Lieber Isaak, man kann aus dem MÜSSEN auch ein DÜRFEN machen. Wie auch immer. Das geht aber jetzt am Thema vorbei.....

Ebenso darf man, muss man aber nicht einer Meinung sein, aber auch dass geht am Thema vorbei, denn letztlich kenne ich niemand der 100 % mit anderen Meinungen konform ist und das ist gut so – eventuell oder auch nicht.

Und letztlich bleibe ich dabei, es gibt nichts Neues unter der Sonne, dass kann man nun Glauben, Wissen oder in Freiheit ablehnen oder dem zustimmen, auch das geht am Thema vorbei….

Es geht mir auch nicht um die Inanspruchnahme oder gar Zusprache für eine Religion, ich gehöre keiner Religion mehr an und aus meiner Sicht des Weltenbürgers und Gotteskindes empfinde ich jegliche Religion letztlich als verblendend, militant, menschenfeindlich und zutiefst ungöttlich. Dafür spricht die Geschichte der Menschheitsreligionen eine zu deutliche Sprache.

Aber auch das wusste man bekanntlich schon seit grauen Vorzeiten.

Wenn überhaupt, dann geht es um den Fall - die Sachlage: Religion - und ihre Entwicklungsgeschichte, um mehr eben nicht.

Absalom