Hallo Leute,
dämliche Gedanken vielleicht, aber sie kamen mir eben beim abendlichen Spaziergang: Angenommen, die Schöpfung ist tatsächlich unvollkommen gemacht und ein gewisser Schöpfungsvorrat an Seelen muß sich erst vom Einzeller zur Gottheit über tausend von Leben weiterentwickeln... Ist es dann nicht ein Segen, daß wir gegenwärtig eine Überbevölkerung und Umweltzerstörung unvorstellbaren Ausmaßes erleben? Ich meine, es ist doch offensichtlich, daß die Natur - Flora und Fauna - rapide abnimmt, während gleichzeitig die Weltbevölkerung rapide zunimmt.
Heißt das jetzt, daß die unvollkommenen Seelen - die vorher noch Tiere und Pflanzen waren - sich offenbar mehr und mehr als Menschen reinkarnieren können? Das ist dann doch aber ein gutes Zeichen, keine intakte Natur mehr und dazu einen sterbenden Planeten zu haben - oder? Je mehr Menschen, desto höher die Entwicklung der Seelen; je weniger Natur, desto weniger unvollkommene Seelen - oder?
Das ist eine ernsthafte Überlegung, darum stelle ich sie auch nur hier im Off-Topic, denn vielleicht erweist sich das ja sofort als totaler Quatsch.
Liebe Grüße,
Plueschmors.
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