Danke, Mirjamis, für diesen Gedankenanstoß.Warum lieben wir nicht viel mehr?
Warum beten wir nicht viel mehr?
Warum vertrauen wir nicht viel mehr?
Warum vergeben wir nicht viel mehr?
Warum glauben wir nicht viel mehr?
Warum gehen wir nicht viel mehr aufeinander zu?
Warum versuchen wir nicht viel mehr, den Anderen zu verstehen?
Warum erzählen wir nicht viel mehr von dem, was Gott für uns ist?
Warum rechnen wir nicht viel mehr mit Gottes Führung, Gottes Reden, Gottes Eingreifen, Gottes Hilfe?
Warum nur? Weil ich zu sehr mit mir selbst (mit meinen Gedanken, Bedürfnissen, Empfindungen) beschäftigt bin - das ist der häufigster Grund, warum man so oft versagt.
Aber auch, wenn man eigenes Versagen vor Augen immer wieder sieht - bin ich froh und dankbar, dass ich jemanden kenne, DER mir das von ganzem Herzen vergibt und alles vergisst/vertilgt/wegwischt. Deswegen will ich es auch vergessen und heute neu mit dem HERRN anfangen. Das darf ich - welch eine Gnade! Neuanfang in Seiner Liebe, die in unser Herz ausgegossen ist.
Liebe a-beate, da blicke ich fast neidisch (och, schon wieder ein Versagen :oops: ), auf das was Du geschrieben hast: Bayless Conley war in Eurem Gottesdienst. Seine Predigten sprechen mich oft an, indem sie das berühren, was mir gar nicht bewusst oder gar versteckt ist. Das Wort Gottes, durch ihn weitergegeben, hat mich sehr oft begleitet und ermahnt.
Ich wusste gar nicht, dass Er nach Deutschland gekommen ist...
Liebe Hedy - sucht Ihr doch neue Gemeinde?
An ALLE liebe Grüße! :D
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Schalom ihr lieben Balkonis
danke liebe Kira das wünsche ich uns allen auch, danke für deine Herbstbilder sie sind für mich auch sehr Wertvoll.
Liebe asko wir suchen nicht sind aber seid Mai in einer Schabbatruhe um zu hören wo und was Gott will für oder mit uns. Wir sind auch bereit zurück zu gehen. Wir sind in gedanken alle Gemeinden vor Ort durch gegangen, irgend wie zieht es uns nirgends hin.
Für uns kommt aber nichts Auswärtiges in Frage. Scheinbar ist dieses eine Zweigstelle einer andern bewährten Gemeinde. Der erste Eindruck ist viel versprechend.... Mal sehen wir lassen es einfach Gott über!
Liebe Grüsse Hedy
OPEN DOORS GEBETSMAIL – 5. Oktober 2007
Südsudan: Selbstmordanschlag
Fünf Kinder und der Täter sind am 27. September in der Nähe der südsudanesischen Stadt Malakal bei einem Selbstmordattentat sofort getötet worden; ein weiteres Kind starb zwei Tage später. Außerdem wurden mindestens 10 Menschen verletzt, darunter der Pastor der evangelischen Baptistengemeinde. Der als arabischer Soldat identifizierte Attentäter, der den SPLA-Streitkräften vor kurzem beigetreten war, drang während der Sonntagschule in die Kirche ein und brachte eine Handgranate zur Explosion.
Der Anschlag wurde von SPLA-Generalmajor Deng in Khor Fulus bestätigt. Er glaubt, dadurch sollten Christen dieser Gegend eingeschüchtert werden. Es sollen nun Ermittlungen zum Anschlag und zur Gefahr weiterer Anschläge aufgenommen werden. Als Al-Kaida-Führer Osama bin Laden von 1992 bis 1996 im Sudan war, sollen etliche Selbstmordattentäter im Land ausgebildet worden sein. Von Christen hört man, dass einige von ihnen im Sudan geblieben seien.
Open Doors unterstützt und begleitet zurzeit die betroffenen Familien.
Auch für dich
Auch für dich gilt:
Einer kennt dich und liebt dich.
Er ist der, der gewollt hat, dass es dich gibt.
Wer IHM sein Leben anvertraut,
erfährt Gelassenheit und Geborgenheit.
Auch für dich gilt:
Einer steht dir zur Seite
in allen Herausforderungen und Belastungen,
will dir aus der unversiegbaren Quelle seiner Güte und Liebe
neue Kräfte und Perspektiven für dein Leben zufließen lassen.
Auch für dich gilt:
Einer will für dich sorgen, dass dein Leben ein guter Weg sei,
gesegnet mit Freude und Hoffnung,
und auch an den schweren Tagen
bleibt ER dir treu.
Auch für dich gilt:
Einer ist ganz für dich da;
ER hat es mit seinem Leben und Sterben bewiesen.
ER, der lebendige CHristus, sagt:
Ich bin dir immer nah.
Jacob Abrell
Eine gesegnete Woche wünscht Euch
Ricke
Ich schaue hinauf zu den Bergen-woher kann ich Hilfe erwarten?
Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat!
Ps. 121, 1,2
Neue Schritte wagen
„Wer einen Sprung nach vorne machen will, geht weit zurück (Bert Brecht).
Eine Zukunft in dem Sinn, dass Neues hinzukommt, hat nur, wer seine
Vergangenheit ordnet. Für die meisten Menschen bedeutet Zukunft, dass
die Vergangenheit wieder vor ihnen steht. Niemand kann ohne seine Geschichte,
die er mit seinem Leben geschrieben hat, einfach neu beginnen, ohne zurückzugehen
und Altes zu ordnen. In vielen Neuanfängen, sei es in einem neuen Haus, an einem
neuen Ort, in einem neuen Beruf oder mit einem neuen Partner, steckt der Trugschluss,
einfach so ein neues Leben beginnen zu können. Solange wir selbst die Alten bleiben,
gibt es keinen wirklichen Neuanfang. Denn die Macht des Vergangenen stellt sich uns
in den Weg.
Wer Zukunft haben will, geht weit zurück und ordnet seine Vergangenheit. Eine Frau
kam zum Gespräch und beichtete eine uralte Schuld, die schon über vierzig Jahre zurücklag.
Nach Menschenmeinung war über die Sache schon längst Gras gewachsen. Aber die Frau
spürte, dass die alte Schuld sie an der Entfaltung ihres Lebens hinderte. So deckte sie die
Sache auf und bat Gott um Vergebung. Nach dem Zuspruch der Vergebung in Jesu Namen
sagte sie: „Jetzt habe ich wieder eine Zukunft!”
Im Glauben an Jesus haben wir die Chance, zurückzugehen und zu ordnen. Schuld wird
uns Christus vergeben. So wird der Rücken frei für einen neuen Weg nach vorn. Wo wir
unschuldig eine schwere Vergangenheit mit uns herumschleppen, hilft uns der Glaube an
Jesus, mit unserer Lebensgeschichte versöhnt zu sein. Einen Neuanfang gibt es für jeden,
der in seiner Personenmitte erneuert und durch Bewältigung des Alten zu einer neuen
Lebenszukunft befreit wird.
Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden!
2.Korinther 5,17
Axel Kühner, Das große Textarchiv, Aussaat-Verlag
Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8
Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8
Manchmal muss man die Türen von gestern verschließen,
nur dann kann man neue Schritte tun.
Pearl S. Buck
Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8
Herr, hilf uns,
dass wir in ein Morgen gehen,
ohne rückwärts zu schauen
und die Anstrengungen zu scheuen.
Gib uns Atem,
um neu zu hoffen,
als ob das Leben erst heute begänne.
Leon Joseph Suenens
Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8
Liebe Balkonies,
einen gesegneten Tag wünsche ich euch.
Kira
Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8
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