Wer an den "naturwissenschaftlichen" Unsinn glaubt, der hat seinen gesunden Menschenverstand abgelegt.
Denn die "naturwissenschaftliche" Evolutionstheorie ist lediglich ein Wunschglaube der Aufklärer.
Wie Engels gesagt hat, als Darwin seine e.T. veröffentlichte: "Endlich haben wir eine wissenschafentliche Begründung unserer Weltanschauung."
Ich sehe aber gerade in der Schöpfungsgeschichte der Genesis die Evolution.
Allerdings keine blinde dem Zufall überlassene, sonder von Gott geplante und gesteuerte.
Soviel Primitivität hätte ich dir nicht zugetraut.Auch müßte, wer Kreationist sein will, konsequent sein. Wer die Evolutionstheorien ablehnt, weil in der Bibel etwas anderes steht, möge bitte sagen, ob er auch an das glaubt, was in Bezug auf den Regen im Buch Hiob steht. Ich habe jedoch noch keinen kennengelernt, der ernsthaft behaupten wollte, daß es am Himmel Wasserschläuche bzw -krüge gäbe.
"Siehe, wie Wolken zieht er herauf, und wie der Sturmwind sind seine Wagen, schneller als Adler seine Pferde." (Jer. 4:13.)
Heute würde man sagen: Er kommt mit Panzern und Flugzeugen. Zu der Zeit gab es aber noch keine Panzer und Flugzeuge, und Jeremia hat die Begriffe seiner Zeit benutzt um seine Vision zu beschreiben.
Laut Buddhismus ist jedes Wort nur ein Fingerzeig auf eine Sache. Um die Sache zu sehen muß man den Blick vom Finger losreißen und die Richtung verfolgen, in die der Finger zeigt.
Daher, statt die Aussagen der Bibel aufgrund nicht zeitgemäßer Ausdrucksweisen zu kritisieren, versuch lieber den Gedanken zu verstehen, der hinter der Aussage steckt.
Und die pseudowissenschafentliche e.T. ist ein modernes Märchen, das genau so nicht in den Biologieunterricht gehört.Wer an den Kreationismus im obigen Sinne glauben möchte, möge das tun. Jedenfalls gehört er nicht in den Biologieunterricht. Er ist Mythos keine wissenschaftliche Theorie.
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