Sorget euch um nichts! Seid dankbar!
Sorget euch um nichts!
Wie macht man das?
Freut euch im Herzen zu jeder Zeit!
Noch einmal sage ich: Freut euch!
Eure Güte werde allen Menschen bekannt.
Der Herr ist nahe.
Sorgt euch um nichts, sondern bringt
in jeder Lage betend und flehend
eure Bitten mit Dank vor Gott!
Philipper 4, 4-6
Wie oft höre ich um mich herum Klagen in der Welt.
Sogar von Menschen, denen es gar nicht so schlecht geht und die gesund und gut versorgt sind. Und diese Klageschreie vernehme ich gerade in einem Land, das zu den reichsten Ländern der Erde gehört.
Ich für meinen Teil, denke dass wir unseren Sinn verändern sollten.
Haben wir verlernt, dankbar zu sein?
Haben wir verlernt uns über die Geschenke Gottes, die er uns zukommen lässt zu freuen?
Sehen wir noch die Wunder, die Gott für uns tagtäglich tut?
Merken wir noch, dass die Schöpfung Gottes in einer Ordnung, von Gott zum Menschen hin erschaffen ist?
Schaffen wir es noch, dieses in unserem Kopf zu erkennnen und dann wieder in unseren Herzen fest werden zu lassen?
Wie kann ich meinen Sinn verändern, wenn ich solche negativen Gedanken bekomme, die nur noch das Schlechte sehen und mein Leben aus Klagen besteht?
Wenn es so in deinem Leben ist, dann ist es an der Zeit deine Gedanken zu steuern und zu kontrollieren. Sich bewusst mal hinsetzen und zu überlegen welche Gedanken tagtäglich deinen Kopf durchwandern.
Bestimmen Umstände mein Wohlbefinden, oder bin ich das was Gott sagt, das ich bin?
Handle ich danach was Gottes Wort mir sagt, wenn es mir mal wirklich nicht gut geht?
Jetzt, in der guten Zeit, sollten wir unsere Gedanken trainieren für Zeiten die kommen könnten in denen wir Angriffe erleben werden.
Freut euch im Herzen zu jeder Zeit!
Noch einmal sage ich: Freut euch!
Eure Güte werde allen Menschen bekannt.
Der Herr ist nahe.
Sorgt euch um nichts, sondern bringt
in jeder Lage betend und flehend
eure Bitten mit Dank vor Gott!
Philipper 4, 4-6
Selbstverständlich dürfen wir uns mitteilen, wenn es uns mal schlecht geht. Damit geben wir unseren Glaubensgeschwistern auch die Chance für uns in Fürbitte zu gehen.
Aber die erste Adresse die wir bei Klagen und Bitten haben sollten, ist die Himmlische Adresse zu der wir mit Dank, an seinen Thron hinzutreten dürfen. Ihr dürft euch sicher sein, dass das SEIN Herz rühren wird und seinen starken Arm bewegen wird.
So habt Freude in IHM
Eure Fischi
Danke, O Herr ich will dir danken, dass ich danken kann.
Danke, O Herr ich will dir danken, dass ich danken kann.
Es ist interessant: Der Titel dieses Threads hat zwei Teile - ich lese aber nur ein Posting über den zweiten Teil. Dabei hat Fischi bei mir mit dem zweiten Teil: "Seid dankbar" buchstäblich ins Schwarze getroffen. Wenn ich an meine Dankbarkeit denke, dann muss ich mich in Grund und Boden schämen. Was ist mir nicht alles vom VATER in Jeshua verliehen worden - aber ich ärgere mich über Christen, die Jesus hassen (wenn sie es auch nicht sagen), weil er Dinge im NT fordert, die sie niemals zu erfüllen gedenken.
Die göttliche Notrufnummer kennt wohl jeder:
Psa 50:15 und rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, so sollst du mich preisen."
Das "und" wird aber wohlweislich weg gelassen, denn da steht genau das Thread-Thema:
Psa 50:14 Opfere Gott Dank und bezahle dem Höchsten deine Gelübde
Genau dieser 14. Vers ist aber der wesentliche Teil der Voraussetzung für die Erfüllung der Verheissung. Es braucht sich also niemand zu wundern, wenn er in der Not zu "Gott" ruft - wer auch immer dies ist - und nichts geschieht. Wer in der Taufe dem Herrn Jesus treue Nachfolge gelobt (Jesus hatte nicht, da er sein Haupt hinlegen konnte und zum Steuern-Zahlen schickte er Petrus angeln) und sich dann diesem Wirtschaftssystem verschreibt, wer trotz Taufe sich Hobbys (auch Gemeindemitarbeit kann ein Hobby sein) verschreibt, wer sich bei Gott über die lästigen fleischlichen Christen beklagt - der hat wahrlich keinen Grund zur Annahme, dass ihm in der Not von "Gott" geholfen wird. Hinzu kommt nur noch, dass der Name Gottes, der Name JAHWEH und der Name seines Gesalbten, der über alle Namen ist ausser Acht gelassen wird. Und schon hat man allen Grund, sich zu sorgen. Mal eine ehrliche Frage: Wer betet noch, indem er den Namen 'Jesus' nennt? Beten wir nicht lieber zum "Herrn" oder zu "Gott"?
Lasst uns mit dem Danken beginnen - mit dem Dankopfer, wohlverstanden, dem Danken obwohl man die Erhörung (noch) nicht sieht. Denn wenn wir glauben, dass wir empfangen haben, so wird es uns werden - die Betonung liegt auf "haben"! und diesem Glauben Ausdruck zu verleihen, dazu braucht es unseren Dank. Danken wir nicht für die Krankheit, aber für die Liebe des VATERS in der Züchtigung - und lernen wir die Lektion, wegen der ER die Krankheit senden musste! Wachsen wir doch in der Heiligung!
MeinVATERinJeshua-ichverstehenicht,wasdumitmirmachst,aberichdankedir!
Euer Shomer