Hallo Jerom, Jesus verhiess doch jenen die nebst Hörer auch getreuliche Umsetzer seiner Lehren waren nimmermehr in der Finsternis jener Welt herumzuirren sondern das Licht des Lebens zu haben. Also ist alles was man Jesus in den Mund legte, was NICHT ins Licht Gottes führt, nicht wirklich von Jesus so gesagt, denke ich persönlich.
Zudem wird oft vergessen, in was für einer Zeit und somit auch mit was für einem vorherrschenden Gottverständnis, Gesetzeswirrwar dieser Jesus mit seinen wahrhaft und nachvollziehbar göttlichweisen Lehren Licht ins Dunkel jener Welt bringen wollte. Wenn Vater oder Mutter jemanden daran hindern wollte Jesus nachzufolgen, dann sollte die Entscheidung zugunsten dem Weg mit Jesus fallen. Jesus verlangte sicher nicht, Vater und Mutter zu hassen, aber einfach sich nicht davon abhalten zu lassen den bislang unwissentlich falsch gegangenen Weg gegen den Weg zum inneren Frieden mit Gott, den Nächsten und sich einzutauschen. Geringer schätzen hiess es und nicht hassen.
Jetzt feiert man dann überall ja wieder Weihnachten -natürlich die Zeugen Jehovas nicht, weil sie im Grunde ja Recht haben, dass die Geburt Jesus unmöglich Ende Dezember sein konnte....und man ja weiss, dass im alten Mithraskult jener Tag ein Feiertag war und so die Geburt Christi mit diesem zusammengelegt wurde- .
Doch mir geht es jetzt nicht darum bezüglich Christi Geburt sondern um die weisen WorteWenn man im Bibeljargon, sich Christi Worte einverleibt hat, ihn vollkommen in sich aufgenommen hat, nurmehr Liebe leben gelernt und beibehalten hat, dann erkennt man die von Gott durch Jesus gelerhte Wahrheit über ihn und seinen Willen wird man selber Licht und erkennt denn ureigenen Sinn des derzeitigen Erdenlebens Tag für Tag.Und wäre Christus tausendmal in Bethlehem geboren,und nicht in dir: Du bliebest doch in alle Ewigkeit verloren. Angelus Silesius
Dass der Geist Gottes auch von Gott aus geht und uns befährigen will nurmehr Gottes Willen zu tun, wie Jesus lehrte, das steht doch in der Bibel. In der Apostelgeschichte wird gelehrt, dass Gott seinen Geist denen schenkt,die ihm gehorchen. Jesus lehrt, dass er den Tröster schickt, den der Vater in seinem Namen senden wird, und der die treuen Nachfolger Jesu immer auf dem Laufenden halten wird was Jesus ihnen beibrachte. Also können solche Christen die Bibel weglegen. (eine Gebrauchsanweisung für die richtige Handhabung eines Gerätes gebraucht man ja nur anfangs und mit der Zeit macht man das Richtige in der richtigen Reihenfolge ganz selbstverständlich wie es sein soll :-))) )
sichtbar vermittelt heisst für mich:f Jesus hat nicht nur gelehrt, was es sich mit der Erfüllung der Gesetze und Propheten in Wahrheit auf sich hat, sondern gleich vorgelebt. Also bezüglich Zeugen Jehovas habe ich zumindest Probleme damit dass sie auf alle Fälle eine Bluttransfusion auch dann verweigern, wenn ein Mensch ohne diese sterben würde. Dies allein aufgrund einer Bibelstelle in den Mosebüchern, dass jeglicher Genuss von Blut verboten, dem HERRN ein Greuel sei.
lg starangel
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