In einer Synagoge würde zum einzig wahren Gott gebetet werden, in einer Moschee bekanntlich nicht.
Dann ist mir jede andere Verwertung einer Kirche doch lieber.
Victor
In einer Synagoge würde zum einzig wahren Gott gebetet werden, in einer Moschee bekanntlich nicht.
Dann ist mir jede andere Verwertung einer Kirche doch lieber.
Victor
Juju - ist ein altes Thema, guter Gott, böser Gott, mein Gott, dein Gott, richtiger Gott, falscher Gott.....
Es gibt fanatische Christen die Moscheen abbrennen, es gibt Allah-Anbeter die sich und andere in die Luft jagen, es gibt jüdische Soldaten die unschuldige Kinder töten usw.
Keine Religion ist die "wahre", es sind alles nur Wege, und ob dein Lebensstil - lieber Victor - soviel "gottnäher" oder "gottgemäßer" ist, als eines ernsthaften Muslimen (oder Buddhisten, Hindus oder Bahai's) wird nur Gott selber entscheiden.
Friede dir und deinem Herzen
Wenn Du nicht weißt welchem Gott Du dienst und wen Du anbetest, dann tust Du mir leid. Mein Gott ist der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, der Gott Israels.
Shalom
Ich kenne mein Gottesverständnis und lebe danach - ich achte aber auch die Gläubigen, mit einem anderen Gottesverständnis.
Friede dir und deinem Herzen
Wenn es um Nachrichten geht, werde ich immer sehr kritisch, und eine wahllos anmutende Aussage würde ich nicht zu stark gewichten; wir Menschen sagen viel, wenn der Tag lang ist.
Der Gros an Medieninhalt ist gelogen und manipuliert, das sollte man nicht ganz ausblenden. In Wikipedia habe ich auch gleich mal nach der Netzeitung recherchiert, und siehe:
"[...] So beliefert die Redaktion der Netzeitung seit Dezember 2004 die nachrichtlichen Inhalte der Teletexte von ProSiebenSat1 (Sat1, N24, Pro7 und Kabel1). Außerdem werden seit Februar 2005 die multimedialen Inhalte von N24 (n24.de, N24-Text und Infoscreens) von der Netzeitung geliefert. Seit Anfang 2006 betreibt die Netzeitung zusammen mit Motor FM die nach der Insolvenz von "HUNDERT,6" neu ausgeschriebene Berliner UKW-Frequenz 100,6 MHz unter dem Namen 100,6 Motor FM. Am 28. April 2006 wurde durch die Medienanstalt Berlin-Brandenburg die Frequenz endgültig an das Konsortium Motor FM/Netzeitung vergeben."
Auch wichtig zu wissen:
"[...] Als Nachrichtenquellen dienen der Online-Zeitung im Wesentlichen die großen Nachrichtenagenturen dpa, AP und epd sowie deren Bilderdienste. Die entsprechenden Agenturmeldungen werden in der Regel umformuliert und mit zusätzlichen Informationen angereichert veröffentlicht. [...]"
Die Quellen sind die üblichen Nachrichtenagenturen, und wer da mal genauer hinter die Kulissen blickt...
Was will ich sagen: Es gibt viel Schreckliches auf dieser Erde (von dem nicht öffentlich berichtet und das verschleiert wird), der Umbau einer Kirche in was anderes zählt für mich persönlich nicht dazu - abgesehen davon, dass es dazu wahrscheinlich vorerst nicht kommen wird, zweifle ich die Authenzität der Berichterstattung an.
Euch allen liebe Grüße!
"Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und zu sagen: Nein!" (Kurt Tucholsky)
Eine kirche ist doch nur ein konstrukt aus stein und holz. Wenn daraus nun ne Moschee wird oder ne Pommesbude.. Was ist daran schlimm? Gar nichts. Ich befuerworte sowas eher
traurig das Kirchen geschloßen werden. In Polen gibt es keine Kirchensteuer und da kümmert sich jede Gemeinde selber um die eigene Kirche. Dort wird eher an die Kirchen angebaut statt abgebaut. Der Glaube in Polen wird aber auch langsam schwächer aber man sieht es noch nicht und hoffentlich nie so wie es im Moment in Deutschland ist. Betet das die Jugend aufwacht und Gottes Flamme in sich spühren und andere damit auch anstecken.
Finde in geschlossene Kirchen sollten lieber christliche Organisationen einziehen. Dann brauchen die nicht noch extra private Gebäude zu mieten. Es ist schön eine Kirche in seiner nähe zu haben. Man könnte in der Kirche eine ewige Anbetung organisieren oder sowas. Es gibt sicherlich Leute die sich Zeit nehmen zum beten und das mit Freude. Ein Haus Gottes sollte ein Haus Gottes bleiben wo die Liebe Gottes zu spühren ist.
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