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  1. #31
    outiouti Gast

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    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    Ich halte es für ein seltsames Gerücht, dass Gott als Allmächtiger auch nur einen Zentimeter seiner uneingeschränkten Macht abtritt. Es mag sein, dass Gott gewisse Zustände gewähren lässt, so auch dem Treiben des Menschen, wohl aber nie und nimmer dessen Macht preisgibt. Das käme einer Selbstaufgabe Gottes gleich. Im Übrigen gab Gott auch dem Menschen nicht einfach so „die Macht“, sondern den „Ratschlag“ weise zu regieren. Was der Mensch daraus macht, dass steht in seiner Macht, ist letztlich jedoch nur eine Ohnmacht – ein Gewähren auf Zeit und im Verhältnis zur Größe des Universums belanglos und unwichtig. Wir sind nicht einmal ein Augenschlag im Angesicht dieses Universums, nicht ein Atemzug angesichts der Ewiglichkeiten Gottes. Oder um mit Kohelet zu sprechen, wir sind Windhauch.
    Noch lächerlicher ist es einen Satan zum „Sündenbock“ unserer Fehlerhaftigkeit zu erfinden. Es bedarf keines außerirdischen Satans, wie schon ein Jesus so treffend zu Petrus sagte, es gibt ja uns Menschen. Der Judasbrief enthält dazu übrigens eine sehr klare Aussage.

    Absalom

    Lies mal die Bibel

    Gott sagt ....


    Jer 27,5 Ich habe die Erde gemacht, die Menschen und das Vieh, die auf der Fläche der Erde sind, durch meine große Kraft und durch meinen ausgestreckten Arm; und ich gebe sie, wem ich will!


    und das tat er auch, denn Satan der Teufel sagt

    Lk 4,6 Und der Teufel sprach zu ihm: Dir will ich alle diese Macht und ihre Herrlichkeit geben; denn mir ist sie übergeben, und wem immer ich will, gebe ich sie.

    weit entfernt von einem Gerücht.

    mfg

  2. #32
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    Aha, du outest dich als Terrorist outiouti, was nun ja offensichtlich ist


    Alef

  3. #33
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    Der Ewige ist immer noch alleine Herr und Herrscher, der Allmächtige und Allgegenwärtige über Himmel und Erde, über das jenseitige und das diesseitige


    Alef

  4. #34

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    Ich habe nie bestritten, dass Gott auf bestimmter – begrenzter - Ebene Menschen Macht zugesteht. Hatte ich auch geschrieben. Angesichts der unendlichen „Größe“ Gottes ist diese „Macht“ jedoch nichts als ein kleiner Flügelschlag einer Fliege – wenn überhaupt. Gott wird sich ganz sicher nicht unter eine solche „Macht“ stellen. Es wäre das Ende von Gottes Allmacht. Dazu schrieb ich anderen Ortes: „Was Gott in seiner Allmacht gewähren kann ist der Zustand von Begrenztheit für seine Geschöpfe. Dieser Zustand kann uns bekannte Begriffe – Zustände wie z.B. Grenzen, Freiheit, Gutes und Böses – nach unserem ethischen Befinden – beinhalten, muß es aber nicht zwangsläufig. Gott könnte uns auch in ganz andere Bewusstheitszustände wie z.B. in der Tierwelt oder Pflanzenwelt versetzen, die ihre ganz eigenen Gesetzmäßigkeiten haben.“ Menschenmacht ist immer ein Zustand der Begrenztheit auf Zeit und Raum! Gott steht bekanntlich über Zeit und Raum – Gott ist Dimensionslos.

    Nun zum Thema Satan. Fakt ist, dass der einzige Satan, der namentlich im N.T. benannt wird Petrus heißt und Petrus war ein Mensch. Und wenn du einmal die Bibel mit wachem Auge lesen würdest, dann würde dir auffallen, dass mehrheitlich Menschen als solche Widersacher benannt werden. Gibt es nun Satan als Menschen und als himmlische Wesen? Übrigens kennt die hebräische Tanach, welche auch Jesus nur kannte keinen, Teufel! Nun zu Lukas selbst, du kennst den Hintergrund zu dieser sog. Versuchungsgeschichte? Du weißt mit wem Jesus da wirklich gerungen hat? Ich empfehle dir dringend den griechischen Text und ihre Begriffswelt und vor allem dazu auch die Textversion des Matthäus zu erforschen, du wirst staunen was da wirklich steht. Natürlich steht es dir auch frei davon auszugehen, dass ein Jesus mit einem himmlischen Gottessohn (so laut Ijob) - so zusagen via Freiflug - eine Rundreise durch das Land Israel inkl. Tempeldach gemacht zu haben. Ich kann dir versichern, der historische Jesus – der Jude Jeshua ben Joseph – kannte keinen himmlischen Gegner Gottes und wenn man genau die Glückseligpreisungen liest, da steht es sogar drin.

    Ich empfehle dir wirklich einmal ernsthaft und vor allem gewissenhaft sich den Schriften der Bibel zu stellen.

    Absalom

  5. #35
    outiouti Gast

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    Lk 4,6 Und der Teufel sprach zu ihm: Dir will ich alle diese Macht und ihre Herrlichkeit geben; denn mir ist sie übergeben, und wem immer ich will, gebe ich sie.

    Der Satan , gibt seine Macht wem er will !!!

    und er läßt sich da sicher von Dir nicht beeinflussen , - da er die Macht über die Welt hat - denn sie wurde ihm von Gott gegeben , ist er auch dafür verantwortlich wie die Menschenmasse läuft , sie folgt nämlich dem Satan und wendet sich von Gott ab .

    Satan ist sozusagen der, der die Menschen ins Loch stürzt ....by the way ich rede von diesem gif....

    die Menschen sind aber selbst in der Lage sich auszurichten , sie können sich für Gott oder gegen Gott entscheiden

    die sich für Gott entscheiden halten die Gebote , die anderen tun das nicht
    und lassen sich sozusagen in das Loch schubsen

    guckst Du hier




    mfg

  6. #36

    Standard

    Du schreibst ziemlich viel Seltsames und in meinen Augen "Wirres". Aber es steht dir und deiner Phantasie sicher frei sog. Schattenreiche zu begründen. In diesem Sinne huldige weiter deinem Satan und anerkenne dessen Macht. Ich glaube solche Märchen nicht und kann in der Tanach auch keine Belege dazu finden.



    Absalom

  7. #37
    outiouti Gast

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    Lk 4,6 Und der Teufel sprach zu ihm: Dir will ich alle diese Macht und ihre Herrlichkeit geben; denn mir ist sie übergeben, und wem immer ich will, gebe ich sie.

    mfg

  8. #38

    Standard

    Zitat Zitat von outiouti Beitrag anzeigen
    Lk 4,6 Und der Teufel sprach zu ihm: Dir will ich alle diese Macht und ihre Herrlichkeit geben; denn mir ist sie übergeben, und wem immer ich will, gebe ich sie.

    mfg
    Lk 4,1 Erfüllt vom Heiligen Geist, verließ Jesus die Jordangegend. Darauf führte ihn der Geist vierzig Tage lang in der Wüste umher,
    Lk 4,2 und dabei wurde Jesus vom Teufel in Versuchung geführt. Die ganze Zeit über aß er nichts; als aber die vierzig Tage vorüber waren, hatte er Hunger.
    Lk 4,3 Da sagte der Teufel zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so befiehl diesem Stein, zu Brot zu werden.
    Lk 4,4 Jesus antwortete ihm: In der Schrift heißt es: Der Mensch lebt nicht nur von Brot.
    Lk 4,5 Da führte ihn der Teufel (auf einen Berg) hinauf und zeigte ihm in einem einzigen Augenblick alle Reiche der Erde.
    Lk 4,6 Und er sagte zu ihm: All die Macht und Herrlichkeit dieser Reiche will ich dir geben; denn sie sind mir überlassen und ich gebe sie, wem ich will.
    Lk 4,7 Wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest, wird dir alles gehören.
    Lk 4,8 Jesus antwortete ihm: In der Schrift steht: Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen.
    Lk 4,9 Darauf führte ihn der Teufel nach Jerusalem, stellte ihn oben auf den Tempel und sagte zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so stürz dich von hier hinab;
    Lk 4,10 denn es heißt in der Schrift: Seinen Engeln befiehlt er, dich zu behüten;
    Lk 4,11 und: Sie werden dich auf ihren Händen tragen, / damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt.
    Lk 4,12 Da antwortete ihm Jesus: Die Schrift sagt: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen.
    Lk 4,13 Nach diesen Versuchungen ließ der Teufel für eine gewisse Zeit von ihm ab.

  9. #39
    outiouti Gast

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    Eben es bedeutet nicht das man auf den Satan hören muß - schließlich hat der Gottgerechte Mensch einen Schild - nämlich Gott .

    mfg

  10. #40

    Standard

    Zitat Zitat von outiouti Beitrag anzeigen
    Eben es bedeutet nicht das man auf den Satan hören muß - schließlich hat der Gottgerechte Mensch einen Schild - nämlich Gott .

    mfg
    Du zitierst staendig einen Vers der voellig aus dem Zusammenhang gezogen ist um deine Satan-herrscherthese zu untermauern, dabei geht es nur darum dass Satan seine macht Jesus anbietet - und nicht dass gott seine macht an satan uebergab


 

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