@Saved... Hab grad Dein Beitrag gelesen...

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ja," zumindest jetzt noch nicht" war gut, bzw treffend.. :-)
haha ja... :-) War auch leicht Vorauszusehen :-)

Meine Kommentare...

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Das sieht praktisch so aus, dass ich mich danach sehne, von ihm verändert zu werden, mich hinterfrage, korrigieren lasse - mitunter "sogar" durch Menschen - die manchmal meine Glaubensgeschwister sind, aber Gott ebenso "Ungläubige" zum Werkzeug macht, um mir Dinge klarzumachen/zu zeigen.
Was vom Prinzip her schon zur Zeit Paulus (Romerbrief, Kapitel 11) offensichtlich der Fall war.

"Denn wie ihr zuvor Gott ungehorsam gewesen seid, nun aber Barmherzigkeit erlangt habt wegen ihres Ungehorsams, so sind auch jene jetzt ungehorsam geworden wegen der Barmherzigkeit, die euch widerfahren ist, damit auch sie jetzt Barmherzigkeit erlangen. Denn Gott hat alle eingeschlossen in den Ungehorsam, damit er sich aller erbarme." (Ro 11, 23)...

(Leider drueckt sich Paulus immer so kompliziert aus... aber vom Prinzip her ist es das was auch Dir ja schon oefters aufgefallen ist)

Wobei ich Vorsicht bin beim Begriff "Unglaube"... Richtiger waere imho in den meisten Faellen wo man dem anderen "Unglaube" vorwirft eher: "Andersglaeubig"... Das gilt selbst fuer Atheisten... denn auch diese glauben an etwas (und zwar mit der selben Festigkeit wie "Glaeubige" auch)... meist ist es bei diesen zB der "reine Materialismus" (bleibt ja auch nicht viel anderes ueberig um sich seine persoenliche Existenz und die der Welt dann noch zu erklaeren... falls man ueberhaupt danach fraegt :-) ... gibts ja auch :-) )

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Wichtig ist mE der ständige Kontakt zum Herrn
Das ist letztendlich auch meine Ansicht... lediglich anders Formuliert.

Wobei da natuerlich auch das persoenliche Gottesbid eine Rolle spielt... aber Grundsaetzlich sehe ich das auch so wie Du.