Menschliche Vernunft
Vor 600 Jahre war die menschliche Vernunft so, das alle glaubten die Erde ist eine Scheibe. Und hatten sie Recht?
Die Menschheit führt Kriege? Ist das vernünftig?
Die Gier und der Neid zerstört die Gesellschaft? Ist das vernünftig?
Nur weil Forscher das Mikroskop und das Teleskop erfunden haben, können wir ein bisschen was sehen, was vorher nicht sichtbar war. Vor 600 Jahren als es das noch nicht gab, sah man es auch nicht, und doch war es da. Die menschliche Vernunft hätte diese Leute ausgelacht, die behauptet hätten, wir würden durch Bakterien und Viren krank werden.
In der Sonne spielen sich spezielle Vorgänge ab, die mit unserer Vernunft auch nicht zu klären sind, aber die spezielle Vorgänge spielen sich ab.
Die Liebe ist etwas schönes und ist ein Wunder. Man spürt es im Herzen und manchmal tut die Liebe auch weh. Sie verleiht Flügerl.
Wenn die Liebe die Erde beherrschen würde, gäbe es keinen Hunger und Armut. Denn dann würde wir unseren Wohlstand teilen mit den Armen. Darum geht es in Wirklichkeit in den meisten Religionen.
Wenn diese Wunderorte etwas Gutes hervorbringen, dann ist es doch in Ordnung.
Wenn ich versuche mutig an die Sache heranzugehen, dann werde ich komisch angeschaut oder sie meinen ich wäre abgehoben. Was ich aber überhaupt nicht bin. Die Wissenschaft kann das Übernatürliche nicht beweisen. Aber im Glauben habe ich eine Erklärung gefunden. Mit der Meinung einiger Menschen, es wäre eine Einbildung, mit der bin ich nicht zufrieden gewesen. Was können heute Hirnforscher schon nachweisen, sie kratzen doch nur an der Oberfläche. Ich habe sogar einen Pysiachter kontaktiert, aber der konnte mir keine vernünftige Erklärung sagen. Alles auf das Gehirn zu schieben, das man nicht einmal wirklich kennt, ist auch irgendwie nicht in Ordnung.
Gehirn, du bist dafür verantwortlich, ist doch keine vernünftige Aussage, zumindest meiner Ansicht. Ich weiß nicht wie ihr das seht.
Das tut schon im Herzen weh, wenn wer behauptet, ich würde die Lehren vermischen, was ich überhaupt nicht tue. Ich versuche lediglich Gemeinsamkeiten aufzuzeigen. Ich habe nie behauptet ich wäre im Besitz der Wahrheit. Die Wunderorte und Wunder sind da und man kann sie nicht einfach wegdenken, nur weil es nicht ins Weltbild passt. Das wäre fast so als würde ich den Mond wegdenken.
Für mich gibt es einen Gott. Gott hat uns die Gesetze schon vor Christi Geburt gegeben, und Jesus hat sie nicht verändert, er hat sie uns mit Gleichnissen dargestellt und auch klar dargestellt, wie wir sie umsetzen sollen.
Gott gibt uns Antworten durch den Propheten Jesaja (740-701 vor Christus) und die Ankunft Jesu wird durch Propheten Jesaja angekündigt.
Gottes Ewigkeit und Einzigkeit
(Jesaja 44, 6-8)
So spricht der Herr, Israels König, sein Erlöser, der Herr der Heere: Ich bin der Erste, ich bin der Letzte, außer mir gibt es keinen Gott. Wer ist mit gleich? Er soll es sich melden, er tue es mir kund und beweise es mir. Wer hat von Anfang an die Zukunft verkündet? Sie sollen uns sagen, was alles noch kommt. Erschreckt nicht, und fürchtet euch nicht! Habe ich es euch nicht schon längst zu Gehör gebracht und verkündet? Ihr seid meine Zeugen: Gibt es einen Gott außer mir? Es gibt keinen Fels außer mir, ich kenne keinen.
Gott, der einzige Retter
(Jesaja 43,8-13)
Bringt das Volk her, das blind ist, obwohl es Augen hat, und taub, obwohl es Ohren hat. Alle Völker sollen sich versammeln, die Nationen sollen zusammenkommen. Wer von ihnen kündigt dies an, und wer kann uns sagen, was früher war? Sie sollen ihre Zeugen stellen, damit sie recht bekommen, damit man die Zeugen hört und sagt: Es ist wahr. Ihr seid meine Zeugen - Spruch des Herrn - und auch mein Knecht, den ich erwählte, damit ihr erkennt und mir glaubt und einseht, da ich es bin. Vor mir wurde kein Gott erschaffen, und auch nach mir wird es keinen geben. Ich bin Jahwe, ich, und außer mir gibt es keinen Retter. Ich habe es selbst angekündet und euch gerettet, ich habe es euch zu Gehör gebracht. Kein fremder Gott ist bei euch gewesen. Ihr seid meine Zeugen - Spruch des Herrn. Ich allein bin Gott, auch künftig werde ich es sein. Niemand kann mir etwas entreißen. Ich handle. Wer kann es rückgängig machen?
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