Ergebnis 1 bis 10 von 281

Baum-Darstellung

  1. #11

    Standard

    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    Genauso wie es heute unter Christen üblich ist. Man schaut auf den "Gott in weiß", wenn man krank ist, man schaut auf den Wohlstand, und will an ihm teilhaben, man verfällt der Pornographie, weil Gott keine Erfüllung bietet,
    Oder man wendet sich der Esoterik zu, oder östlichen Religionen. Weil es eben alles auch produkte menschlicher Erfindug sind. Menschliches ist verständlicher.

    man vergöttert die Arbeit, die ja ein Fluch ist...
    Irrtum.

    15 Gott, der Herr, nahm also den Menschen und setzte ihn in den Garten von Eden, damit er ihn bebaue und hüte. (Gen. 2)

    Und der Fluch kommt später, und trifft nicht den Mensch, sondern die Erde.


    17 Zu Adam sprach er: Weil du auf deine Frau gehört und von dem Baum gegessen hast, von dem zu essen ich dir verboten hatte: So ist verflucht der Ackerboden deinetwegen. ... (Gen. 3)

    Den Mensch betrifft dieser Fluch nur indirekt. Weil der Mensch durch den Sündenfall egozentrisch und habgierig geworden ist.

    10 Denn die Wurzel aller Übel ist die Habsucht. Nicht wenige, die ihr verfielen, sind vom Glauben abgeirrt und haben sich viele Qualen bereitet. (1Tim. 6)

    19 Sammelt euch nicht Schätze hier auf der Erde, wo Motte und Wurm sie zerstören und wo Diebe einbrechen und sie stehlen,
    20 sondern sammelt euch Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Wurm sie zerstören und keine Diebe einbrechen und sie stehlen.
    21 Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.
    31 Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen?
    32 Denn um all das geht es den Heiden. Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht.
    33 Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben.

    Wenn die Arbeit dem Aufbau des Reiches Gottes untergeordnet ist, dann ist sie ein Segen.

    1 Wenn du auf die Stimme des Herrn, deines Gottes, hörst, indem du auf alle seine Gebote, auf die ich dich heute verpflichte, achtest und sie hältst, ...
    3 Gesegnet bist du in der Stadt, gesegnet bist du auf dem Land.
    4 Gesegnet ist die Frucht deines Leibes, die Frucht deines Ackers und die Frucht deines Viehs, die Kälber, Lämmer und Zicklein.
    5 Gesegnet ist dein Korb und dein Backtrog.
    6 Gesegnet bist du, wenn du heimkehrst, gesegnet bist du, wenn du ausziehst. (Deut. 28)

    Zum Fluch wird die Arbeit bei den Ungehorsamen.

    15 Wenn du nicht auf die Stimme des Herrn, deines Gottes, hörst, indem du nicht auf alle seine Gebote und Gesetze, auf die ich dich heute verpflichte, achtest und sie nicht hältst, ...
    16 Verflucht bist du in der Stadt, verflucht bist du auf dem Land.
    17 Verflucht ist dein Korb und dein Backtrog.
    18 Verflucht ist die Frucht deines Leibes und die Frucht deines Ackers, die Kälber, Lämmer und Zicklein.
    19 Verflucht bist du, wenn du heimkehrst, verflucht bist du, wenn du ausziehst.

    Warum auch Sklaven gehalten wurden. Damit die den Fluch abarbeiten.

    "Verständnis" in unserem Sinne konnte man früher überhaupt noch nicht haben, da man überhaupt noch nicht sp dachte, wie wir.
    Da war alles Offenbarung. Und alles handeln mehr oder weniger Befehl eines Gottes.
    Die Gottlosen wähnen sich immer klüger der früheren Generationen. Und erklären sich entsprechend die Geschichte und die Welt.

    Die Darstellungen alter Religionen sind auch nicht zur Verehrung da. Das schrieb ich ja bereits. Aber die einfachen Menschen tun es.
    Das ist eine Verdrehung der Tatsachen. In jedem heidnischen Tempel stand eine Statue des jeweiligen Gottes da. Als Objekt der Verehrung.

    14 So ging er also zum Jordan hinab und tauchte siebenmal unter, wie ihm der Gottesmann befohlen hatte. Da wurde sein Leib gesund wie der Leib eines Kindes und er war rein.
    15 Nun kehrte er mit seinem ganzen Gefolge zum Gottesmann zurück, trat vor ihn hin und sagte: Jetzt weiß ich, dass es nirgends auf der Erde einen Gott gibt außer in Israel. So nimm jetzt von deinem Knecht ein Dankgeschenk an!
    16 Elischa antwortete: So wahr der Herr lebt, in dessen Dienst ich stehe: Ich nehme nichts an. Auch als Naaman ihn dringend bat, es zu nehmen, lehnte er ab.
    17 Darauf sagte Naaman: Wenn es also nicht sein kann, dann gebe man deinem Knecht so viel Erde, wie zwei Maultiere tragen können; denn dein Knecht wird keinem andern Gott mehr Brand- und Schlachtopfer darbringen als Jahwe allein.
    18 Nur dies möge Jahwe deinem Knecht verzeihen: Wenn mein Herr zur Anbetung in den Tempel Rimmons geht, stützt er sich dort auf meinen Arm. Ich muss mich dann im Tempel Rimmons niederwerfen, wenn er sich dort niederwirft. Dann möge das Jahwe deinem Knecht verzeihen. (2Kön. 5)

    1 König Nebukadnezzar ließ ein goldenes Standbild machen, sechzig Ellen hoch und sechs Ellen breit, und ließ es in der Ebene von Dura in der Provinz Babel aufstellen.
    2 Dann berief König Nebukadnezzar die Satrapen, Präfekten und Statthalter ein, die Räte, Schatzmeister, Richter und Polizeiobersten und alle anderen hohen Beamten der Provinzen; sie sollten zur Einweihung des Standbildes kommen, das König Nebukadnezzar errichtet hatte.
    3 Da versammelten sich die Satrapen, Präfekten und Statthalter, die Räte, Schatzmeister, Richter und Polizeiobersten und alle anderen hohen Beamten der Provinzen zur Einweihung des Standbildes, das König Nebukadnezzar errichtet hatte. Sie stellten sich vor dem Standbild auf, das König Nebukadnezzar errichtet hatte.
    4 Nun verkündete der Herold mit mächtiger Stimme: Ihr Männer aus allen Völkern, Nationen und Sprachen, hört den Befehl!
    5 Sobald ihr den Klang der Hörner, Pfeifen und Zithern, der Harfen, Lauten und Sackpfeifen und aller anderen Instrumente hört, sollt ihr niederfallen und das goldene Standbild anbeten, das König Nebukadnezzar errichtet hat.
    6 Wer aber nicht niederfällt und es anbetet, wird noch zur selben Stunde in den glühenden Feuerofen geworfen. (Dan. 3)

    Wie bei Dir eben auh die Bibel zum Götzen geworden ist.
    Ist sie nicht. Sie steht bei mir nicht an einem besonderen Platz, und ich falle vor ihr auch nicht nieder und bete sie nicht an.
    Ich forsche in ihr. Warum sie bei mir auch ziemlich schnell zum Altpapier wird.

    Nun ja, das ist eben nichts weniger als Phantasie, sondern eben unmittelbares Erleben gewesen, wie wir eben auch heute Produkt unserer Vergangenheit sind und uns unter bestimmten Umständen unserer vorigen Leben erinnern können.
    "Erinnerungen", die man nach seinem Gutdünken gedeutet hat, und deutet.

    Die biblizistischen Erklärungen strotzen nur so vor Unlogik.
    Für den Mensch dieser Welt.

    14 Der irdisch gesinnte Mensch aber lässt sich nicht auf das ein, was vom Geist Gottes kommt. Torheit ist es für ihn, und er kann es nicht verstehen, weil es nur mit Hilfe des Geistes beurteilt werden kann. (1Kor. 2)

    18 Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die gerettet werden, ist es Gottes Kraft.
    19 Es heißt nämlich in der Schrift: Ich lasse die Weisheit der Weisen vergehen und die Klugheit der Klugen verschwinden.
    20 Wo ist ein Weiser? Wo ein Schriftgelehrter? Wo ein Wortführer in dieser Welt? Hat Gott nicht die Weisheit der Welt als Torheit entlarvt?
    21 Denn da die Welt angesichts der Weisheit Gottes auf dem Weg ihrer Weisheit Gott nicht erkannte, beschloss Gott, alle, die glauben, durch die Torheit der Verkündigung zu retten.
    22 Die Juden fordern Zeichen, die Griechen suchen Weisheit.
    23 Wir dagegen verkündigen Christus als den Gekreuzigten: für Juden ein empörendes Ärgernis, für Heiden eine Torheit,
    24 für die Berufenen aber, Juden wie Griechen, Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit.
    25 Denn das Törichte an Gott ist weiser als die Menschen und das Schwache an Gott ist stärker als die Menschen. (1Kor. 1)

    Und es ist ganz gewiss leichter und angenehmer zu glauben, trotzt eines versauten Lebens und was ich an Negativem angestellt habe, komme ich nach dem Tod für ewig in den Himmel, anstatt, dass ich erst dann endgültig vom Leiden frei bin, nachdem ich vollkommen wurde.
    Heidnisches Wunschdenken. Weil sie Gott nicht glauben.

    Aber das Letzteres ist ja die echt christliche Lehre, die damit im Gegensatz zum Volkschristentum steht.
    Nich die von Christus und seinen Aposteln. Sondern von den Bileams, die das Christliche mit dem Heidnischen vermischen.

    Nein, wenn die Antworten nicht in Einklang mit der Reinkarnationslehre sind, hat sie keine Antworten.
    Also, ein Dogma.

    Und die Bibel erst recht nicht. Die muss ja interpretiert und daraus erst eine Lehre extrahiert werden.
    Wozu der Mensch dieser Welt nicht imstande ist, da er den Geist Gottes nicht hat.
    Geändert von ed (21.10.2016 um 16:32 Uhr)


 

Ähnliche Themen

  1. GNADE TRIUMPHIERT ÜBER DAS GERICHT
    Von Fisch im Forum Predigten, Losungen, Bibelverse, Videos und vieles mehr.
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 18.10.2007, 15:39
  2. Religiöse Schulverweigerer unterliegen vor Gericht
    Von Fisch im Forum Aktuelles Tagesgeschehen
    Antworten: 31
    Letzter Beitrag: 26.09.2007, 13:47

 Besucher kamen mit folgenden Begriffen auf diese Seite:

content

Stichworte

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •