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  1. #131
    geli Gast

    Standard

    Danke, liebe Ricke, es tut gut, wenn man spürt, daß liebe Geschwister an einen denken.

    Ja, wir wollen auch für die Gnakis beten.

  2. #132
    geli Gast

    Standard


  3. #133
    geli Gast

    Standard

    Liebe Mirjamis,

    auch Dir wünsche ich ganz viel FREUDE!!! Denen, die Gott lieben, müssen alle Dinge zum Besten dienen.

  4. #134

    Standard

    Danke, liebe geli-abeate.

    Ich denke, wir haben alle Grund zur Freude, auch wenn manchmal in unserem Leben nicht alles so läuft, wie wir uns das wünschen.
    In der Bibel gibt es viele Stellen über Freude und freuen, es lohnt sich, anhand der Konkordanz diese Stellen mal nachzulesen.
    Ich würde auch hier gern mehr auf das Thema Freude eingehen, aber im Moment reicht mir dafür die Zeit nicht.

    Seid alle lieb gegrüßt. Gott segne euch.

  5. #135

    Standard

    Einer wartet auf uns.

    Ein Dorfschullehrer feiert Jubiläum. Vierzig Jahre ist er im Dienst. Der Schulrat und der Rektor, der Bürgermeister und der Pfarrer, die Kollegen und Freunde werden eingeladen. Es gibt ein wunderbares kaltes Buffet.

    Lange Lobreden schließen sich an. Zum Schluss ergreift der Lehrer selbst das Wort, bedankt sich herzlich und erzählt ein wenig aus den vierzig Jahren. Launiges aus dem Schulalltag, Humoriges von manchen Kollegen und dann Nachdenkliches, das niemand wieder vergessen wird.

    In den vierzig Jahren sind zehn lange Jahre Kriegsgefangenschaft in Sibirien enthalten. Schwere Arbeit unter Tage, kaum Nahrung, keine Verbindung mit der Frau zu Hause. Hoffen und Bangen und dann tiefe Verzweiflung und innere Zermürbung. Selbstmordgedanken kommen auf. Die letzten Kräfte sind aufgebraucht. Keine Hoffnung mehr, kein Lebenswille übrig.

    Da kommt eines Tages ein junger Mann aus dem Heimatdorf des Lehrers in das Lager. Als Siebzehnjähriger war er in den letzten Kriegstagen noch in die Schlacht geschickt worden und in russische Gefangenschaft geraten. Nun trifft er den Lehrer. Die beiden Männer umarmen sich und mischen ihre Tränen.

    Der Jüngere erzählt von zu Hause: "Niemand denkt, dass du noch lebst. Aber eine wartet auf dich, eine glaubt an dich und deine Wiederkehr, deine Frau wartet mit der ganzen Sehnsucht einer starken Liebe auf dich!"

    Mit einem Blick zu seiner Frau hinüber sagt der Lehrer dann: "Diese Gewissheit, dass eine auf mich wartet, an mich glaubt, meine Rückkehr fest erwartet, in Liebe an mich denkt, das gab mir dann die Kraft, durchzuhalten und immer wieder gegen alle Verzweiflung zu hoffen, bis sich die Hoffnung erfüllte und wir uns nach zehn Jahren endlich wiedersahen."

    Auch wir werden Situationen erleben, wo wir nichts mehr zu erwarten haben. Dann müssen wir daran denken, dass wir in Liebe erwartet werden. Jesus am Thron Gottes wartet auf uns, er glaubt an uns, rechnet mit uns, freut sich auf uns. Er wartet mit der Sehnsucht einer vollkommenen Liebe auf uns. Das ist unsere Hoffnung gegen alle Resignation und Schwäche.

    "Wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wieder kommen und euch zu mir nehmen, damit ihr seid, wo ich bin!"
    Joh. 14, 3

    Axel Kühner
    aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"

  6. #136
    hhuber Gast

    Standard

    Schalom liebste Balkonis

    ja es ist Wunderbar, dass JESUS CHRISTUS DER SOHN GOTTES auf uns wartet.
    Bin sehr Froh, dass bei uns Jesus die Mitte ist, dass ER uns einen Helfer zur Seite gestellt hat, auf Den total verlass ist!

    Liebe balkonis ich mag hier nicht mehr so richtig verweilen, aber ich habe euch von ganzem Herzen sehr Lieb.

    Im täglichen Gebet denke ich an JEDES und JEDEN von euch und bitte Gott in Jesu mächtigem Namen, dass ER uns führt und leitet, und um SEINEN Schutz!

    In Jesu Liebe eure Hedy

  7. #137
    Asko Gast

    Standard

    Hallo Ihr Lieben,

    bis jetzt habe ich mich gar nicht so richtig getraut zu sagen, wie mir auch unser Stammplatz fehlt. Viele lieben Geschwister kommen hier gar nicht, oder wissen nicht, dass wir uns hier weiter treffen dürfen/können. Aber ist es nicht so, dass wir dort zu Hause sind, wo wir uns gerade treffen?
    Vielleicht kommen wir in ein total verändertes Forum zurück und finden uns dort nicht mehr zurecht...unser Forum, unsere Heimat wird total renoviert ... ob es uns gefallen wird... *grübel*
    ...deswegen bin ich für diesen Platz sehr dankbar, auch wenn ich manchmal so starke Sehnsucht nach dem Alten verspüre.
    Ich bin eher so ein Typ, der nicht unbedingt etwas Neues mag... ;) und tue mich schon schwer mit dem Umstellen (damals war das anders, vielleicht liegt das daran, wenn man älter wird, will man auch sichere, bekannte, gute und bestimmte Verhältnisse haben).

    Aber wir sind und dürfen noch hier sein. DANKE!

    Und heute hat der HERR für jeden von uns diesen Tag vorbereitet. Sollen wir herausfinden, was Er möchte, was uns erwartet? Ich freue mich auf diesen Tag mit IHM! :D



  8. #138

    Standard

    Liebe Asko, Hedy und all ihr anderen,

    ich verstehs ja so gut, dass ihr Sehnsucht nach unserer Heimat habt, hier sind wir ja "nur" Gäste. Aber wir müssen damit rechnen, dass es noch länger dauern kann, bis wir wieder zurück können. Es scheint doch sehr viel Arbeit zu machen, das alles wieder neu aufzubauen.

    Natürlich ist es schade, dass viele gar nicht wissen, wo wir sind.
    Ich vermisse auch die anderen.

    Den Gnadenkindern bin ich sehr dankbar, dass wir in der Übergangszeit hier sein können. Ich hoffe, wir dürfen noch so lange bleiben, wie es notwendig ist.

    Seid alle herzlich gegrüßt
    Mirjamis

  9. #139

    Standard

    OPEN DOORS GEBETSMAIL – 28. September 2007

    Hunderttausende Einwohner im Gefängnis

    Gemäß unseren letzten Untersuchungen könnten über eine Million Nordkoreaner in Konzentrationslagern inhaftiert sein. "Einige dieser Lager sind so groß, dass man sie auf Satellitenfotos nicht als solche identifizieren würde. Sie sehen aus wie richtige Dörfer!" bestätigt Simon, der Verantwortliche von Open Doors in Nordkorea. Gemäß unseren Berechnungen enthalten die acht Lager, in denen die nordkoreanische Regierung ihre politischen Häftlinge verwahrt, eine halbe bis zu einer Million Menschen. Hinzu kommen Hunderttausende Nordkoreaner, die in 30 anderen Lagern arbeiten.

    Simon (*) schätzt, dass es in Nordkorea mindestens 200'000 Christen gibt, es könnten auch 400'000 sein. Mindestens ein Viertel davon befindet sich wegen ihres Glaubens in politischer Gefangenschaft, der kaum jemand lebend entkommt. "In Nordkorea ist Christsein streng verboten", erklärt Simon. "Wer mit einer Bibel erwischt wird, landet mit seiner ganzen Familie im Lager. Flüchtlinge, die aus Korea nach China zu flüchten versuchen, erwartet das Gefängnis. Merken sie jedoch, dass Flüchtlinge mit Christen Kontakt hatten, wird er noch viel härter behandelt. Oft kommt es zu Folter oder Hinrichtung."

    Die Anzahl der Flüchtlinge, die über die chinesische Grenze entkommen, sinkt: "Es wird immer schwieriger, einen der Grenzflüsse zu überqueren. Auf nordkoreanischer Seite sind Fallen aufgestellt worden, und man hat auch Gruben ausgehoben mit angespitztem Bambus darin." Auf beiden Seiten der Grenze wurden hohe Zäune errichtet. Regelmäßig finden Polizeirazzien in China und Nordkorea statt, um die Flüchtlinge und ihre Helfer zu verhaften. China hat Kameras installiert und bietet den Verrätern Belohnungen an.

    "Spione versuchen ins Netz einzudringen, das nordkoreanische Flüchtlinge aufnimmt. Solche Netzwerke bestehen fast ausschließlich aus Christen. Wir haben klare Zeichen, dass China möglichst viele Flüchtlinge vor Ende dieses Jahres zurückführen will, um es nicht kurz vor den olympischen Spielen tun zu müssen. Viele Flüchtlinge mussten ihr Versteck wechseln und suchen neue Schlupfwinkel. Diese Arbeit ist sehr gefährlich, aber Christen fahren fort, im Dienste des Herrn große Risiken einzugehen. Wenn es je eine Zeit gegeben hat, in der Nordkorea Gebete gebraucht hat, dann jetzt!"

    (*) Deckname

  10. #140
    geli Gast

    Standard

    Hallo, Ihr Lieben,

    Ich stimme Asko völlig zu!!!

    Kommt, laßt uns ein wenig singen:

    :5

    1. Herr, deine Liebe ist wie Gras und Ufer,

    wie Wind und Weite und wie ein Zuhaus.

    Frei sind wir, da zu wohnen und zu gehen.

    Frei sind wir, ja zu sagen oder nein.

    Kehrvers

    Herr, deine Liebe ist wie Gras und Ufer,

    wie Wind und Weite und wie ein Zuhaus.

    2. Wir wollen Freiheit, um uns selbst zu finden,

    Freiheit, aus der man etwas machen kann.

    Freiheit, die auch noch offen ist für Träume,

    wo Baum und Blume Wurzeln schlagen kann.

    Kehrvers wird nach jeder Strophe wiederholt.

    3. Und dennoch sind da Mauern zwischen Menschen,

    und nur durch Gitter sehen wir uns an.

    Unser versklavtes Ich ist ein Gefängnis

    und ist gebaut aus Steinen unsrer Angst.

    4. Herr, du bist Richter! Du nur kannst befreien,

    wenn du uns freisprichst, dann ist Freiheit da.

    Freiheit, sie gilt für Menschen, Völker, Rassen,

    so weit wie deine Liebe uns ergreift.

    Text: Ernst Hansen 1970 nach dem Schwedischen; Melodie: Lars Åke Lundberg 1968

    :5



    1. Lasst uns miteinander, lasst uns miteinander

    singen, loben, danken dem Herrn.

    2. Lasst uns das gemeinsam tun:

    singen, loben, danken dem Herrn,

    3. singen, loben, danken dem Herrn,

    singen, loben, danken dem Herrn,

    4. singen, loben, danken dem Herrn,

    singen, loben, danken dem Herrn.

    Text und Kanon für 4 Stimmen: Peter van Woerden um 1960
    :5


 

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