Die radikalislamische Hamas bezeichnete den Anschlag als "Heldentat".
Gott wirds ihnen vergelten.
Victor
Die radikalislamische Hamas bezeichnete den Anschlag als "Heldentat".
Gott wirds ihnen vergelten.
Victor
Das Haus der Familie des Attentäters wurde zerstört, diese verlor den größten Teil ihres Hab und Gutes, ihres Besitzes und andere Familien engen sich jetzt noch mehr ein.
Im "Normalfall" wird einer aus diesen Familien das nächste Attentat verüben und wenn man rückwärts geht, ist dieses Doppelspiel von Tat und Vergeltung ein schreckliches Netz in die sich beide Seiten verfangen haben.
Trägt wirklich nur eine Seite die Schuld?
Friede euch und eurem Herzen
8 Tote und sehr viele schwer Verletzte.......Zitat von Psalm31,3
1 Haus zerstört.........
Was ist schwerwiegender Psalm?? Ich glaube dich versteht hier keiner so richtig.
Musst nicht wieder weit ausholen und hier den Moralapostel spielen - sei einfach mal stille und trauere mit den Familien der Toten.
Fisch
Danke Fischi, Du sprichst mir aus der Seele.Musst nicht wieder weit ausholen und hier den Moralapostel spielen - sei einfach mal stille und trauere mit den Familien der Toten.
Liebe Fisch
Ihr macht die Augen zu und akzeptiert die Zusammenhänge nicht, denn das zerstörte Haus kann wieder Tote und Tote ... mit Vergeltung kommt nur der Hass in die Welt. Klar, iss ja nur ein Haus - und gegenüber stehen 8 Menschen - weißt du eigentlich was ein Haus für eine orientalische Familie bedeutet? Umsonst werden die nicht eingerissen. Aber es geht ja weniger um das Haus, sondern um das Hasspotential und die Wut, die sich dann wieder auf jüdische Siedler abläd. Und dann sind es wieder Menschen die sterben.
Im übrigen gehört in dieser Auseinandersetzung nicht nur den jüdischen Toten meine Trauer, sondern auch den vielen palästinensischen. Nicht alle sind Hamasmitglieder.
Friede dir und deinem Herzen
Am Freitag wurden die acht jugendlichen Bibel-Talmudschüler, die am Vorabend Opfer eines Terroranschlags in der Jerusalemer Merkas-Harav-Jeschiwah gewesen waren unter Teilnahme Tausender Israelis zu Grabe gelegt. Zuerst wurden Trauerreden auf dem Gelände der Jeschiwa gehalten, dann fuhren acht Rettungswagen mit den Leichen in die jeweiligen Wohnorte der Studenten. Zwei von ihnen wurden auf dem jüdischen Friedhof am Ölberg beigesetzt. Weil der Attentäter ein Araber aus dem südlich der Altstadtmauer gelegenen Stadtteil war und die israelische Staatsbürger besaß, fürchten die Jerusalemer Araber nun, dass ihnen die von der Regierung gewährten Privilegien entzogen werden könnten, da sie nun mit zu den Risikobürgern gehören, denen man nicht trauen kann.
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