meine reime würden mehr zu einem bierfest oder einer kneipe passen und sind nich grad mit tiefgang ich les es lieber von menschen die es wirklich könen
meine reime würden mehr zu einem bierfest oder einer kneipe passen und sind nich grad mit tiefgang ich les es lieber von menschen die es wirklich könen
Kind - dein Lachen, warum ists so fern?
Entsinne mich Zeiten - du lachtest so gern
Kind meiner Liebe - es scheint nun verstummt.
Kind, geliebtes, wer schloss dir den Mund?
Kind, einst so fröhlich, die Seele nun trüb
frag mich verzweifelt, wo`s Lachen nur blieb...
Seh deine Augen, die Leere im Blick,
Gott - Schrei zum Vater: Gibs ihm doch zurück..
das Lachen, die Freude, die ihm einst so nah,
das Wesen, gegeben, das stets in ihm war.
Tränen, sie rinnen mir übers Gesicht
Kind, du geliebtes - ich verstehe es nicht.
Was ist denn geschehen, das du nun so still
dass in dir`s so dunkel, ist nicht Gottes Will`
Er gab dir ein Wesen voll Leben und Licht,
doch irgendwann ging es - ich sehe es nicht
Herr, und so weine ich um dieses Kind
damit dieses Wesen sich einst wiederfind`
in seiner Seele, in seinem Herz
und endlich dort weichet der grausame Schmerz
der es zerstöret und auch mein Herz quält.
Wie sehr mir dein Lachen, mein Kind, liebes, fehlt
Oh Gott, ich komm zu dir und bitte dich still
lass werden dies Kind wieder nach deinem Will`.
Die Tränen, sie rinnen noch immer ohn` Halt`
Ach Jesus, so hilf ihm und heile ihn bald.
Nimm du ihn an deine allmächtige Hand
die Hand, die mein Kind einst so gut hat gekannt...
Lass wieder ergreifen, was einzig ihm hilft
führ du ihn zurück in dein vollkommen`Bild.
Ich bleibe stehen - lass los dieses Kind,
geb dir seine Seele, bis sie dich dann find`.....
damit dieses Wesen, voll Freude und Glück,
dann kehre zum Urspung des Lachens zurück
des Wesens, von dem unser Heiland wird sagen:
Damit, mein Kind, kannst Leben du wagen.
DANKE, JESUS!
Geändert von Tentito (07.03.2009 um 14:02 Uhr)
Wolken verdunkeln den Tag
Sonne, wo ist dein Licht?
Nichts, was da scheinen mag
Menschen ohne Gesicht
gehen stumm nur vorbei
wenden nicht einmal den Blick
zeigen, bin so einerlei
Tränen - sie schaun nicht zurück
Nichts berühret ihr Herz
kalt ists, es fröstelt mich
niemand spürt meinen Schmerz
lachen sie über mich?
Und wenn schon - es ist einerlei
die Starre, die mich umgibt
sie ist auch in mir dabei
Seele, die nicht mehr liebt
obwohl sie zur Liebe geboren
das Herz sollte fühlen - WAS?
Seele, bist du nun verloren?
Seele, fühlst du nur noch Hass?
Ganz tief in mir Trauer und Leid
die Seele, sie kannte doch Freude
Erinnerung an ferne Zeit
ich frag mich, warum dieses Heute
geprägt nur von all dieser Not
was ist mit der Seele geschehen?
Wer brachte ihr nur diesen Tod?
Gott, lass mich Liebe doch spüren
die einst so warm ich empfand
schreie: Herr, willst du mich führen
zurück in des Lebens Land?
Möchte das Lieben neu spüren
an deiner und Menschen Hand.
DANKE, JESUS!
Geändert von Tentito (08.03.2009 um 16:53 Uhr)
Leben..... ist immer ein Geben und Nehmen....
wir sind nicht allein und Konflikte sind vorprogrammiert....
Erkennt wirklich jemand, unser Gegenüber, wer wir sind?
Wir bemühen uns..... geben sozusagen, unser Bestes... aber... ist das auch gut genug... können wir uns wahrhaft verständlich machen?!
Mich hat das Leben anderes belehrt..... auch, wenn wir besten Willens und bester, reinster Gedanken sind, kann es immer und immer wieder Menschen geben, die uns missverstehen.... total und absolut missssssverstehen..... das ist nun mal eine unwiderrufliche Tatsache.... was können wir dagegen tun?!
Schlichtweg, rein gar nichts.... wir müssen das zur Kenntnis nehmen und verinnerlichen und versuchen, nicht in die Ablehnung zu fallen....
;Meines Erachtens ist das ein wichtiger Punkt..... mögen es die einen oder anderen als "Nächstenliebe" bezeichnen... ich neige dazu, es ebenso zu sehen und benennen....... es funktioniert nun einmal nur so, dass wir diese mögliche Vielzahl und Andersartigkeit unserer Mitmenschen tolerieren, akzeptieren, honorieren, integrieren, hochachten, überdenken und vorbehaltlos annehmen....... wir sind alle Kinder eines einzigen VATERS, meint Eure franzi
Hallo Franzi - erst einmal Herzlich Willkommen bei den Gnadenkindern.
Ganz ehrlich, ich kann nicht allem zustimmen was du da schreibst. Sicherlich darf ich auch Menschen ablehen und mich ihnen entziehen, wenn sie mir nicht gut tun. Was wäre das für ein Krampf, wenn ich mich dazu zwingen müsste diese "annehmen" zu müssen. Das wäre auch eine Lüge so zu tun als würde ich sie lieben aus dem Gebot heraus der Nächstenliebe. Sicherlich würde ich keinem Schaden zufügen - jedoch nicht tolerieren, dass sie mich weiterhin verletzen.
Ich habe das in meinem Leben mehrere Male erfahren und ich bin immer gut damit gefahren, mich aus dem Dunstkreis solcher Menschen zu entziehen.
Lieben Gruß und dir ganz viele schöne Stunden bei den Gnadenkindern.
Fisch
@Tentito
danke für deine Gedanken und dass du uns daran teilhaben lässt.
Gruß
Fisch
Hi franzi, auch von mir ein herzliches Willkommen - aber ich bin jetzt nicht ganz sicher: Sollte das nun ein POETISCHER Beitrag sein (denn das ist grad so die Rubrik dafür), eine Antwort auf die Postings oder eine Vorstellung (dafür gibts dann so einen anderen Bereich)?
Na, wie auch immer - vielleicht drückst ja auch einfach mal deine Empfindungen poetisch aus - echt, das hilft manchmal und macht auch anderen oft mehr klar (weil nur selten verletzend und zu persönlich) als ein Direktposting.
Shalom, du Neue (bist a Madli, gell?)
Tentito
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