Hallo Tifawt

Wie Du wohl erkennen kannst, sind nebst mir auch Jerom, net.krel keine Befürworter der Sühneopfertheologie, die vor ca. 1700 Jahren durch Päpste dem Urchristentum um Jesus Christus aufdoktriniert wurde und leider GOTTES noch immer weit verbreitet zu sein scheint, aber dem von Jesus Christus absolut glaubwürdig vermittelten GOTTESGLAUBEN widerspricht.

Er müsste grausam am Kreuz leiden und hat Sein Leben für die Menschen geopfert um uns von unseren Sünden zu erlösen und mit GOTT zu versöhnen. Das ist der beste Beweis der Liebe und viele Christen haben Seine Botschaft nicht begreifen.
Er opferte sein Leben wennschon, gab mit seiner Prädestination bezüglich Aufklärung seines Volkes über wahren GOTTESglauben und den Verhaltensanweisungen um das Reich Gottes in und um sich mitbauen kann, also insbesondere damals um seine jüdischen Glaubensgeschwistern von deren langjährigen unwissentlichen mosaischen Sündengesetzen zu erlösen. Dies indem Jesus erklärte, wie die wahren Gesetze und Propheten, also die des VATERS im Himmel erfüllt werden können: Durch gelebte / tätige LIEBE.

Und da passen Steinigungen, Verbrennungen für dies und das und andere Greuelgesetze Kriegstreiberein gegen Andersgläubige weiss GOTT keineswegs dazu. GOTT hat ja gemäss Jesus (und schon im AT gibt es Kritik am Opferkult) Wohlgefallen am Opferkult, und Sünden schafft man am Effizientesten aus der Welt, wenn man Sünder motiviert, damit aufzuhören....(so Kenntnis darüber herrscht was überhaupt Sünde ist) .Petrus lehrte ja die Abkehr von aller Bosheit als eigentliche befreiende, Erlösung vom Einfluss des Bösen.

Jerom schrieb auch in meinem Sinn, aufgrund meinen ureigenen Erfahrungen:

Jesus hat uns den Weg gezeigt, wie der Mensch sich selbst erlösen kann.Gehen muss diesen Weg ein jeder selbst.
Wer indes sich indoktrinieren liess und so weitergibt, dass eh kein Mensch diesen Weg gehen könne, aber dies auch nicht nötig sei, Jesus habe am Kreuz für die vergangenen und künftigen Sünden derjenigen gelitten und gesühnt die dies glauben und für sich annehmen. Solche zählen sich einerseits zu den Erlösten auch wenn sie gleichzeitig bekennen noch immer gelegentlich ja, teils täglich sich zu Bösem verführen zu lassen. Wie dann solche auch noch behaupten können, als Jesus am Kreuz angenagelt war, habe er den Teufel ein für allemal besiegt. Den Teufel, das Böse besiegen war auch aus meiner Sicht sein Ziel. Er kam ja allfällige Sünder zur Umkehr zum längst fällig gewesenen Sinneswandel zu motivieren.

(Ich nehme an, Du weisst, dass Jesus nicht gesagt hat TUT BUSSE und glaubt an das Evangelium (vom Reich Gottes, wo Liebe herrscht) sondern dass im NT überall wo TUT BUSSE steht eigentlich KEHRT UM, ändert eure Gesinnung (welche geändert werden musste ist ja klar, erkannte sogar ein Paulus, der ja gestand einst glaubte die Gemeinde GOTTES um Jesus Christus zerstören zu müssen )

lg starangel