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Baum-Darstellung

  1. #11

    Standard

    doch dann wäre folgerichtig (immer nach meinem Verstehen), dass das "Kollektiv" rein materialistisch projeziert und das widerspräche direkt meinem Verstehen von unserer Wurzel.
    In wie Fern @Firefly?
    Das würde mich interessieren weil ich Dein Gottes-Verständnis - soweit ich es bisher kennen lernen konnte - als Wahr empfinde... und ich einen möglichen Widerspruch dagegen --> nicht nur vermeiden --> sondern auch bei mir dann auch gern korrigieren würde.

    Bzgl. "Materielle Welt" vs. "Bewustsein" vieleicht nochmal kurz eine andere Erklärung von mir wie ich "es" sehe.

    Die "Materielle Welt" (natürlich auch immer nur aus meiner persönlichen Sichtweise) besteht quasi aus Bewustsein.

    Die "Materielle Welt" ist also - in meinen Augen - nicht etwas "getrenntes" von unseren Bewustsein (wenngleich es einem so erscheint... aber das ist imho eine Illusion)

    Es ist wie in einem Traum. Wenn wir etwas träumen... dann spielt sich ja auch alles einzig und allein in unseren Bewustsein ab. Die ganze "Traumlandschaft". All das was wir in einem Traum sehen und wahrnehmen existiert niemals außerhalb unseres Bewustseins... sondern alles "in uns".

    Die "Traumlandschaft" in unseren Träumen existiert - natürlich - nicht wirklich "außerhalb" unserer Selbst, als "externe Objektive Welt", getrennt von unseren Bewustsein.

    Während wir aber Träumen realisieren wir das (in der Regel) nicht. Es ist quasi eine "Illusion" daß wir - während des Träumens - meinen wir würden eine "externe" - von unseren Bewustsein getrennte und "objektive" - Traumlandschaft" vor uns haben... derweil alles "darin" aus unseren eigenen Bewutsein besteht. All die Farben, "der Raum"... einfach alles.

    Und so betrachte ich auch unsere Materielle Welt. Samt all ihren (scheinbar)"absoluten" phyiskalischen Regeln und Gesetzen...

    All das existiert genauso einzig und allein in unseren Bewustsein (in meinen Augen) wie der nächtliche Traum... nur halt natürlich mit anderen "Regelungen" <-- welche wir dann "absolute, phyiskalische Gesetze" nennen.


    Aber darum soll es mir grad nicht unbedingt gehen... habs einfach nur noch mal zur Klärung meines persönlichen Weltbildes geschrieben.

    ...


    Wichtig bei all dem ist imho --> daß man "unsere materielle Welt" als Ausdruck unseres (kollektiven) Innenlebens betrachten kann...


    ...


    Wie unsere Welt ist --> das bestimmt vor allem unser Bewustsein und unser Denken.

    Bis zu einem bestimmten Punkt können bei dieser Aussage sogar noch viele Anhänger der Materialismus-Religion mitgehen... zumindest nach meienr Erfahrug mit ihnen :-)


    ...


    Meine Aussage ist eigentlich ganz einfach: Wer an einen "Mord-Gott" glaubt (wie er zB im AT präsentiert wird) --> nach dessen Glaube wird einem dann auch geschehen...

    Und die Realität der "Geschichte des Christentums" zeigt uns... daß dem bisher auch immer so war. Kriege und Elend und Mord und Todschlag ... stehts im "Namen Gottes"...


    (aber auch bei anderen Religionen... Islam... Judentum... auch Buddhismus, Hinduismus...)

    Für mich sind das alles eindeutige Zeichen daß Relgionen, wo die Menschen ihre Kriege führten und keinen Widerspruch in ihren religiösen Lehren dabei sahen... komplett falsch sind.

    Oder besser gesagt: Ihre "Interpretation" ihrer eigenen Religion komplett falsch gewesen sein muss... zumindest wenn man davon ausgeht daß in jeder Religion göttliche Wahrheit enthalten ist (was ich übrigens glaube)


    ...



    Eigentlich lautet meine Aussage wie folgt: Man muss aus den Fehlern der Vergangenheit doch wenigstens lernen... warum haben wir eine Geschichtsschreibung ansonsten? Etwa um alles zugunsten der alten Fehler (auch in den Religonen) einfach immer und immer wieder zu ignorieren?

    Damit sich alles immer und immer wieder aufs neue Wiederholt?


    Wer sich weigert aus der Vergangheit zu lernen (zB die meisten Christen weigern sich mittels Verdrändug und "Hardcore-Ignoranz") ... der macht die gleichen Fehler wie "ihre Vorgänger"...


    Wenn man dann noch an Reinkarnation glaubt (wie zB ich) dann kommen sie auch immer und immer wieder "Auf Erden" bis sie "es" gelernt haben und es keine Wiederholung ihrer Kriege mehr gibt.


    Aus meiner Sicht (also inkl. Reinkarnationsglaube) ist das auch der Fall. Daher auch die mehr als auffälligen Parallelen durch die Geschichte hindurch... bei nahezu gleichbleibender "Ignoranz" daraus zu lernen.


    Daß die (vor allem --> ) rkk damals Reinkarnation aus den Lehren der Erst-Christen zensierte kommt bei all dem auch noch erschwerend hinzu für die sog. "Christen"...

    Sie meinen: Dieses eine Leben. Während dessen muss an "Kreuztod" geglaubt werden zur (angeblichen) Sündenvergebung. Und danach - je nach Kreuztodglaube - ewiger Himmel oder ewgie Hölle... so ihr "Weltbild".

    In meinen Augen: Fatal... zur Wieder-Inkarnation regelrecht prädestiniert.


    Mit dieser ihrer Religion kommt man nicht vorwärts... sie sind komplett Lernunwillig und deren "offizellen Priester" geben sich dabei auch noch als "Lehrer" (Gottes) aus... wollen andere von ihrer "Stigmatisierung" auch noch stehts missionieren... als "das einzige Heil" auf Erden...


    Ich will eigentlich aufhören mir weitere Gedanken über sie und ihre False-Christus-Religion zu machen... das ist schon lange total Sinnlos.
    Geändert von net.krel (23.02.2018 um 20:30 Uhr)


 

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