Zitat Zitat von Jungtroll Beitrag anzeigen
Fast 43 Mio. Euro

Als er am 26. März 2011 bei einem Besuch im Bregenzer Casino den Jackpot auslöste und auf der Anzeige eine Summe von fast 43 Mio. Euro aufschien, Feuerwerk und Blinklicht inklusive, war die Freude bei dem Schweizer groß. Laut dem Casinobesucher entfernte dann aber ein Mitarbeiter den Chip des Automaten, um ihn zu überprüfen. Dabei kam laut ORF Tirol heraus, dass es sich um einen Softwarefehler handelte. Der Jackpot wurde nicht ausbezahlt.

quelle

findet ihr das richtig und glaubhaft oder wird man da einmal mehr über den tisch gezogen da könt man diese ausrede ja imer nutzen wen mal einer was gewint oder zeigt das nur das man beser gar nicht erst spielen solte wart ihr schon in einem casino
Das finde ich einfach nur Götzendienst. Aber auf die ganz typische Weise.

Das typische an einem Götzen ist,
dir wird Glück und Segen vorgegaukelt, wenn du Geld zahlst und Dinge tust, die du nicht gerne machst.
Das Ende vom Lied ist, du hast viel gegeben und nichts dafür bekommen. Und Spieler waren schon immer die Verlierer (Aussage eines EX-Spielsüchtigen aus meinem Bekanntenkreis).

Nun aber, was hat der Spieler in dem genannten Fall verloren? Nur seinen Einsatz! Er ist ein paar Euro ärmer wg. seines Einsatzes. Den 43-Millionengewinn hat er nie besessen und bekommt ihn vermutlich auch nicht.

Ist der Softwarefehler eine Lüge, ist klar: Götzen lügen und geben im Ernstfall nicht heraus, was du wolltest. Einfach: Betrüger.