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Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard

    Hallo bruderjo,

    das Christen auch Fehler machen ist vollkommen klar. Die Frage ist hier wie geht man damit um. Das Problem ist darin begründet das bisher die Verantwortlichen als unfehlbar dargestellt wurden. Eine Überprüfung dessen was von den Proheten oder Verantwortlichen gesagt wurde war in dem Sinne tabu das man dann sofort als nicht richtig bekehrter hingestellt wurde. Zum Teil wird dieses Prinzip auch jetzt noch angewandt nur nicht mehr so offen wie bisher aufgrund der zunehmenden Fragen.

    Die 10 % pauschal nach Südafrika und eine geminderte Spendenbescheinigung wäre ja auch ok gewesen. Nur war diese Praxis der Mehrheit nict bekannt. So haben viele Geld nach Südafrika gespendet ohne Bescheinigung und die 10 % gingen heimlich noch dazu.

    Es kommt immer darauf an wie man mit den Dingen umgeht. Dazu gehört auch etwas Vertrauen das man haben muss. Denn im Bus oder der Sraßenbahn muss ich auch daruf vertrauen das der Fahrer richtig fährt. Fehler zu machen darf man deshalb nicht verwechseln mit dem systematischen Missbrauch des Vertrauens inklusive hauptsächlich indirekten Druck auszuüben. Druck den man nicht einmal sofort als solchen erkennt.

  2. #2
    jens Gast

    Standard

    Hallo mirabo
    hallo bruderjo,

    über Jahrzehnte mahnten Menschen immer wieder die Beseitigung von Missständen an. Anstelle der Missstände beseitigte man die Mahner. Mittel dazu waren oft genug die Prophetischen Botschaften.
    Egal um welche Organisation es sich handelt. Die Folgen dieses selbstverschuldeten Stillstandes sind oft die gleichen: es beginnt ein schleichender Schrumpfungsprozess. Und irgendwann verschaffen sich die Probleme explosionsartig Luft (Presse, Durchgreifen des Staates).
    Die Frage, wie sich eine Religionsgemeinschaft organisiert und wie nachhaltig ihre Strukturen sind, ist aber nur ein Thema. Genauso wichtig ist das falsche Gottesbild, das sich Menschen einprägte: ein Gott der Strafe, Drohung und Angst. Denn letztendlich geht es um die Menschen, die mitten drin stecken. Auch weil sie durch ihre Familien hineingeboren wurden. Es geht um das, was in ihnen zerbricht, verletzt wird. Und um ihren inneren und äußeren Kampf, sich von alledem zu lösen.


    Wir sollten noch abwarten, was Jimmy777 rauskriegt. Er wollte ja bei der Leitung der Deutschen Spätregen Mission im Glaubenshaus Libanon, Beilstein nachfragen und uns berichten. Außerdem wollte er auf Fragen eingehen.

    Aber jetzt erst mal allen einen gesegneten Sonntag.

    LG
    J.

  3. #3

    Standard

    Hallo Jens,

    das ist ja genau das was ich meinte. Auf den Umgang mit Fehlverhalten kommt es an. In dem Punkt hat sich eben ein System entwickelt das nicht biblischen Ursprungs ist. Denn Gott handelt nicht mit Drohungen oder Druck. Es ist fraglich ob Jimmy777 richtige und ehrliche Antworten bekommt. Denn mir ist es ja auch nicht gelungen ehrliche und richtige Antworten von der Leitung zu bekommen. Wie ich seit dem Versuch behandelt werde behalte ich besser für mich. Durch die Aberkennung der Gemeinnützigkeit und damit verbundenen öffentlich gewordenen Dinge ist bei mir viel zerbrochen. Deutlich mehr als das was an Vertrauen verloren ging durch Bekanntwerden dessen was in Südafrika gelaufen ist.

    viele Grüße
    mirabo


 

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