Das ich die Himmelserscheinungen und Wunder beweisen kann, wie ihr es wollt, dass kann ich nicht. Gott wird schon wissen, wieso er uns diese Beweise nicht zur Verfügung stellt. Mit Teilnehmern zu diskutieren, die Himmelserscheinungen als Unsinn oder Hallunazionen abtun, ist schwierig, und wir werden wahrscheinlich nie auf einen grünen Zweig kommen. Doch Aufgeben werde ich auch nicht.

Ich habe Erlebnisse, und ich suche ein Argument. Da es sich um Erlebnisse handelt, die für uns Menschen übersinnlich sind, kann ich nicht Lösungen auf der Ebene der Naturwissenschaften oder Medizin suchen, sondern ich habe erkannt, da kann ich nur Lösungen im Glauben finden. Ich bin weder ein Spinner noch ein Lügner oder Radikal, ich habe einfach Erlebnisse, die andere als unmöglich bezeichnen. Ungmöglich wurde schon viel bezeichnet. Aber die Wirklichkeit schaut anders aus. Auch wenn es sich hier um naturwissenschaftliches handelt.

Man muss den Sehern schon glauben. Es ist ein Zeichen.
Das ich hier auf der Welt als Träumer bezeichnet werde, ist mir klar.

Meine Medizin mit den Erlebnissen zurecht zu kommen ist:
Wichtig ist für mich, zu beten. Zweitens durch diese Erlebnisse nicht hochmütig zu werden, sondern als normal anzusehen. Der Glauben hat mir dabei geholfen. Ich lese oft in der Bibel, besonders die Evangelien, die Propheten, Offenbarung. Die Schöpfungsgeschichte und Texte Moses sind weitgehend bekannt.

Man kann keinem zum Glauben zwingen. Ich will Aufzeigen, das mehr da ist, als es scheint. Das als allgemeinverbindlich anzusehen, ist nicht mein Ziel. Ich will aufzeigen, wo heute noch Himmelserscheinungen sind, weil viele meinen, das sei doch schon 2000 Jahre her. Was geht uns das noch an. Mein Ziel ist es zu zeigen, das dem nicht so ist.
Ich will auch zeigen, das die Naturwissenschaften Grenzen hat, es werden immer neue Grenzen entdeckt, aber es sind immer noch Grenzen. Wieviele Grenzen wir hier auf der Erde noch entdecken dürfen, das entscheidet Gott.
Wenn man nur die Naturwissenschaft annimmt, dann nimmt man sich selber die Freiheit, denke ich. Grenzen schränken ein. Nordkorea weiß das nur zu gut. Jede Grenze, egal wie auch immer, sperrt uns ein, und an das zu denken, was kommt danach, für das nehmen sich viele nicht die Zeit. Dazu zählt auch der Tod.

Der Glaube ist hingegen grenzenlos. Glaube bedeutet für mich auch Freiheit
.

Wir sind Menschen, die erkennen, das wir existieren. Das ist für mich aber nicht das Fleisch. Darum ist mir nicht wichtig ob die Evolution so wie sie beschrieben wird, richtig ist. Das ist der Geist, der uns lebendig macht. Nachtoderlebnisse berichten, das sich die Seele vom Körper trennt und man seinen leblosen Körper sieht (sozusagen wir sehen ohne leibliche Augen) und ein Licht das einen magisch anzieht. Jesus ist das Licht, das in die Welt gekommen ist, steht in der Bibel. Hinweise über Hinweise bestätigen mir die Wahrheit der Evangelien. Die Frage stellt sich, wann und wie wird unser Geist geboren. Ich kann es nicht sagen, denn ich weiß jetzt nicht woher ich bin und wohin ich gehe. Das werden wir hier auf Erden wahrscheinlich nie erfahren.

An den Früchten wird man erkennen, ob ich das richtig auffasse. Ich mache mir Gedanken, über das viele gar nicht nachdenken, und irgendwann entsteht daraus eine These die für mich möglich, aber die nicht stimmen muss.

Einige Beispiele:

So beginnt die Schöpfungstheorie.
Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde, die Erde war wüst und wirr. Finsternis lag über der Urflut, und Gottes Geist schwebte über dem Wasser.

Das was da oben steht, könnte meiner Meinung nach das sein, was vor dem Urknall war. Bis jetzt kann kein Wissenschaftler dass sagen.

Gott sprach: es werde Licht. und es wurde Licht.
Damit könnte der Urknall gemeint sein.

Die Schöpfungsgeschichte sagt uns mehr als die Wissenschaft hier auf Erden je herausfinden wird, denke ich.

Ich denke die Erde war schon vor dem Urknall, der Urknall ist für mich wie ein Schlüssel der das Universum in Bewegung gebracht bzw. gestartet hat.

Bestimmt unser Gehirn unser Leben? Wir sammeln Informationen und haben Erlebnisse und unser Gehirn sucht nach einer Lösung, was wir tun sollen, nach unseren von Gott gegeben Talenten.

Aus den vorgegebenen Lösungen entscheiden wir dann, ob wir dabei was Gutes oder Böses tun, denke ich. Das ist der freie Wille. Die Frucht ist gut oder böse. Der Teufel versucht uns negativ zu beeinflussen bei der Herzensentscheidung, denke ich. Wenn wir bei der Beichte oder im Gebet vor Gott die Böse Tat bereuen wird die Schuld im Herzen gelöscht, denke ich.

Das ist für mich ein Hinweis, dass Gott uns führt und den Weg vorgibt. Aber wo uns unser Herz hinführt das ist unsere Entscheidung. Gott plant unser Leben (Schicksal) und wir sind für die Planung unseres Herzens zuständig.

Die Hinweise das Jesus der Sohn Gottes ist und das Christentum Wahrheit verbreitet, sind schon sehr gross. Von den Aposteln, dann Paulus (nach Christi Auferstehung), Schwester Faustine (1917) und Fratel Cosimo (Jetzt).


z.B. Es gibt eine Novene zur göttlichen Barmherzigkeit, die Jesus Schwester Faustine 1917 beauftragt hat:

Ein Auschnitt davon:
Wir bitten Dich (Jesus) darum durch die Liebe, die Dich mit dem Vater und dem Hl. Geiste in Einheit der heiligsten und unbegreiflichen Dreifaltigkeit verbindet.
Hier sehe ich das Jesus mit dem Vater in direkter Verbindung steht. Das sagt auch Jesus in der Bibel so. Jesus sagt auch Schwester Faustine 1917, dass er Gottes Sohn ist. Der Glaube daran, das das wahr ist, was Schwester Faustine uns übermitteln, daran wird sich nichts ändern. Die Beweise, die viele wollen, werden wir nicht bekommen.
Nur Gott sollen wir anbeten, aber Jesus ist der Mittler, der immer in Verbindung mit Gott steht.
z.B. Gott gibt die Barmherzigkeit an Jesus weiter, und Jesus übermittelt uns über das Bildnis die Barmherzigkeit Gottes. Ich denke, so ist es kein Bruch des 1. Gesetzes ist. Man sieht über Jesus Gott. Gott ist der Auftraggeber und Jesus der Vermittler. Obwohl Jesus göttlich ist, weiß er nicht wann die Welt untergeht, das weiß nur seiner und unser Vater. Steht so in der Bibel. Alles gibt Gott nicht an Jesus weiter. Das bedeutet für mich: Gott, der Himmel und Erde erschaffen hat, alleine ist allmächtig.

Es gibt auch noch ein weiteres Erlebniss, das nicht von mir aus geht:

Ich war auch wegen der Erlebnisse in einer Psychiatrie. Aber deswegen ist man nicht verrückt. Das wollen nur immer welche behaupten, die einen Schaden wollen. Da habe ich viele Personen kennen gelernt. Sie haben sich mir anvertraut, weil ich ihnen wirklich glaubte, was sie sagten. Ich bin sehr interessiert an diesen Phänomene.

Ich bin jetzt auch wieder in einer Phase, wo ich darüber sehr nachdenke. Das hat auch einen Grund. Ich war wie gesagt in der Psychiatrie und dort war eine Frau, sie hieß I.., sie war blitzgescheit und hochintelligent, sie war aber hyperaktiv und sie war gläubig. Sie hatte eine große soziale Intelligenz. Ich verstand mich gut mit ihr und wir besuchten auch die gemeinsam die Kirche.

Da sagte sie draußen am Balkon: "Wir haben uns schon einmal getroffen"
Ich sagte: "Ich weiß nichts"
Sie sagte: "Ich solle ihr in die Augen schauen"
Ich sagte: "Ich erkenne nichts" (Als ich ihr in die Auge schaute, veränderte sich ihr Aussehen ein bisschen, aber ich hatte nicht den Mut es durchzuziehen und blickte weg.)
Sie sagte: "Wir haben uns das letzte Mahl gesehen beim letzten Abendmahl"
Kannst du dich nicht daran erinnern.
Ich sagte: "Nein".

Es waren auch andere Patienten dabei, die das hörten, aber die waren irgendwie wie versteinert. Sie nahmen sie nicht ernst. Aber da es eine ist, die einem nie anlügen würde, war ich mir nicht mehr sicher.

Ich war irgendwie außer mir, dass ich nicht mehr genauer nachfragte. Auch später fragte ich nicht mehr nach. Ich war wie gelähmt und überspielte alles. Natürlich mache ich mir noch über das Gedanken. Ich kann mich bis heute nicht erinnern. Aber so wie es kommt, so kommt es. Durch die Erlebnisse sieht man vieles anders. Man muss das alles locker nehmen, so wie es ist, sonst ist die Gefahr dass man durchdreht.

Prophet Elija ist als Johannes der Täufer wiedergekehrt. So sagt es Jesus.
Eine Wiederkehr kann man also nicht ausschließen.

Jetzt verstehst ihr wahrscheinlich, warum ich vieles anders betrachte.

Wenn ich alles das beweisen könnte, wäre das nicht gut. Denn dann würden die Menschen sagen: "Es kommt sowieso alles, so wie es bestimmt ist". Und sie lassen dann die Arbeit liegen und wer weiß zu was sie noch fähig wären. Und man würde in einen Kreislauf fallen, der meiner Ansicht nicht gut wäre. Darum ist es auch gut so, dass es keine stichfesten Beweise gibt.

Wenn man an Wiedergeburt glaubt und diese beweisen könne, ist es dasselbe, das wäre ein Freibrief für alle. Sie könnten tun und lassen, wie es ihnen beliebt und manche tun es dann und morden dahin, wie Ereignisse aus der Vergangenheit es belegen. Doch zum Glück kann man sie nicht wirklich nachweisen. Auch die Inder wissen es nicht wirklich. Man hat Erfahrungen von Menschen. Da heißt aber nicht, dass es nicht möglich ist.

Ich bitte die anderen Teilnehmer nicht beleidigend zu werden. Das ist ein wahres Erlebnis. Ich kann mich bis heute nicht erinnern, was damals gewesen sein soll. Ich nehme es locker. Vielleicht frage ich sie nochmals, ich habe ja ihre Handy-Nummer. Aber irgendwie habe ich noch nicht den Mut dazu gefunden.

Erlebnisse sind dazu da, das man sie erzählt. Sie sollen zum Denken anregen. Aber man soll sich dabei nicht verrückt machen. Es ist trotzdem alles normal, nur erkennen wir nicht alles.