Ich glaube zu 100% daran, dass die Bibel Gottes Wort und durch seinen Geist inspiriert ist.

Irgendwie habe ich mir immer wieder Fragen gestellt wie:

.) Zu wem betete Jesus, wenn er selber Gott war?
.) Wen bat er, dass der Kelch an ihm vorüber gehen sollte?
.) Warum sprach er von "Vater unser" und nicht von "Mein Vater"?

u.ä.

Irgendwann bin ich dann auf den Glauben nach Arius gestossen, nachdem Jesus der Messias, Weg, Licht und Wahrheit ist, nicht aber Gott.

Der Weg von uns zu Gott.

Das hindert mich nicht daran, dass auch ich glaube, dass Jesus für die Vergebung der Ursünde und aller weiteren Folgesünden für uns am Kreuz gestorben ist und das ihm Gott sein Leben schenkte. Er ist für mich nur nicht Gott.

Irgendwann habe ich mich dann entschlossen unter http://bibelschule.kommtaus.at eine eigene arianische Online Bibelschule zu gründen.

Möge mir Gott helfen und sollte ich mich irren, so möge er mir vergeben, sollte ich allerdings mit meiner Anschauung Recht haben, so möge er all denen vergeben, die seit dem Jahr 666 (der 11.Synode, bei der beschlossen wurde, dass die Trinität ein Dogma ist) auf Irrwegen wandeln.

Ja: Der Weg zu Gott ist schmal, aber es führt ein breiter Weg ins Verderben
(Übrigens sprach Jesus, wenn er vom Weg sprach, von sich selbst)

Mit Gottes Segen

Pastor Hans-Georg Peitl