https://www.youtube.com/watch?v=NqyAqz85_7E
fairytales don´t always have a happy ending, do they?
Wenn ich mit Gott spreche, dann nennt man das beten. Wenn Gott mit mir spricht, dann nennt man das Psychose :D :D
@thalestris
Eine gute Frage.
Ich würde Fragen: "Jesus Du Sohn Gottes, bist Du schon einmal dem Menschensohn begegnet?
Würde ich einen Professor der Physik über physikalische Zusammenhänge befragen, ich würde seine Antwort nicht verstehen. Wenn er sich Zeit nimmt, und es mir mit einfachen Worten erklärt, würde ich seine Worte verstehen, aber von den physikalischen Zusammenhängen doch nicht mehr wissen.
Wie viel weiser ist Gott. Wie soll er uns seine Pläne erklären? Er sagt uns:“Habt Vertrauen und glaubt!“ Das muss uns vorerst genügen.
Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei;
doch am größten unter ihnen ist die Liebe.
(1. Korr. 13,13)
Hallo Renate, muss mir das genügen? Ich muss gar nichts einfach so schlucken ohne darüber nachzudenken, es zu hinterfragen oder zu versuchen es zu verstehen. Nichts anderes machen doch Christen, die die Bibel studieren. Sie lesen sie um zu verstehen und ihren Glauben zu stärken und auch um Antworten zu finden. Oder irre ich mich da?
Ob ich am Ende Antworten finde oder etwas verstehe sei mal dahingestellt, aber Gott hat mir meinen Kopf nicht gegeben damit ich ihn nicht benutze.
LG Thalestris
PS. Willkommen zurück im Forum :)
https://www.youtube.com/watch?v=NqyAqz85_7E
fairytales don´t always have a happy ending, do they?
Wenn ich mit Gott spreche, dann nennt man das beten. Wenn Gott mit mir spricht, dann nennt man das Psychose :D :D
Renate, ja, so haben es die Kirchenleader am liebsten, denn die benötigen ein Volk welches nicht selbst nachdenkt, sondern das glauben was ihnen "vorgekaut" wird. Wie z.B.: "Der Taler in dem Kasten klingt, die Seele aus dem Feuer springt" :-(Wie viel weiser ist Gott. Wie soll er uns seine Pläne erklären? Er sagt uns:“Habt Vertrauen und glaubt!“ Das muss uns vorerst genügen.
"Steht als Lebendige in Eures Gottes wundervoller Schöpfung", so las ich es in der genannten Botschaft
"Im Lichte der Wahrheit".
Diese Worte haben mich berührt.
PS: Renate, was meinst Du mit vorerst?
Geändert von daVinnci (03.09.2015 um 16:15 Uhr)
[QUOTE=thalestris;143202]Hallo Renate, muss mir das genügen? Ich muss gar nichts einfach so schlucken ohne darüber nachzudenken, es zu hinterfragen oder zu versuchen es zu verstehen. Nichts anderes machen doch Christen, die die Bibel studieren. Sie lesen sie um zu verstehen und ihren Glauben zu stärken und auch um Antworten zu finden. Oder irre ich mich da?
Ob ich am Ende Antworten finde oder etwas verstehe sei mal dahingestellt, aber Gott hat mir meinen Kopf nicht gegeben damit ich ihn nicht benutze.
LG Thalestris
Da kann ich Dir nur beipflichten.
Geändert von daVinnci (03.09.2015 um 16:19 Uhr)
Ich stimme Dir @Renate hier teils zu... zumindest wenn ich Dich richtig verstanden habe wie du es meinst.
Es gehoert, generell, wirklich auch etwas Vertrauen und Glaube dazu. Also ich mein das jetzt ganz Allgemein...
zB der Glaube und das Vertrauen dass es "Gott gibt" und auch, dass Gott uns bedingungslos liebt und es immer gut mit uns meint.
Zumindest finde ich das als das "wichtigste" Vertrauen und Glauben bzgl. Gott.
Ich weis (uebrigens nicht nur "theoretisch") dass speziell das Vetrauen und Glaube in diese zwei Sachen, je nach persoenlichen Fall, nicht oder nur schwer moeglich sein kann...
Es gibt sehr viel schlechtes und boessartiges auf der Welt was dieses Vertrauen und Glauben in Gott schwerstens erschuettern kann bzw. kaum moeglich macht... das ist die traurige Wahrheit in meinen Augen...
Menschen wo dies aufgrund dessen zutrifft, aber dennoch innerlich irgendwie wissen"(?)... fuehlen(?)... spueren(?) dass doch "irgendwas bzgl. Gott" dran sein muss... haben in meinen Augen einen "special Status" verdient...
Es ist dann naemlich nicht immer so einfach "Vertrauen und Glauben in Gott" zu haben... ich persoenlich mache zwar Gott nicht verantwortlich... ich hab mir das irgendwann mal "abgewoehnt"... aber ich kann vollstens Nachvollziehen das es eben nicht immer so einfach moeglich ist....
Es ist, manchmal, leichter gesagt als "vertraut und geglaubt"...
Von mir uebrigens auch: Volle Zustimmung. Ich seh das auch so.
Geändert von net.krel (03.09.2015 um 17:27 Uhr)
Renate, ich möchte noch einmal mit meinen Gedanken darauf zu rück kommen, denn auch ich hatte vor vielen, vielen Jahren so gedacht.Wie viel weiser ist Gott. Wie soll er uns seine Pläne erklären? Er sagt uns:“Habt Vertrauen und glaubt!“ Das muss uns vorerst genügen.
Ja, Gott ist weise, wobei unsere menschlichen Worte nicht ausreichen diese göttliche Weisheit und Allmacht wirklich zu beschreiben.
"Wie soll er uns seine Pläne erklären ?" fragst Du. Da wir aber davon ausgehen können, das Gott möchte das wir seinen Willen (Pläne) auch leben, werden diese so gestaltet sein, dass wir sie ohne grosses Theologiestudium auch verstehen.
"Was der Mensch sät das wird er ernten"!!! Recht simpel gelle. Und das funktioniert so, unabhängig davon ob ich daran glaube oder nicht.
Ach du Schreck! Wurde ich wirklich so falsch verstanden. "Hinterfragen, selbst nachdenken, überlegen, versuchen die Wahrheit hinter den Worten zu erkennen, sich sein eigenes Bild machen, Dogmen anzweifeln," das ist mir wichtig. Im Leben, aber vor allem in der Religion.
Wir haben aber über Fragen an Gott gesprochen, er muss sich nicht vor mir rechtfertigen. Denn er ist mir über. Ihm vertraue ich einfach - und nur ihm. Alle weltlichen Dinge und Institutionen aber, hinterfrage ich, einschließlich die Bibel, denn auch sie wurde letztendlich von Menschen geschrieben.
LG Renate
Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei;
doch am größten unter ihnen ist die Liebe.
(1. Korr. 13,13)
Wenn ich Gott mit einem Architekten vergleiche, der die Pläne nach statischen Maßstäben zeichnet, dann sind die Menschen, die seinen „Willen leben“ wollen, eben die Maurer. Ein Maurer kann sich an den Plan halten ohne zu verstehen, was warum so gezeichnet wurde.
Wir können auch im Leben nicht immer alles hinterfragen. Manchmal muss man eben vertrauen. Gerade in der heutigen Zeit lässt sich das nicht umgehen.
Um Missverständnisse vorzubeugen: Fragen dürfen wir, forschen und hinterfragen, aber wir können im Alltag und im Glauben an Gott, nicht immer alles verstehen.
Stell dir vor ein Techniker würde einen Ferseher nur deshalb nicht herstellen, weil die Pläne für den Leihen nicht verständlich sind. Ist doch absurt. Hauptsache wir können das Gerät bedienen.
Geändert von Renate (03.09.2015 um 23:12 Uhr)
Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei;
doch am größten unter ihnen ist die Liebe.
(1. Korr. 13,13)
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