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Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard

    Hallo Fischi,
    ist noch was da von deinem Überfluss?
    Aber du sollst ja nicht nur vom Überfluss was abgeben.
    Ich möchte auch



    In dieser Geschichte sind meines Erachtens mehrere Aussagen:

    Wir sollen tun, was wir können, um für unseren Lebensunterhalt zu sorgen.
    Wenn wir es nicht mehr können, sorgt Gott für uns.
    Gott nimmt uns nicht das ab, was unsere Aufgabe ist.
    Gott sorgt für alle seine Lebewesen, auch für die Tiere.
    Es ist unsere Aufgabe, die Menschen zu sehen, die Hilfe brauchen und ihnen zu helfen.

  2. #2

    Standard



    Wohin soll das Leben gehen?

    Leo Tolstoi fasste einmal seine Lebensgeschichte in einem Gleichnis zusammen. "Ich kam mir vor", so erzählte er, "wie ein Mensch, den man in einen Kahn setzte und in dessen unerfahrene Hände man die Ruder gelegt hatte. Vom Ufer fortgestoßen, ruderte ich auf dem reißenden Strom des Lebens dahin. Je mehr ich in die Mitte der Strömung kam, um so mehr Menschen begegnete ich. Lachende, singende, lärmende Menschen, die alle in einer Richtung dahinfuhren, und niemand fragte danach, ob denn die Richtung stimmte, in der die Fahrt ging.

    Plötzlich hörte ich durch das Gewirr das Tosen und Brausen der Stromschnellen, und ich sah, wie vor mir ein Lebensschiff nach dem anderen kenterte und unterging. Da kam ich zu mir und hielt inne mit der tollen Fahrt. Mit aller Gewalt ruderte ich zurück, stromaufwärts dem Ufer zu. Und endlich kam ich heraus aus der gefährlichen Strömung. Das Ufer, von dem ich losgetrieben war, war der lebendige Gott. Nun war ich zu ihm zurückgekehrt und geborgen!"

    Jesus Christus spricht: "Tut Buße und glaubt an das Evangelium!"
    Markus 1,15

    Axel Kühner
    aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
    Aussaat-Verlag

  3. #3

    Standard

    Aus und vorbei. Dieses Lied von Overground kennt bestimmt jemand von euch. Für mich und eine Person in meinem Leben ist es seit 2 Stunden aus und vorbei. Unbegreiflich aber wahr.

    Doch diese Person muss ich noch öfter sehen. Weiß aber nicht wie ich das machen soll. Na ja vielleicht ist es Zeit an diesem Ort wo ich dieser Person öfter begegne meine Zelte abzubrechen.

    Setz mich an den Kamin und mach ein kleines feuer rein. Mir ist nämlich so kalt.

    Wünsch euch allen ne gute Nacht.

    LG
    Akelah
    Dein Pferd ist dein Spiegel,
    der deine guten und schlechten Launen unverfälscht wiedergibt.

    Sieh hinein in das Auge deines Pferdes,
    aber erschrecke nicht vor der Wahrheit.
    (Bent Branderup)

    *kicher

  4. #4

    Standard

    Hallo liebe Akelah,
    das Lied kenne ich leider nicht. Aber was du schreibst, klingt sehr traurig.
    Ein Abschied?
    Da brauchst du sicher ein wenig Trost. Ich setz mich mal zu dir.


  5. #5
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    2

    Standard

    Miiiiiiirrjaaaaaaaaamiiiiiis ich seh dich *ggg*

    da, ein geschenk für die balkonies, ein bild für die wohnzimmerwand *ggg*


  6. #6

    Standard

    Danke, Lilychen, für das schöne Bild. Freu.
    Ich liebe den Wald.
    So ähnlich sieht der Wald ganz in meiner Nähe auch aus.

  7. #7

    Standard

    Das wiedergefundene Lied.

    Friedrich von Sallet erzählt in seinem Gedicht "Der Geiger" von einem Mann, der mit seinem Instrument durch die Lande zieht. Überall begeistert er die Leute mit seinem Geigenspiel. Ihn aber rührt der Beifall nicht. Er bleibt traurig, und bisweilen bricht er mitten in einem Stück ab. Der Geiger weiß, es ist nicht das Lied, das er spielen müsste und möchte. Einst hat er ein besonderes Lied von seinem sterbenden Vater gelernt. Aber er hat es verloren. Darum zieht er durch die ganze Welt und sucht überall nach dem verlorenen Lied. Als er es in der Fremde nicht gefunden hat, kehrt er als alter Mann noch einmal in die Heimat zurück, um es dort zu suchen. Dann betet er verzweifelt zu Gott, er möge in seiner Barmherzigkeit ihm das Lied noch einmal schenken. Auf sein inniges Gebet hin erscheint ihm der Vater im Traum und spielt ihm noch einmal das wunderbare Lied. Voll Freude nimmt er am Morgen die Geige und spielt es wieder, das verlorene und wiedergefundene Lied, zum Staunen seines Jungen. Und mitten im Lied fällt dem Sterbenden der Bogen aus der Hand.

    Wir haben auch das besondere Lied verloren, das Lied vom Vater, das Hohelied der Liebe, der Anbetung. Wir müssen es wiederfinden, und wenn wir die ganze Welt durchziehen. Wir müssen das Lied der Liebe und des Lebens wiederfinden um Gottes willen, um des anderen willen und um unseretwillen. Manche finden es vielleicht erst im Sterben wieder und spielen es dann noch für einen Menschen, der es empfangen und weiterspielen und singen kann.

    "Er hat mir ein neues Lied in meinen Mund gegeben, zu loben unsern Gott!"
    Psalm 40,4

    Axel Kühner
    aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
    Aussaat-Verlag

  8. #8

    Standard

    Ich denke, daß wir lernen müssen, daß Gott uns gebrauchen will, um andere Menschen zu erreichen. Ich meine damit nicht den Missionsauftrag, sondern folgendes:

    Als seine Kinder sind wir gesegnet. Allerdings hat er für uns viel mehr Segen vorgesehen. Diesen Segensüberfluss erreichen wir nur, wenn wir begreifen, daß der Segen nicht für uns ist, sondern wir den Segen für andere empfangen. Sobald der Segen durch uns zu anderen fliesst, sind wir in unserer Bestimmung.

  9. #9

    Standard

    Zitat Zitat von Eispickel Beitrag anzeigen
    Ich denke, daß wir lernen müssen, daß Gott uns gebrauchen will, um andere Menschen zu erreichen. Ich meine damit nicht den Missionsauftrag, sondern folgendes:

    Als seine Kinder sind wir gesegnet. Allerdings hat er für uns viel mehr Segen vorgesehen. Diesen Segensüberfluss erreichen wir nur, wenn wir begreifen, daß der Segen nicht für uns ist, sondern wir den Segen für andere empfangen. Sobald der Segen durch uns zu anderen fliesst, sind wir in unserer Bestimmung.

    Hallo Eispickel,
    wie schön, dich mal wieder zu sehen.




    Du schreibst .... dass der Segen nicht für uns ist ....
    Ich denke, der Segen ist für uns und für andere.
    Gott will uns Gutes tun und durch uns dann anderen.
    Ja, Gott will uns gebrauchen. Gott hat uns nicht als Einzelwesen geschaffen, sondern er hatte und hat unser Miteinander und unser Füreinander-Dasein im Auge.
    Vielleicht müssen wirs uns immer wieder bewusst machen, dass wir da auch eine Verantwortung haben.

  10. #10

    Standard

    Ich muss grad an Aloe denken.
    Auch wenn sie momentan hier so schweigsam ist, ich denke, sie liest doch öfter mit.
    Sie hat am kommenden Samstag, 12.6., eine wichtige Prüfung, von der viel abhängt.
    Ich bitt euch ganz herzlich, für Aloe zu beten, dass sie Gottes Hilfe dabei erlebt und dass alles gut gelingt.

    Wenn ich so an die großen Prüfungen in meinem Leben denke, ich war immer furchtbar aufgeregt und nervös.

    Liebe Aloe, ich wünsche dir auch die nötige Ruhe und Gelassenheit und dass du dir bewusst bist, dass dein himmlischer Vater bei dir ist.



    Grüßle auch an deinen Sohnemann.



 

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