Land für Frieden sei zu einfache Formel
Israels Außenminister Lieberman fordert von der Welt, dass sie sich von der Formel: „Land für Frieden“ und vom sogenannten Recht der palästinensischen Flüchtlinge, nach Israel zurückkehren zu dürfen, verabschiedet. Diese seien zu einfach und übersehen die Wurzel des Konflikts.
Er habe in den letzten zwei Wochen mit vielen internationalen Amtskollegen gesprochen, die immer wieder diese Formeln nutzten. Israel hat in den letzten Jahren immer wieder die Hand zu einem Frieden ausgestreckt. Der Weg vorwärts gehe nur über die gewährleistete Sicherheit Israels und eine verbesserte Wirtschaft für die Palästinenser. Die amerikanische Außenministerin Clinton droht dagegen, wenn Israel nicht die Zweistaatenlösung anstrebe, wird Israel die Unterstützung der USA im Kampf gegen den Iran einbüßen.
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Josefs-Grab wieder geschändet
Eine große Gruppe jüdischer Beter, die am Mittwoch das Grab des Josef bei Nablus besuchte, musste feststellen, dass die Palästinenser dort erneut Hakenkreuze und andere antisemitische Schmierereien an den Wänden hinterlassen haben. An einer der Wände war ein Davidsstern gezeichnet, auf den ein Stiefel tritt. In der arabischen Welt bedeutet, den Fuß auf etwas zu stellen, die ultimative Beleidigung. Immer wenn Beter dahin kommen, haben sie weiße Farbe dabei um solche Grafiti zu übertünchen, was auch diesmal gemacht wurde. Diesmal wurde anläßlich des Neumonds des Monats Ijar und dem nahenden Unabhängigkeitstag gebetet.
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