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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Die_Leuchte! Gast

    Standard

    Hallo erik56,

    Jakobus 1,12 erklärt einerseits, was Seligkeit ist (nämlich die Krone des Lebens erwarten zu dürfen), und andererseits, dass die Anfechtung nicht geflohen werden darf, denn allein mit ihr kann ein Konzept erprobt werden.

    Ferner: Für alle Anfechtung (od. alle empfundenen Widrigkeiten des Lebens) und Bestätigung des Konzepts verantwortet sich (allein) Gott. Was andere "gut" oder "gerecht" finden, ist irrelevant.



    Hingegen erklärt Thessalonicher 2, 4, dass das Evangelium nur eine Anerkennung des Hörers bedeutet und keinerlei falsche Absichten verfolgt. Man verkündet es nicht dem, der (bislang) alle Anfechtungen floh. (Man kann es nicht jenem beibringen, der zugleich zweierlei Herren dienen will - mal so, mal so - je nach gerade allergeringstem Widerstand)


    Summa summarum: Mit dem Evangelium nimmt man ein Kreuz auf sich, aber sein Ziel ist die Entschuldigung (Entlastung) aller Menschen. (Seit Adams Fall sind sie belastet mit der Furcht vor Geiselung, Tod oder "Verdammnis" / Verurteilung)

    Mit Anerkennung des Evangeliums ist anerkannt, dass nur jener Gott ein Gott ist, der mit Eifer sucht, was Recht und von Dauer ist. (Diese Formulierung ist nu allerdings mit Vorsicht zu genießen, denn sehr frei interpretiert)



    Liebe Grüße
    Geändert von Die_Leuchte! (12.02.2013 um 13:50 Uhr)

  2. #2

    Standard

    Zitat Zitat von Die_Leuchte! Beitrag anzeigen
    Hallo erik56,
    Jakobus 1,12 erklärt einerseits, was Seligkeit ist (nämlich die Krone des Lebens erwarten zu dürfen), und andererseits, dass die Anfechtung nicht geflohen werden darf, denn allein mit ihr kann ein Konzept erprobt werden.

    Ferner: Für alle Anfechtung (od. alle empfundenen Widrigkeiten des Lebens) und Bestätigung des Konzepts verantwortet sich (allein) Gott. Was andere "gut" oder "gerecht" finden, ist irrelevant.
    interessante Sicht, das hab ich so noch nie gesehen.

    Zitat Zitat von Die_Leuchte! Beitrag anzeigen
    Hingegen erklärt Thessalonicher 2, 4, dass das Evangelium nur eine Anerkennung des Hörers bedeutet und keinerlei falsche Absichten verfolgt. Man verkündet es nicht dem, der (bislang) alle Anfechtungen floh. (Man kann es nicht jenem beibringen, der zugleich zweierlei Herren dienen will - mal so, mal so - je nach gerade allergeringstem Widerstand)


    Summa summarum: Mit dem Evangelium nimmt man ein Kreuz auf sich, aber sein Ziel ist die Entschuldigung (Entlastung) aller Menschen. (Seit Adams Fall sind sie belastet mit der Furcht vor Geiselung, Tod oder "Verdammnis" / Verurteilung)

    Mit Anerkennung des Evangeliums ist anerkannt, dass nur jener Gott ein Gott ist, der mit Eifer sucht, was Recht und von Dauer ist. (Diese Formulierung ist nu allerdings mit Vorsicht zu genießen, denn sehr frei interpretiert)
    Liebe Grüße
    Danke Dir. Hat es hier auch normale Smilies? Grins


 

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