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  1. #21
    Hermione Gast

    Standard Eigene Nachforschungen

    Da ich den Begriff von Faye, "TWO-SPIRIT-PEOPLE" nicht kannte, und ihn, um ihn übersetzen zu kennen, erst einmal erforschen mußte, habe ich eigene Nachforschungen angestellt.
    Demnach waren die "Berdache", wie die weißen die TSP nannten, in vielen Kulturen beheimatet, und oft hatten Frauen, die sich als Männer/Krieger fühlten, Frauen (biologische) gwheiratet, und mit ihnen Kinder großgezogen. Soweit ich das Thema verfolgen konnte, wurden diese Kinder voll anerkannt, obwohl weder die Frau noch der Berdache der "Vater" sein konnte.
    Erst durch die christlichen Missionare änderte sich alles, und die Indianer begannen unter diesem Einfluß, das natürliche als "unnatürlich" zu sehen.
    Ich denke, weder du noch ich haben hier ein Recht zu urteilen.
    Das ist eine Sache zwischen dem transsexuellen Mann, Gott, seiner Frau und seinem Kind.
    Du irrst dich, wenn du glaubst, dass Kinder, die in so einer Konstellation aufwachsen, einen seelischen Schaden davon tragen.
    Bei meiner Suche stieß ich auch auf diese Aussage:

    Richard Green:
    Die sexuelle Identität von 37 Kindern, die von homosexuellen oder transsexuellen Eltern aufgezogen werden
    Richard Green hat in seiner Tätigkeit als psychologischer Gutachter 37 Kinder untersucht, die von lesbischen Müttern aufgezogen wurden oder von Eltern, die ihr Geschlecht gewechselt haben (Transsexuelle). Wir haben diese Untersuchung hier aufgenommen, weil transsexuelle Eltern in der Gesellschaft noch mehr Verwirrung, Fragen und Ängste in bezug auf die psychosexuelle Entwicklung der Kinder hervorrufen als lesbische und schwule Eltern.

    "Sexuelle Identität" besteht aus drei Komponenten:

    1. der Geschlechtsidentität (ein weibliches oder männliches Selbstgefühl),
    2. dem Geschlechtsrollenverhalten und
    3. der Orientierung auf gleich- oder gegengeschlechtliche Partner/innen.

    "Transsexuelle sind untypisch hinsichtlich aller drei Komponenten. Sie haben eine Grundidentität, die im Widerspruch steht zu der, die durch die Anatomie der Geschlechtsorgane vorbestimmt ist, sie verhalten sich in einer Weise, die typisch ist für Angehörige des anderen Geschlechts und bevorzugen (häufig) Sexualpartner/innen des gleichen Geschlechts. Homosexuelle sind untypisch bezüglich eines der Gebiete.
    Ihre Grundidentität entspricht der Anatomie, sie zeigen in der Regel ein Geschlechtsrollenverhalten, das typisch für ihr Geschlecht ist, aber sie fühlen sich erotisch zu Partner/innen des gleichen Geschlechts hingezogen."
    Von den untersuchten 37 Kindern und jungen Erwachsenen im Alter von 3 bis 20 Jahren lebten 21 bei lesbischen Müttern, 7 bei Transsexuellen, die sich vom Mann zur Frau und 9 bei Transsexuellen, die sich von einer Frau zu einem Mann umgewandelt haben. Die meisten wußten über die sexuelle Identität ihrer Eltern Bescheid.

    Ein Beispiel:

    Ein Junge und ein Mädchen im Alter von 4 bzw. 3 Jahren beobachteten, wie ihr Vater sich einer Geschlechtsumwandlung unterzog. Es wurde ihnen mitgeteilt, daß "Vater und Mutter weiterhin zusammenleben werden, so daß ihr zwei Mütter haben werdet".
    Die Kinder haben bemerkt, daß "Vater Brüste gewachsen sind". Der Junge hat eine männliche peer-group. Das bevorzugte Spielzeug des Jungen war ein Lastwagen. Die Identität der Kinder wurde deutlich in der Tatsache, daß der Junge ein Papa werden wollte, wenn er groß sei, und das Mädchen eine Mama.
    Untersucht wurde insbesondere die Entwicklung der sexuellen Identität der Kinder.
    Bei den Jüngeren wurden Meßverfahren verwandt, die nach Vorlieben für Spiele und Spielzeuge fragen, sowie ein Personenmaltest (die erste Person, die gemalt wird, gilt als Spiegel der sexuellen Identität; Jungen malen typischerweise männliche Personen zuerst und Mädchen weibliche). Bei den älteren Kindern wurde nach erotischen Phantasien und Verliebtheiten gefragt, die Rückschlüsse auf die sexuelle Orientierung zuließen. Green stellte fest, daß 36 der 37 untersuchten Kinder eine geschlechtstypische
    Identität entwickelten und heterosexuell orientiert waren. Über das
    37. Kind werden keine weiteren Angaben gemacht. Sollte es sich homosexuell entwickeln, so liegt dieser Wert (1 von 37) unter dem statistischen Mittel, wonach sich 5 % der Bevölkerung homosexuell entwickeln.
    Auf dem Hintergrund psychoanalytischer Theoriebildung, die die hohe Bedeutung der primären Bezugspersonen für die (sexuelle) Identitätsbildung hervorhebt, mag es zunächst erstaunlich erscheinen, daß sogar Kinder, deren Eltern das Geschlecht gewechselt haben, eine so konventionelle Geschlechtsrollenentwicklung nehmen.
    Green interpretiert dies folgendermaßen: "Die Erklärung mag darin liegen, daß die häusliche Umgebung nicht der einzige Einflußfaktor ist. Die Kinder verbringen viele Stunden damit, fern zu sehen und zu lesen und sind durch die Massenmedien mit den konventionellen Familienstilen konfrontiert, ebenso wie mit konventionellen Mustern der psychosexuellen Entwicklung. Ein großer Teil der Erfahrungen des Kindes stammen von der Schule und aus der Freizeit mit der peer-group. Die Mitglieder der peer-group und ihre Familien repräsentieren ebenfalls in der Regel konventionelle Familienmuster. Wir wissen nicht, wieviel Einfluß der Stil der Eltern auf die psychosexuelle
    Entwicklung des Kindes ausübt, aber es war deutlich, daß das nicht der
    einzige Einflußfaktor ist. Die Kinder, die ich befragt habe, sind in der Lage, den atypischen Charakter des Lebensstils ihrer Eltern zu begreifen und zu verbalisieren und dieses Atypische im Zusammenhang einer breiteren Perspektive der kulturellen Norm zu sehen. Die Kinder hatten in einzelnen Fällen abfällige Bemerkungen von Gleichaltrigen über ihre Eltern erlebt. Ein Junge wurde gehänselt: "Deine Mutter ist eine Lesbe". Seine Antwort war: "Na und?". Andere Kinder ignorierten solche Bemerkungen.
    Solche Hänseleien blieben Einzelfälle und wiederholten sich nicht.
    (AJ:V D 3/Lähnemann/Doku16/9)
    Ergo, es ist für das Kind nicht schädlich. Liebe mach eine Familie, nicht Heterosexualität oder Homosexualität. Und auch nicht Transsexualität.

  2. #22
    Geli71 Gast

    Standard

    So ein Blödsinn! Diese "Studie" sagt doch gar nichts darüber aus, wie sich diese Kinder fühlten! Was aus ihnen wurde, ob sie sich annehmen konnten!

    Hat man diese Kinder mal als reife Erwachsene befragt? Waren sie je in der Lage, eigene stabile Partnerschaften einzugehen? Das lässt diese pseudo-Studie doch völlig offen. Und selbst wenn einige von ihnen sogar geheiratet haben, wer weiss, was sie noch an Schäden mit sich herumtragen und sogar an ihre eigenen Kinder weiter geben?

    Aber leider kann man Menschen nicht verbieten, Kinder zu zeugen. Ebenso wenig, wie es verboten wird, ungeborenen Kindern das Leben zu nehmen.
    Es ist einfach zum ko...

    Die "Machbarkeit" der Medizin ist inzwischen fast mehr Fluch als Segen.

    Geli

  3. #23
    Hermione Gast

    Standard

    Geli, ich werde den Verdacht nicht los, das du gegen diese Leute Vorurteile hast. Und das du etwas unterstellst, was in keinster Weise bewiesen wurde, oder für die es auch nur Anhaltspunkte gibt.
    Mir ist ein Kind, das in einer liebevollen und unterstützenden homosexuellen oder transsexuellen Umgebung aufwächst, lieber, als Kinder, die in heterosexuellen Familien aufwachsen, wo sie nicht nur nicht willkommen sind, sondern oft körperliche oder seelische Gewalt erleben.

  4. #24
    Geli71 Gast

    Standard

    das in einer liebevollen und unterstützenden homosexuellen oder transsexuellen Umgebung
    Hast du jemals von einer einzigen solchen Partnerschaft gehört, die - wie eine Ehe - zu einer lebenslange Beziehung mit allen Höhen und Tiefen wurde? Ich nicht. Alle homosexuellen Beziehungen von denen ich bisher gehört habe, waren immer nur zeitlich befristet.

    Ich will nicht behaupten, dass ein Kind was in einer "normalen" Familie groß wird, in jedem Fall glücklicher wird.

    Aber wenn die Voraussetzungen schon von Anfang an so schlecht sind, grenzt es an ein Wunder, wenn Kinder ohne nennenswerte Schäden daraus hervorgehen.

    Es bleibt leider nicht ohne Folgen, wenn wir die göttliche Ordnung was Ehe und Familie betrifft, aus Egoismus mißachten. Das gilt ebenso für heterosexuelle Paare.

  5. #25
    Hermione Gast

    Standard

    In Lübeck kenne ich ein lesbisches Paar, die über 30 Jahre zusammenleben, und in Hamburg ein schwules Paar, die 17 Jahre zusammen sind, und zwei Pflegekinder (ein Mädchen und einen Jungen) betreuen, die beide aus heterosexuellen Familien kamen, wo das Mädchen geschlagen und der Junge vom heterosexuellen Stiefvater vergewaltigt wurde. Beide Kinder sind traumatisiert, und das Jugendamt hat die Kinder zu Marc (Franzose) und Jörg (Hanseat) als Pflegekinder gegeben, weil diese schon mehrer Pflegekinder bereuten, von denen ich einen jungen Mann kenne, der in Brandenburg verheiratet ist, und beide mit Frau und Kind besucht.
    Es sind anscheinend deine Vorurteile und Ängste, die deinen Blickwinkel trüben.
    Auch meine transsexuelle Cousine (früher Cousin) und ihre Frau ziehen die Kids gemeinsam auf, und es ist nichts an seelischen Problemen der Kinder zu bemerken.

  6. #26
    Geli71 Gast

    Standard

    ...an mir ist auch nichts an seelischen Problemen bemerkt worde, bis heute nicht. Dennoch stand ich innerlich dem Tod oft näher als dem Leben.

    Diese Fälle sagen leider gar nichts aus. Auch wenn ich glauben möchte, dass so etwas gut geht - ich kann es nicht. Und ich kann es nicht verstehen, wie man solchen Menschen auch noch Kinder anvertrauen kann, die ohnehin schon so viel durchgemacht haben. Unsere Gesellschaft ist schon abartig.

    Geli

  7. #27
    halbnomadin Gast

    Standard

    Hallo Geli,


    es war sicher schwer, mit psychisch erkrankten Eltern aufzuwachsen. Aber: trenne bitte klar zwischen einer psychischen erkrankten und einer transsexuellen Person. Was das erstere oft bedeutet, kennst Du ja: fehlende Verlässlichkeit, fehlende Sichrheit, beängstigende da unverständliche Situationen, im schlimmsten Fall Vernachlässigung oder Gewalt - aber das ist bei transsexuellen eben nicht zu erwarten. Die sind so klar im Kopf und so erziehungsfähig wie jeder nicht-transsexuelle.

    Ich kenne auch etliche schwule Paare, die schon sehr lange zusammen sind. Ich kenne sehr viele, die es nicht geschafft haben, das heile Mama-Papa-Kindchen-Leben zu erhalten. Diese Konstellation ist vielleicht super, wenn sie funktioniert, aber Scheitern ist hier genau so möglich wie in anderen Konstellationen.

    Schade ürigens, dass Du das Wort "abartig" ins Spiel bringst - das hat einen gasigen Beigeschmack.

    Ich denke mal, weiteres Diskutieren ändert nicht unsere Meinungen, daher werd ich diesen Thread für mich als abgeschlossen betrachten, wenn es keine neue Wendung gibt.


    Grüße
    halbnomadin

  8. #28
    Hermione Gast

    Standard Selbstmordgedanken

    Meine Eltern waren heterosexuell, und, soweit ich das beurteilen kann, gute Eltern. Trotzdem dachte ich oft an Selbstmord oder hatte (selbst)zerstörerische Gedanken in mir. Was aber nichts mit den Eltern oder der Familiensituation zu tun hatte.
    Ich hatte einen "Hau weg", weil ich mich nicht anpassen wollte. Schon früh entdeckte ich, dass ich mich zum eigenem Geschlecht hingezogen fühlte, und Männer als Kumpels, aber nie als Bettgefährten wollte.
    Dann wurde ich von einer Gruppe Mitschüler vergewaltigt, die es nicht mochten, das ich "nicht weiblich genug aussah", und mich dadurch wieder "auf meinen ursprünglichen Platz" verweisen wollten.
    Wieder Selbstmordgedanken, Selbsthass, Selbstvorwürfe (alles durch mein Aussehen und Verhalten provoziert zu haben), bis ich begriff, das nicht ich, sondern diese Dreckskerle sich schämen sollten.
    Outing bei Eltern und Geschwistern, die es gut aufnahmen und mich unterstützten. Leben als Lesbe, d.h., deswegen kein Selbsthass und Selbstmordgedanken mehr.
    Momentan mit einer Frau liiert, die zwei erwachsene Kinder aus einer früheren kurzen Ehe hat, und wir beide denken darüber nach, ein Pflegekind aufzunehmen oder ein Kind zu adoptieren.
    Viele meiner lesbischen und schwulen FreundInnen haben Kinder, und diese Kinder sind im Allgemeinen toleranter, mitfühlender und sozialer als Kinder aus heterosexuellen Familien mit religiösem oder konservativem Hintergrund.

  9. #29
    Geli71 Gast

    Standard

    Viele meiner lesbischen und schwulen FreundInnen haben Kinder, und diese Kinder sind im Allgemeinen toleranter, mitfühlender und sozialer als Kinder aus heterosexuellen Familien mit religiösem oder konservativem Hintergrund.
    Dann sollten vielleicht alle Menschen homosexuell werden!

    Verstehe mich richtig: ich lehne niemanden ab, weil er sich homosexuell fühlt. Ich weiss von Betroffenen, die deshalb viel Leid erfahren haben und ich bin zornig auf Menschn, auch auf Christen, die ihnen das durch Vorurteile und Ignoranz angetan haben.

    Mir geht es auch gar nicht um die Diskussion, ob Homosexualität nun normal, krank oder was auch immer ist.

    Ich sehe es aber so: Gott hat Kinder als Geschenk für Eheleute gedacht. Einen Vater als männliches Vorbid, eine Mutter als weibliches. Das ist Gottes Ordnung, so hat er sich das gedacht. Und deshalb ist es gut.

    Was aber macht unsere Gesellschaft? Kinder haben oft nur einen Vater oder eine Mutter oder sogar niemanden. Sie werden nicht als Geschenk betrachtet sondern als Last. Ihnen fehlen die guten Vorbilder, und so gehen sie innerlich kaputt.

    Ja, sicher ist es gut, wenn solche Kinder einfach irgendwo Liebe und Annahme erfahren. Aber das allein reicht oft nicht, um selber eine gesunde Identität auszubilden. Und mit zwei MÜttern oder zwei Vätern zusammenzuleben ist nicht gesund - ganz gleich, was eine kranke Gesellschaft dazu sagt.

    Geli

  10. #30
    Hermione Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Geli71 Beitrag anzeigen
    Dann sollten vielleicht alle Menschen homosexuell werden!
    Das wäre vielleicht nicht das Verkehrteste!
    Kleiner Scherz am Rande.
    Aber die sexuelle Orientierung hat relativ wenig mit der Erziehung zu tun, auch nicht mit der geschlechtsspezifischen Rollenerziehung (wie sich ein Junge oder Mädchen verhalten soll). Denn das kann NIEMAND beeinflußen!

    Zitat Zitat von Geli71 Beitrag anzeigen
    Ich sehe es aber so: Gott hat Kinder als Geschenk für Eheleute gedacht. Einen Vater als männliches Vorbid, eine Mutter als weibliches. Das ist Gottes Ordnung, so hat er sich das gedacht. Und deshalb ist es gut.
    Wer sagt das denn? Dann dürfen ältere Paare kein Sex haben, alleinerziehende Mütter ihre Kinder ins Heim geben, und gewisse Männer sich kastrieren lassen.
    Was meine Geschlechtsrolle angeht, so suchte ich mir meinen eigenen Weg, der eine Mischung aus den Geschlechtsrollenerwartungen beider Geschlechter besteht, und so etwas völlig Neues ist.
    Kinder sind, ob von Gott oder der Natur gegeben, ein GESCHENK DES LEBENS, ein Zeichen dafür, das Leben sich immer einen Weg bahnen wird.
    in anderen Kulturen gibt es andere Eheformen, auch solche, die "Vielmännerei" vorsehen, oder solche, wo der Kindesvater keine Rolle bei der Kindererziehung spielt, wie etwa bei den Mouso aus China.

    Zitat Zitat von Geli71 Beitrag anzeigen
    Ja, sicher ist es gut, wenn solche Kinder einfach irgendwo Liebe und Annahme erfahren. Aber das allein reicht oft nicht, um selber eine gesunde Identität auszubilden. Und mit zwei MÜttern oder zwei Vätern zusammenzuleben ist nicht gesund - ganz gleich, was eine kranke Gesellschaft dazu sagt.
    Das IST gesund, aber es sind deine Vorurteile solchen "alternativen Familienformen" gegenüber, sowie deine Angst, das deine Heterosexualität irgendwie an Wert verliert, die für deine eigene Identität anscheinend wichtig ist, so, wie es aussieht.


 

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