Danke für die Korrektur und Ergänzung, lieber ne.-krel. Ich widerspreche hier Dir nicht - kann man so sehen wie Du es siehst. Erwähne aber noch, dass der Glaube an Jesu Auferstehung schon was bewirkt. Die Auferstehung ist der Beweis dafür, dass Jesus Gott und Mensch war und er beweist die Macht Gottes über den Tod - diese beiden Tatsachen sind wichtig im Glaubensleben. Wie die Auferstehung der Toten genau abläuft, darüber wird auch viel spekuliert. Ich sehe die Lebenden im 1000jährigen Reich verwandelt und nicht alle im Himmel. Sie sollen ja auch die noch Ungläubigen zu Gott bringen während dieser Zeit, in der es ja nichts Böses mehr gibt. Wer dann allerdings lieber nur an sich selber glaubt während der 1000jährigen Bewährungszeit, dem ist wohl nicht zu helfen.
Überhaupt ist es ein schwerer Fehler, die Macht Gottes zu unterschätzen. Sehr kritisch wird es dann, wenn man einfach hergeht und sagt, dass Jesus einen leiblichen Vater hatte, dass die Sünden durch den Tod Jesu nicht bezahlt sind und dass es keine Auferstehung gab. OK, weil man es sich nicht erklären kann, sei noch hinzugefügt, dann sollte man aber beten, dass einem Erkenntnis geschenkt wird und nicht auf diesen Irrtümern beharren und sie auch noch stolz verbreiten.
In Liebe
Christof
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