Einstweilig schrieb:
Also ich würde letzteres einschränken wollen auf *manche* Staaten. In unserem hier ist freies Denken und Äußern ein Grundrecht. in demokratischen Staaten kann man sich gegen das Untersagen freien Denkens wehren und sich mit seinen Gedanken einbringen.
Gewiss sind nicht alle Staaten von gleicher Qualität. Selber Bürger eines deutschsprachigen Staates, komme ich aber zunehmend zum Schluss, dass sogenannt freie Meinungsäusserung wohl noch auf dem Papier existiert, jedoch unterschiedlich massiv bereits unterhöhlt und damit einsturzgefährdet ist.
Die heutigen Parlamente sind von Lobbysten übersät, vor allem aus der Finanzwelt. Dazu gehören natürlich auch grosse Konzerne, die ebenfalls der Finanzwelt zugeordnet werden müssen.

Dann ist seit Jahren die Hedgefonds-Gesellschaft Black Rock in rasantem Aufbau und hat ihr Geld in fast allen grossen Konzernen weltweit mitdeponiert, um vermehrt an Macht und Einfluss zu gewinnen. (Diskrete Schattenwirtschaft)

Und speziell in Deutschland wurden mehrere Gesetze bei Nacht und Nebel durch's Parlament gepeitscht, sodass Deutschland mitsamt den übrigen EU-Staaten ihre Freiheit an die Finanzlobby nach Brüssel verkaufte und damit den Rest sogenannter Grundrechte.

Wer Währung und Finanzen beherrscht, hat die Regierungsmacht.
Und Politiker tanzen vielfach nach der Pfeife der Macht, um irgendwie zu überleben oder nach oben zu kommen.

Es wird möglicherweise nicht allzu lange dauern, bis der Deutsche Michel den Verlust seiner Freiheit und der verfassungsmässig garantierten Grundrechte und seines Vermögens (siehe Zypern) erkennt und dann gegen die Regierung protestierend auf die Strasse geht.
Und was tunlichst verschwiegen wird: In der EU werden seit einigen Jahren im Geheimen systematisch Spezialtruppen bei Polizei und Armee aufgebaut mit dem erklärten Zweck, Volksaufstände und Randalierer zu zerschlagen.

Was soll man da sagen? Aufklärung ist natürlich auch notwendig.
Denn bekannterweise macht einem nicht heiss, wovon man nichts weiss.

Uwe