manchmal sollte man auch Grenzen setzen dürfen, was übrigens Christen auch tun dürfen und nicht in einer falsch verstandenen Demut sich jedem unterwerfen. Es gibt nämlich Dinge, welche sich letztendlich für die ganze Bevölkerung nachteilig auswirken werden. Und Menschen die aus muslimischen Ländern geflohen sind werden kaum grosse Begeisterung für den fortschreitenden Einfluss dieser Religion zeigen.
Im Übrigen bin ich auf für eine bunte Welt, eine in der noch jeder selbst denken und seinen Glauben wählen kann. Aber meistens merkt man was man leicht verspielt hat erst, wenn es zu spät ist und Freiheiten mühsam wieder erkämpft werden müssen.
Seleiah, lasse die Moslems doch einfach Moslems sein.
Du brauchst doch keine Angst davor haben, dass sie uns völlig vereinnahmen.
Was spricht denn gegen Multi-Kulti?
Alles lebt durch seine Vielfältigkeit.
Wo führt denn die Abgrenzung und die Ausgrenzung hin?
Was wollen wir haben?
Ebenso wie die Ökumene möglich ist, solle es uns doch irgendwann einmal gelingen dass die Moslems und die Christen gemeinsam beten, jeder auf seine Weise und mit Respekt den Anderen gegenüber.
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Helo, Du setzt Islam mit islamischem Fundamentalismus gleich. Das ist genauso, als wolltest Du das Christentum mit dem christlichen Fundamentalismus gleichsetzen. Das eine ist so unsinnig wie das andere.
Daß in der islamischen Welt der Fundamentalismus grassiert, ist nur eine, wenn auch eine sehr perverse Seite der Medallie.
Vom Koran her - und der ist nicht weniger vieldeutig als die Bibel - gibt es wenig Probleme mit dem Grundgesetz. Daß die Fundis meinen, sie müßten die Scharia eins zu eins in die heutige Zeit übernehmen und den Koran sehr selektiv lesen, ist sicherlich nicht bezeichnend für den Islam als solchen.
Was mich betrifft, will ich weder in einer islamischen Theokratie leben, noch in einer christlichen, noch in sonst einer. Und ich bin überzeugt, daß wir uns da auch keine Sorgen machen brauchen.
Gruß
LD
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