@absalom
Gewissermaßen ist Gott Christ geworden, als er, mit seiner ganzen Fülle, in Jesus Wohnung nahm, und ihn zum Christus machte, um durch ihn unsere Probleme zu lösen.
@absalom
Gewissermaßen ist Gott Christ geworden, als er, mit seiner ganzen Fülle, in Jesus Wohnung nahm, und ihn zum Christus machte, um durch ihn unsere Probleme zu lösen.
Was sagt den das Wort Gottes zum Thema Bekehrung?
Apostel 3,19: So tut nun Buße und bekehrt euch, daß eure Sünden vertilgt werden;
Hosea 14,3: Nehmt diese Worte mit euch und bekehrt euch zum HERRN und sprecht zu ihm: Vergib uns alle Sünde und tue uns wohl; so wollen wir opfern die Farren unsrer Lippen.
Joel 2,12: Doch spricht auch jetzt der HERR: Bekehrt euch zu mir von ganzem Herzen mit Fasten, mit Weinen, mit Klagen!
Jeremia 25,5: da er sprach: Bekehrt euch, ein jeglicher von seinem bösen Wesen, so sollt ihr in dem Lande, das der HERR euch und euren Vätern gegeben hat, immer und ewiglich bleiben.
1 Thessalonicher 1,9: Denn sie selbst verkündigen von euch, was für einen Eingang wir zu euch gehabt haben und wie ihr bekehrt seid zu Gott von den Abgöttern, zu dienen dem lebendigen und wahren Gott
Entschuldigt aber ihr redet gerade über Jesus als wäre er nur irgendein Mensch!
Und in Apg. 2:38 steht: "Tut Buße, und jder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden!"
Petrus, der beide Zitaten spricht, wird wohl in beiden Fällen dasselbe gemeint haben.
Im Evangelium bietet Gott selbst die Vergebung der Sünden in Christus an.Hosea 14,3: Nehmt diese Worte mit euch und bekehrt euch zum HERRN und sprecht zu ihm: Vergib uns alle Sünde und tue uns wohl; so wollen wir opfern die Farren unsrer Lippen.
"In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade." (Eph. 1:7.)
Man muß nur die Position "in Christus" einnehmen.
"Können etwa die Hochzeitsgäste fasten, wärend der Bräutigam bei ihnen ist? Solange sie den Bräutiam bei sich haben, können sie nicht fasten.Joel 2,12: Doch spricht auch jetzt der HERR: Bekehrt euch zu mir von ganzem Herzen mit Fasten, mit Weinen, mit Klagen!
Es werden aber Tage kommen, da der Bräutiam von ihnen weggenommen sein wird, und dann, an jenem Tag, werden sie fasten." (Mk. 2:19,20.)
Das Fasten also, mit Weinen und Klagen, ist ein Zeichen dafür, daß der Bräutigam fehlt. Man hat Jesus nicht vor Augen.
P.S. Auch als Saul alias Paulus sich mit Fasten bekehrt, nennt Hananias das: "Zögern".
"Und nun, was zögerst du? Steh auf, laß dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst." (Apg. 22:16.)
Und Jesus sagt: "Ihr müßt von neuem geboren werden." (Joh. 3:7.) um im Land ewiglich zu bleiben.Jeremia 25,5: da er sprach: Bekehrt euch, ein jeglicher von seinem bösen Wesen, so sollt ihr in dem Lande, das der HERR euch und euren Vätern gegeben hat, immer und ewiglich bleiben.
Was durch die Teilhabe an der Auferstehung Jesu Christi geschieht:
"Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach siner Großen Barmherzikeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendien Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten." (1Pet. 1:3.)
"In ihm seid ihr ... auch mit auferweckt ..." (Kol. 2:11-13.)
Paulus, wie auch andere Aposteln, verstand es, den Menschen Jesus Christus vor Augen zu führen (Gal. 3:1.) und in ihm die Vergebung der Sünden zu verkünden.1 Thessalonicher 1,9: Denn sie selbst verkündigen von euch, was für einen Eingang wir zu euch gehabt haben und wie ihr bekehrt seid zu Gott von den Abgöttern, zu dienen dem lebendigen und wahren Gott
Worauf die Menschen sich normalerweise taufen ließen (Apg. 2:41; 8:12,38; 16:33: 18:8.) und so das Angebot Gottes annahmen.
Das ist die richtige Bekehrung.
Natürlich gibt es Ausnahmen. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel.
Geändert von Zeuge (02.12.2009 um 08:36 Uhr)
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