Ach ja, dass schein ein geeigneter Platz zu sein, um ein paar Zeilen die meine Dankbarkeit beschreiben zu tippen.Gestern bin ich von einer Frauenfreizeit zurückgekommen. Es wurde über die FEG organiesiert, wo ich schon einige nette Menschen kennengelernt hatte.
Die Entscheidung dort mitzufahren, habe ich mir nicht leicht gemacht.

Der Preis für dieses Wochende an der Ostsee war nur ein Punkt, der mich ins Zweifeln gebracht hat. Ich bin in vielen Fragen zur Bibel und zum Glauben noch nicht sehr sicher, denn das alles ist noch sehr neu für mich. Aber vielleicht auch deshalb bin ich hypersensible für so kleine zeichen, nehme es möglicher Weise intensiver wahr als andere. Morgens wache ich oft auf mit so einer Art Visoin; ich weiß nicht wie ich es anders beschreiben soll; manchmal ist es wie ein Tip eine E-Mail zu senden, mich bei einem Menschen zu melden, manchmal eine Idee, gelegentlich ein Bild was ich am Tag male. Ja ich fühlte, dass ich dort hinfahren soll. Das thema war "Das heilige Land" außer die Flagge und das Jesus dort gelebt hat wußte ich nicht viel. Jetzt ist das anders, auch wenn ich nicht gleich den Wunsch entwickelt habe, dort einzureisen. Aber den Menschen denen ich dort begenet haben mir viele Worte gegeben und ich hoffe auch meine begleiten andere ein Stück ihres Weges.

Mittags saß ich neben der Frau, die mir viel bedeutete. Ich sehnte mich nach einem persönlichen Gespräch. Ja, ich hätte den Mund aufmachen können und sagen, dass ich mit ihr Kaffee trinken gehen möchte. Nein ich hab es nicht gemacht. bin auf mein Zimmer gegangen. Nach der Mittagsstunde ging ich in den Essenraum und sie war bereits da. So hatten wir zeit gemeinsam Kaffee zu trinken und uns in einem langen tollem Gespräch zusammen zusetzen.
Wie anders als durch Menschen soll Gott zu uns sprechen, wenn er weiß was
uns fehlt.

Danke für´s teilen und für die alle die sich sicher gleich den Mund zefetzen über so ein Geschwarbel viel Spaß und den Hinweis, dass es mich nicht perifer tarangiert!