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Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard

    Hallo,
    auch wen es jetz schon länger her ist das ich diesen Tread eröffnet habe möchte ich doch die Möglichkeit nutzen zu wiederrufen. Die letzten Wochen war bei mir sehr viel los. Und ich musste mir eingestehn das ich einer Irrlehre aufsaß. Ich bin wieder in meine alte Gemeinde zurückgekehrt und fühle mich da auch sehr wohl.
    Ja kurz und knackig das nächste mal poste ich nicht so schnell irrlehren ins Forum.

  2. #2
    Isaak Gast

    Standard jedes einzelne Gesetz gehört uns Juden

    Wem wurde die Tora gegeben?

    Es ist sonderbar, geistiges Eigentum kann man vor Gerichten einklagen und bei guter Beweislage Anspruch, Gebrauchrecht und Entschädigung erlangen.

    Egal wie man die Frage beantwortet und zwar wie und über wen es zur Tora kam, es ist doch außerhalb jedem Zweifel, dass die Tora jüdisch und israelisch ist.

    Egal und zwar wie lange schon der Tora ein Neues Testament angehangen wurde und wird, dieses baut auf die Tora auf und passt dennoch nicht dazu.

    Es ist aber Unrecht fremdes geistiges Eigentum, die Tora, derart zu deformieren, nur damit dies zum eigenen geistigen Eigentum, dem Neuen Testament, verwachsen kann.

    Wenn ich Richter sein müsste und zwar darüber richten müsste wem die Tora, das Gesetz, die Schrift gehörte viele mein Rechtspruch eindeutig aus.

    Es, die Tora, ist israelisches und jüdisches Eigentum. Jeder Nichteigentümer aber darf deuten, interpretieren, daraus entnehmen, oder verwerfen was ihm zusagt oder zuwider ist. Aber keiner, welcher nicht Eigentümer ist, kann und sollte den Eigentümern ihr Eigentum streitig machen umdeuten oder verwerflich entwerten dürfen.

    Das Problem und zwar wie das Neue Testament zur Tora passen könnt und ob es sich von der Tora lösen ließe oder nicht ist ein christliches Problem und muss von den Christen selbst gelöst werden. Die Lösung kann aber keinen jüdischen Verzicht auf Inhalt und Aussage der Tora beinhalten.

    Nicht einmal die Zehnschaften von Worten (10 Gebote) und auch nicht das Gebot der Liebe zum einzigen G“tt Israel und auch nicht das Gebot zur Liebe zum Nächsten gehören den Christen, sondern Israel und den Juden. Wer aber Gebote halten oder sich Teile daraus aussuchen möchte und andere verwirft, darf das tun und sollte aber nicht vergessen mit welchem Eigentum sie umgehen.

    Wir Juden leben und sind Eigentümer der Tora, Vertragspartner des Bundes mit dem Ewigen Israels, wissen um die Liebe G“ttes zu allen Menschen und freuen uns über jeden Menschen, gleichgültig aus welcher Nation und aus welchem Glauben / Religion sie kommen über die Zugehörigkeit zu G“tt, aber die Tora und der Bund sind und bleiben unser israeliches und jüdisches Eigentum. Auch gibt es kein zweites Israel und kein zweites Volk G"ttes.

    lehit

    Isaak

  3. #3

    Standard

    Lest die 10 Gebote doch mal aufmerksam durch:

    Sowohl "Du sollst den Sabbat heiligen", als auch "Du sollst nicht begehen deines Nächsten hab und Gut" enthält in Nachtext die Sklaverei.
    Wenn sich die 10 Gebote nicht einmal von der Sklaverei distanzieren, wie göttlich werden sie denn dann inspiriert sein?

    Im übrigen gilt:

    „Wenn auf der Erde die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich.“

    Aristoteles

    Man kann also nur hoffen, dass die Menschheit die Gesetze irgendwann nicht mehr braucht.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  4. #4
    Isaak Gast

    Standard

    Liebes KindGottes, hier wurde aber der Thread mit der Behauptung: „Das Gesetz ist für alle verbindlich …“ eröffnet.

    Du forderst zum lesen auf, interpretierst und hoffst dass es irgendeinmal keine Gebote mehr nötig wären.

    Mir geht es nicht um irgendwelche Gebote, sondern um die der Tora und den Folgen im Neuen Testament.

    Daher stelle ich zur Diskussion, zitiere mich selbst noch einmal und würde mich freuen wenn genau dies aufgegriffen werden könnte.
    Man muss mir ja nicht zustimmen und darf mir auch gerne widersprechen.

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Wem wurde die Tora gegeben?

    Es ist sonderbar, geistiges Eigentum kann man vor Gerichten einklagen und bei guter Beweislage Anspruch, Gebrauchrecht und Entschädigung erlangen.

    Egal wie man die Frage beantwortet und zwar wie und über wen es zur Tora kam, es ist doch außerhalb jedem Zweifel, dass die Tora jüdisch und israelisch ist.

    Egal und zwar wie lange schon der Tora ein Neues Testament angehangen wurde und wird, dieses baut auf die Tora auf und passt dennoch nicht dazu.

    Es ist aber Unrecht fremdes geistiges Eigentum, die Tora, derart zu deformieren, nur damit dies zum eigenen geistigen Eigentum, dem Neuen Testament, verwachsen kann.

    Wenn ich Richter sein müsste und zwar darüber richten müsste wem die Tora, das Gesetz, die Schrift gehörte viele mein Rechtspruch eindeutig aus.

    Es, die Tora, ist israelisches und jüdisches Eigentum. Jeder Nichteigentümer aber darf deuten, interpretieren, daraus entnehmen, oder verwerfen was ihm zusagt oder zuwider ist. Aber keiner, welcher nicht Eigentümer ist, kann und sollte den Eigentümern ihr Eigentum streitig machen umdeuten oder verwerflich entwerten dürfen.

    Das Problem und zwar wie das Neue Testament zur Tora passen könnt und ob es sich von der Tora lösen ließe oder nicht ist ein christliches Problem und muss von den Christen selbst gelöst werden. Die Lösung kann aber keinen jüdischen Verzicht auf Inhalt und Aussage der Tora beinhalten.

    Nicht einmal die Zehnschaften von Worten (10 Gebote) und auch nicht das Gebot der Liebe zum einzigen G“tt Israel und auch nicht das Gebot zur Liebe zum Nächsten gehören den Christen, sondern Israel und den Juden. Wer aber Gebote halten oder sich Teile daraus aussuchen möchte und andere verwirft, darf das tun und sollte aber nicht vergessen mit welchem Eigentum sie umgehen.

    Wir Juden leben und sind Eigentümer der Tora, Vertragspartner des Bundes mit dem Ewigen Israels, wissen um die Liebe G“ttes zu allen Menschen und freuen uns über jeden Menschen, gleichgültig aus welcher Nation und aus welchem Glauben / Religion sie kommen über die Zugehörigkeit zu G“tt, aber die Tora und der Bund sind und bleiben unser israeliches und jüdisches Eigentum. Auch gibt es kein zweites Israel und kein zweites Volk G"ttes.

    lehit

    Isaak

  5. #5
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Auch gibt es kein zweites Israel und kein zweites Volk G"ttes.
    "Denn der Herr der Heere wird sie segnen und sagen: Gesegnet ist Ägypten, mein Vok, und Assur, das Werk meiner Hände, und Israel, mein Erbbesitz." (Jes. 19:25.)

  6. #6

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    "Denn der Herr der Heere wird sie segnen und sagen: Gesegnet ist Ägypten, mein Vok, und Assur, das Werk meiner Hände, und Israel, mein Erbbesitz." (Jes. 19:25.)
    Unsinn. Völlig aus dem zusammenhang gerissen. Aber wer die bibel wie ein lustiges taschenbuch liest...

  7. #7

    Standard

    Zitat Zitat von Ragamuffin Beitrag anzeigen
    Unsinn. Völlig aus dem zusammenhang gerissen. Aber wer die bibel wie ein lustiges taschenbuch liest...
    Ja leider passiert das immer wieder.

    Leider entsteht so das Bild des Puzzle-Christentum, welches sich das Passende heraus sucht. Wurde ja weiter vorne erwähnt,
    Homosexualität = böse,
    Sabbat = nicht bindend.

  8. #8
    Isaak Gast

    Standard

    (lach) Ich streite gerne mit Mitmenschen die etwas nachdenken können und am besten einen höheren Bildungsstand besitzen als ich selbst. Mit dem User Zeuge streite ich nicht. Soll er glauben was er will und schreiben was er will. Es hat für mich weder Hand noch Fuss.
    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    ... Israel ist dritter im Bunde, mit wem?, mit sich selbst? ...
    Wer so argumentiert und fragt kann zwar antworten erwarten, ich selbst sehe es nicht als Zugewinn und Wehrt für mich an darauf einzugehen. Diese unsinnige Versekombinationen und auf Grund von Grammatik auslegende Interpretationen und das über mehrere Übersetzungen hinweg ist schlicht weg absurd. Welche Übersetzung ist denn nun g“ttes Wort?

    Und im Übrigen geht es mir hier im Thread nicht um unsinnige Versekombinationen, absurde Interpretationen, sondern darum:

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Wem wurde die Tora gegeben?

    Es ist sonderbar, geistiges Eigentum kann man vor Gerichten einklagen und bei guter Beweislage Anspruch, Gebrauchrecht und Entschädigung erlangen.

    Egal wie man die Frage beantwortet und zwar wie und über wen es zur Tora kam, es ist doch außerhalb jedem Zweifel, dass die Tora jüdisch und israelisch ist.

    Egal und zwar wie lange schon der Tora ein Neues Testament angehangen wurde und wird, dieses baut auf die Tora auf und passt dennoch nicht dazu.

    Es ist aber Unrecht fremdes geistiges Eigentum, die Tora, derart zu deformieren, nur damit dies zum eigenen geistigen Eigentum, dem Neuen Testament, verwachsen kann.

    Wenn ich Richter sein müsste und zwar darüber richten müsste wem die Tora, das Gesetz, die Schrift gehörte viele mein Rechtspruch eindeutig aus.

    Es, die Tora, ist israelisches und jüdisches Eigentum. Jeder Nichteigentümer aber darf deuten, interpretieren, daraus entnehmen, oder verwerfen was ihm zusagt oder zuwider ist. Aber keiner, welcher nicht Eigentümer ist, kann und sollte den Eigentümern ihr Eigentum streitig machen umdeuten oder verwerflich entwerten dürfen.

    Das Problem und zwar wie das Neue Testament zur Tora passen könnt und ob es sich von der Tora lösen ließe oder nicht ist ein christliches Problem und muss von den Christen selbst gelöst werden. Die Lösung kann aber keinen jüdischen Verzicht auf Inhalt und Aussage der Tora beinhalten.

    Nicht einmal die Zehnschaften von Worten (10 Gebote) und auch nicht das Gebot der Liebe zum einzigen G“tt Israel und auch nicht das Gebot zur Liebe zum Nächsten gehören den Christen, sondern Israel und den Juden. Wer aber Gebote halten oder sich Teile daraus aussuchen möchte und andere verwirft, darf das tun und sollte aber nicht vergessen mit welchem Eigentum sie umgehen.

    Wir Juden leben und sind Eigentümer der Tora, Vertragspartner des Bundes mit dem Ewigen Israels, wissen um die Liebe G“ttes zu allen Menschen und freuen uns über jeden Menschen, gleichgültig aus welcher Nation und aus welchem Glauben / Religion sie kommen über die Zugehörigkeit zu G“tt, aber die Tora und der Bund sind und bleiben unser israeliches und jüdisches Eigentum. Auch gibt es kein zweites Israel und kein zweites Volk G"ttes.
    lehit

    Isaak
    Geändert von Isaak (16.04.2009 um 07:27 Uhr)

  9. #9
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Diese unsinnige Versekombinationen und auf Grund von Grammatik auslegende Interpretationen und das über mehrere Übersetzungen hinweg ist schlicht weg absurd.
    Absurd ist, sich ein Jude zu nennen, und dabei die Texte der Propheten bei der Übersetzung so zu verdrehen, daß man den eigentlichen Sinn nicht mehr erkennen kann.

    denn der HERR der Heere wird segnen und sprechen: „Gesegnet bist du, /Egy-Ptah/Mizraim/ (wörtlich: /Das Haus des Einzigen G“ttes/ eingeschlossenes Land), /darin ist/ (gibt es im Text nicht) mein Volk /Israel/ (gibt es im Text nicht), und du, /du Stadt/ (gibt es im Text nicht) Assur, bist meiner Hände Werk, und du, Israel, mein /einziger/ (gibt es im Text nicht) Erbe!"
    Welche Übersetzung ist den nun g“ttes Wort?
    Deine auf jeden Fall nicht.

    Auch gibt es kein zweites Israel und kein zweites Volk G"ttes.
    "Er sprach: Ich will mein Angesicht vor ihnen verbergen, will sehen, was ihr Ende ist; denn eine Generation (voller) Vekehrtheit sind sie, Kinder, in denen keine Treue ist.
    Sie haben mich zur Eifersucht gereizt duch einen Nicht-Gott, haben mich gekränkt durch ihre Nichtigkeit; so will auch ich sie zur Eifersucht reizen duch ein Nicht-Volk, durch eine törichte Nation will ich sie kränken."
    (Deut. 32:20,21.)

    "Siehe ich wirke neues! Jetzt sproßt es auf. Erkennt ihr es nicht? Ja, ich lege durch die Wüste einen Weg, Stöme durch die Einöde.
    Die Tiere des Feldes werden mich ehren, Schakale und Strauße, weil ich in der Wüste Wasser gegeben habe, Ströme in der Einöde, um mein Volk zu tränken, mein auserwähltes.
    Dieses Volk, das ich mir gebildet habe, sie sollen meinen Ruhm erzählen.
    Nicht mich hast du angerufen, Jakob, daß du dich um mich gemüht hattest, Isael!"
    (Jes 43:19-22.)

    "... Da sie nicht gehorsam sind, stoßen sie sich an dem Wort, wozu sie auch bestimmt worden sind.
    Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, eine heilige Nation, ein Volk zum Besitztum, damit ihr die Tugenden dessen verkündigt, der euch aus de Finsternis zu seinem wunderbaren Licht berufen hat;
    die ihr einst <nicht ein Volk> wart, jetzt aber ein Volk Gottes seid; die ihr <nicht Barmherzigkeit empfangen hattet<, jetzt aber Barmherzigkeit empfangen habt."
    (1Pet. 2:8-10.)

    Sind die Juden denn nicht eifesüchtig darauf, daß die Christen sich die heiligen Schriften der Juden angeeignet haben? Und werden sie nicht durch die Auslegungsart dieser Schriften durch die Christen gereitzt?
    Geändert von Zeuge (16.04.2009 um 08:59 Uhr)

  10. #10
    Isaak Gast

    Standard

    Lieber User Zeuge deine Post’s interessieren mich nicht mehr.

    Alles Gute für dich.

    Isaak


 

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