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  1. #121
    geli Gast

    Standard

    Wo das Danken verstummt, gerät mein Leben
    auf die schiefe Bahn. Da baue ich nur noch auf
    mich. Da verliere ich Gott aus den Augen.
    Menschen, die nicht mehr danken können, sind
    arm dran. Sie haben nur noch sich. Und das
    ist bitter wenig.
    Dank aber macht von sich selber los. Wer sei
    Herz in Dankbarkeit mit Gott verbindet, der kann
    auch Kummer und Schmerz, Leid und
    Enttäuschung tragen. Denn Dankbarkeit ist die
    beste Arznei gegen Traurigkeit.

    Peter Hahne

  2. #122

    Standard

    Hab grad in einem Buch ein interessantes Gebet gefunden:

    "Herr, bewahre mich davor, ein Schwätzer zu werden. Bewahre mich vor der fixen Idee, ich müsste unbedingt bei jedem Thema mitreden, befreie mich von dem Verlangen, jedermanns Angelegenheiten in Ordnung zu bringen. Lehre mich die herrliche Lektion, dass ich manchmal auch Unrecht habe. Mach mich hilfsbereit, ohne herrisch zu sein. Bei meinem großen Reichtum an Weisheit und Erfahrung ist es eine Schande, dass ich nicht alles pausenlos an den Mann bringen kann. Aber du weißt, Herr, ich möchte am Ende auch noch ein paar Freunde haben. Amen."

    Mc Millen

  3. #123

    Standard



    SHALOM ; IHR LIEBEN ALLE !

    Im Wintergarten zünde ich noch eine Kerze an . Unser Kamin spendet mollige Wärme , kann ich jetzt gerade gut gebrauchen .
    Bin etwas erkältet , mit Halsschmerzen und Schnupfen . Auf dem
    Markt habe ich mir gestern ein Suppenhuhn gekauft . Diese Hühnerbrühe ist so heilsam und wohltuend .
    Natürlich koste ich auch noch ein Stückle von dem Wochenend - Kuchen , mmm fein .
    Von Mirjamis Apfelkuchen gibt es ja erst morgen zu probieren .
    Da freue ich mich schon drauf .

    Grüssle Gretel
    Dein Wort ist meines Fusses Leuchte , und ein Licht auf meinem Wege !

    Aus Psalm 119

  4. #124

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    Dein Wort ist meines Fusses Leuchte , und ein Licht auf meinem Wege !

    Aus Psalm 119

  5. #125
    hhuber Gast

    Standard

    Schalom liebste Balkonis

    bin grad erst vom gottesdienst heim gekommen jetzt müssen wir noch was essen und dann ab ins Bett. wir sind sehr gesegnet Halleluja

    Wünsche Euch Allen eine gesegnete nachtruhe
    Hedy

  6. #126
    Registriert seit
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    6

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    @perle ein schöner Spruch!

    Andacht von Joyce Meyer:

    14. Oktober, 2007

    Ausgeruht, erfrischt, wiederbelebt, wiederhergestellt, neu erfüllt

    Kommt zu mir, alle die ihr arbeitet und schwerbeladen und überlastet seid, und ich werde euch Ruhe geben. [Ich werde eure Seelen beruhigen, entlasten und erquicken.]
    —Matthäus 11,28

    Wenn wir so ausgebrannt, schwerbeladen und überlastet sind, dass wir meinen, es nicht mehr länger ertragen zu können, was werden wir dann tun? Jesus sagte: „Kommt zu mir ...“ Aber was sollen wir tun, wenn wir zu Ihm kommen? Wir sollen zu Ihm kommen, um zu empfangen!

    Wenn wir bitten und bitten und weiterbitten und nie empfangen, werden wir frustriert. Jesus möchte, dass wir Freude haben.

    Einer der Hauptgründe, warum wir nicht empfangen, besteht darin, dass das, was für uns vorbereitet wurde, kostenlos ist und wir nicht ablassen zu versuchen, etwas zu tun, um es zu verdienen. Jesus hat den Preis bereits bezahlt.

    Der Neue Bund beruht auf Gnade. Er basiert auf der Güte Gottes und dem Werk, das Jesus bereits vollendet hat – nicht auf unserem Verdienst oder unseren Werken.

    Zu Erwerben heißt “zu erlangen, als Ergebnis einer Handlung oder Mühe”. Zu Empfangen heißt „etwas zu erlangen oder zu nehmen (etwas, das gegeben, angeboten oder übertragen wird) ...“. Wenn wir etwas erwerben, erlangen wir es durch Kampf oder Mühe. Wenn wir etwas empfangen, erlangen wir es, indem wir als Gefäß handeln und das nehmen, was jemand anderer anbietet.

    Empfange das, was Jesus ausgießt. Komme in Seine Gegenwart und trinke von Seiner Vergebung, Seiner Liebe, Seiner Barmherzigkeit und Gnade.

    Alles, was du brauchst, ist verfügbar – empfange es!

    Tue dies:
    Tritt ein in Gottes Ruhe und empfange, was bereits ausgegossen wurde. Du wirst ausgeruht, erfrischt, wiederbelebt, wiederhergestellt und neu erfüllt sein.

    Galater 3, 27-28

    Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, gehört nun zu Christus. Nun gibt es nicht mehr Juden oder Nichtjuden, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen. Denn ihr seid alle gleich - ihr seid eins in Jesus Christus.


    Es gibt fünf Evangelien: Matthäus, Markus, Lukas, Johannes und das Leben der Christen. Viele Leute lesen nie die ersten vier.
    Ravi Zacharias

  7. #127

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    Stellchen, Du hast einfach immer griffbereit wie die Balkonies hier Sprüche die ich mir jetzt mal als Büchle ausdruck. Schön, dass Du hier bist.

    Gute Nacht Dir stella und Euch allen lieben Balkonies

    Kerze winkt
    Gut, dass wir einander haben...
    (Manfred Siebald)

  8. #128
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    *rotwerd* :oops: :oops:
    Galater 3, 27-28

    Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, gehört nun zu Christus. Nun gibt es nicht mehr Juden oder Nichtjuden, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen. Denn ihr seid alle gleich - ihr seid eins in Jesus Christus.


    Es gibt fünf Evangelien: Matthäus, Markus, Lukas, Johannes und das Leben der Christen. Viele Leute lesen nie die ersten vier.
    Ravi Zacharias

  9. #129

    Standard

    Ich wünsche euch allen einen ganz ganz ganz schönen Sonntag.

    Mirjamis

  10. #130

    Standard

    Der Weg zum Himmel.

    Zu den Wunderdingen, die man einem Rabbi nachsagte, gehörte auch, dass er jeden Morgen vor dem Gebet zum Himmel aufsteige. Ein Spötter wollte das nicht glauben und legte sich auf die Lauer, um den Rabbi am Morgen zu beobachten. Er sah, wie der Rabbi in der Kleidung eines Holzknechts in den Wald ging, dort Holz fällte und in Stücke hackte, es sich auf den Rücken lud und es in das Haus einer alten, kränklichen Frau schleppte. Der Spötter sah durch das Fenster, wie der Rabbi auf dem Boden kniete und Feuer machte.

    Später fragten ihn die Leute, ob das wahr sei mit der Auffahrt zum Himmel. Er sagte: "Zum Himmel? Er steigt höher als bis zum Himmel!"

    An die Höhe Gottes reichen wir nie heran. Aber wir können uns beugen zu seinen Menschenkindern in Not. Dort werden wir Gott begegnen.

    So spricht der Herr: "Ich habe Lust an der Liebe und nicht am Opfer!"
    Hosea 6,6

    Axel Kühner
    aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"


 

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