Ich kenns schon... (sogar noch die erweiterte Rosenkranz Variante :-) )
Mt 6.13: "Unser Vater im Himmel [...] Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen."
Der Schluss wurde jedoch vom False-Opfertum im Mt. Evangelium gefaelscht (<--- Einschub) mittels: "[Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.]"... Oder ganz weg gelassen... je nach bevorzugten "Geschmack"
Das "Vater unser" aber endete nach Mt. so:
Mt 6.14: "... Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, dann wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, dann wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben." (<--- Ende des Vaterunser Gebet nach Mt. --> Jesus)
Siehe: http://www.bibleserver.com/text/LUT/Matth%C3%A4us6
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Keine (zumindest mir bekannte) Kirche betet es zu Ende... Aus Sicht des Opfertums auch Nachvollziehbar...
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Warum schmuggelten die Opfertum-Priester einen falschen Schluss rein? oder Warum liesen sie ueberhaupt den Schluss weg? Warum betet 90-100% der Christenheit es nicht bis zu Ende?
Eben... Der Schluss passt dem K-Opfertum nicht in seine K-Theologie... die besagt naemlich: Nur - und nur der Glaube an die Ermordung Jesus vergibt Suenden.
Jesus aber lehrte derartiges wie gesagt nicht: Siehe das Vaterunser... imerhin das Nr.1 Gebet ... eigentlich.
Oder auch das Gleichnis vom boesen Schalksknecht...wie es sich mit der Suendenvergebung verhaelt... da steht es "an einem Stueck" und Sinngemaess auch. Wie im "Vater unser"... was Jesus zur Suendenvergebung lehrte...
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