Hallo Glasgral, hierbei kann ich Dir in gewissem Masse zustimmen. Jesus Christus sagte ja, was -für Gedanken aus dem Innern heraus- den Menschen unrein machen, also Disharmonien erzeugen, und Paulus doppelte nach und führte noch unter Gal. 5. 19.21 auch noch detailliert auf, womit man diese Disharmonien erzeugt, man sich in Gefahr begibt sozusagen den Mächten der Finsternis dienstbar zu werden.

Gelebte, bedingungslose Liebe, Geduld, Friedfertigkeit, Barmherzigkeit und auch Versöhnungsbereitschaft, also was als Frucht des Geistes -Gottes- beispielsweise in Galater 5 genannt wird, sorgen für Harmonie in und um uns. Wer diese pflegt schützt sich vor Disharmonien. Ist ein individuell andauernder lohnenswerter Lernprozess.

Es heisst nicht umsonst absolut treffend: Achte auf Deine Gedanken, denn sie sind der Anfang Deiner Taten.

Für mich ist alles was gegen Jesus Christus Lehren gelehrt wurde antichristliche Glaubensdogmatik. Der ANTICHRIST ist für mich deshalb der Widersacher Gottes, Satan, Teufel, weil für ihn ein Reich Gottes auf Erden, worin Frieden und Liebe herrscht,.....das ENDE seiner zerstörerischen Macht in und durch Werkzeuge seiner Bosheit bedeuten würde.

lg starangel

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Jeder Mensch kommt mit seinen ganz spezifischen Disharmonien und Harmonien in diese Welt.

Je mehr Disharmonien vorliegen, um so leichter können die finsteren Gestalten dies Menschen lenken.

Sind die Harmonien ausgebildet können die Engel Gottes diese Menschen zum Guten lenken.


Wer meint, er würde nicht gelenkt, der ist im Irrtum.
Hingegen entscheiden wir, von welchem wir uns lenken lassen wollen.
Ich bin für Jesus Christus.