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  1. #41
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    @Absalom

    Danke für den ..... . Ja, leider ist es schon so, wie du es sagst. Aber so schient nun das Leben, resp. der Mensch malzu sein.





    Alef

  2. #42
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    @jcdw

    Ist denn Jesus der Vater? Naja, wenn du solchen Unsinn mir weismachen willst, nee, dann verstehe ich dich nicht. Und Jesus lehrte auch nirgends auch nur annähernd, dass er Gott sei. So wach wurde ich schon längst. Aber vielleicht schläfst ja du? Aber darüber gibt es genügend Threads hier, welche das Gottesthema behandeln.


    Du forderst zum studieren auf, und genau dieses studieren zeigt auf, dass Jesus wennschon Messias ist, und kein Gott, Jesus ist Sohn, und nicht Vater. Dies sagt er klar und deutlich. Wenn es andere besser wissen wollen, als was Jesus sagte, dann ist es ihr Problem. Sicher kannst du die dogmatische christliche Theologie über alle Texte zwängen, das sei dir freigestellt, aber sage nicht, dass andere zuerst mal studieren sollen.


    Aber ich möchte mal mir wieder die Mühe machen, jenen betreffenden Vers aus Jesaja 9.5 zu zitieren und zu erklären:

    Jes 9,5 Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer Ratgeber, starker Gott, Vater der Ewigkeit, Fürst des Friedens (nach Elberfelder).


    Dieser Vers wird gerne von Christen gebraucht um zu „beweisen“, dass dieser hier gegebene Sohn Gott selber ist und begründen damit die Trinität. Im Tenach sind die hebräischen Attribute des Namens einzeln und ohne Kommas aufgeführt. Dazwischen steht das Wort ´EL (Alef, Lamed) für Gott. In welchem Zusammenhang wird dieses Wort so gebraucht und was bedeutet es, wenn er in einem Namen auf einen Menschensohn bezogen ist? Dieses Wort wird ja in vielen Namen verwendet wie Joel (Ja ist El), Samuel, Gabriel usw. verwendet. Aber wie versteht und deutet ihr diese Namen im Vers?


    péle jo'etz El gibor – Isaiah / Jesaja 9,5
    hier die jüdisch-hebräische deutsche Übersetzung zu Isaiah / Jeschajahu (Jesaja) 9,5 ---
    Denn ein Neugeborner ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben, auf seiner Schulter wird die Fürstenschaft sein. Seinen herrlichen Namen ruft man: Ratsmann des heldenhaften G""ttes, Vater des Sieges und Gewinnes, Fürst des Friedens. ---

    Das Wort El bedeutet [Gott] und zwar wenn es im Text allein geschrieben steht, [irgendein Gott]. Im Isaiah 9,5 lesen wir die Worte [El gibor], was mit [des heldenhaften Gottes] übersetzt werden muss. In dieser Textstelle wird nicht Gott an sich beschrieben, sondern der Ratgeber (Ratsmann) des heldenhaften Gottes. Das Wort [El] in hebräischen Eigennamen entspricht in etwa, wie im deutschen Namen, [Gott]fried und ähnlichen Namen.


    Da steht auch „avi-´ad“. „Avi“ ist der Vater, (mein Vater?), und „´ad“ (Ajin, Dalet). „´ad“ bedeutet ja sonst bis, z.B.: bis zu den Enden der Erde. Im Allgemeinen (auch nach Zunz) wird es hier in diesem Fall als Ewigkeit übersetzt, wobei das Wort „bis“ ansonsten nur eine Zeitspanne bezeichnet. Oder mit sich selber (´ade-´ad) etwas fortwährendes bezeichnet. Was umfasst dieses Wort?

    Im Jesaja 9,5 wird das Wort "Awiad" verwendet. "Awi" könnte man mit "mein Vater" (nicht: der Vater) übersetzen und "ad" mit "bis", "während" oder "so weit wie". Das Wort "Awiad" hingegen wird als "Fürst", "König" oder "Herr" übersetzt. Ein anderes Beispiel: Mirjam ist ein aramäischer Name (also semitisch) und heißt Meerjungfrau. Gemeint ist hier aber nicht eine halb Fisch- und halb Jungfraugestalt, sondern eine junge schöne Frau, welche mit dem tiefen und fruchtbaren (fruchtbar, weil Nahrung und somit Lebend spendend) Meer verglichen wird, also als eine sorgende, tiefe, fruchtbare, weite, schöne, bewegende … und junge Frau umschrieben wird. Meerhaft-junge-Frau. So ist es auch mit "Awiad" gemeint. Im Jesaja 9,5 ist ein währender (Vater) Füst gemeint.


    Zum Abschluss noch: der Mensch ist auch ein Theos, ein Elohim, ja ein Ben Eljon, ein Sohn des Allerhöchsten. So zumindest zitiert Jesus es aus den Psalmen ......... Also, Theos bedeutet nicht immer den „Gott“, sondern bezeichnet auch die „gebietende“ Stellung des Menschen, was das Wort auch eigentlich ausdrückt.



    Alef

    PS: Das Christentum selber ist eine Sekte, wenn du es so haben willst. Wenn du nun darauf antworten willst, so gebe ich dir den Ratschlag, dich zuerst über Begriffe zu informieren, und auch die Geschichte etwas zurückrollen.

  3. #43

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    Danke Alef für diesen sachlich – fachlich gut ausgearbeiteten Beitrag.
    Es ist geradezu „erfrischend“ einmal wieder kein oberflächliches „Missionspalaver“ zu lesen.

    Absalom

  4. #44

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    An Alef und auch an Absalom:
    Respekt. Deine Weisheit ist wirklich bewundernswert, ….. aber Leider nichts wert.
    Du hast mir immer noch nicht auf die Frage geantwortet ob du ein Christ bist?
    Du könntest wohl ein Theologe sein, das Wissen dazu hättest du ja, aber für ein Kind Gottes, da bist du noch weit entfernt. Leider,,,, aber es ist nie zu spät.
    Schmeiß DEINE ganze Weisheit weg wie Paulus, er hat alles für Dreck erachtet, und sogar du musst zugeben er hatte mehr als du, und dann komme zu Jesus Christus und er wird dir die Wahrheit Offenbahren.
    Lese bitte die unten aufgeführte Ferse:
    Matth.11.25 Zu jener Zeit hob Jesus an und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du dies vor Weisen und Verständigen verborgen hast, und hast es Unmündigen geoffenbart.Ja, Vater, denn also war es wohlgefällig vor dir.
    1Kor.Denn es steht geschrieben: "Ich will die Weisheit der Weisen vernichten, und den Verstand der Verständigen will ich hinwegtun". {Jes. 29,14}Wo ist der Weise? Wo der Schriftgelehrte?....Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht?...wir aber predigen Christum als gekreuzigt, den Juden ein Ärgernis, und den Nationen eine Torheit;
    Wir reden aber Weisheit unter den Vollkommenen, nicht aber Weisheit dieses Zeitlaufs, noch der Fürsten dieses Zeitlaufs, die zunichte werden,
    sondern wir reden Gottes Weisheit in einem Geheimnis, die verborgene, welche Gott zuvorbestimmt hat, vor den Zeitaltern, zu unserer Herrlichkeit;
    welche keiner von den Fürsten dieses Zeitlaufs erkannt hat (denn wenn sie dieselbe erkannt hätten, so würden sie wohl den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt haben),...
    2Kor.4Darum, da wir diesen Dienst haben, wie wir begnadigt worden sind, ermatten wir nicht;sondern wir haben den geheimen Dingen der Scham entsagt, indem wir nicht in Arglist wandeln, noch das Wort Gottes verfälschen,sondern durch die Offenbarung der Wahrheit uns selbst jedem Gewissen der Menschen empfehlen vor Gott. Wenn aber auch unser Evangelium verdeckt ist, so ist es in denen verdeckt, die verloren gehen,
    in welchen der Gott dieser Welt den Sinn der Ungläubigen verblendet hat, damit ihnen nicht ausstrahle der Lichtglanz des Evangeliums der Herrlichkeit des Christus, welcher das Bild Gottes ist.
    Das ewigw Leben ist Jesus Christus und dem der Ihm gesand hat erkennen und das geschieht nicht durch Geschichte Studieren, oder Latain lehrnen sondern durch eine Offenbahrung Matth.16.17.
    Woher ist denn deine Offenbahrung von Jesus,??? ist es nicht die Westliche Theologie ??? Denn sie ist es die euch Lehrt das es "einen Gott" gibt aber welcher das ist, ist uns unklar. Es könnte der Gott der Moslems oder Buda,Chrischna usw.sein, merkt ihr nicht, das euer Glaube überhaupt kein Fundament hat. Alles nur Menschliche weisheiten die keinen anhang, keine Grundlagen, keine berechtigung "Glaube" genant darf. Denn Glaube heist Wissen, Hebr 11.1 Lies und suche diesen Glauben. Ein Hochmut zu Glauben das wir Heute mehr wissen als die erstwe Gemeinde, und ihre aussagen zu untergraben und sich herauszustellen als Weise. In keinem anderem ist das Heil als nur in Jesus Christus. Er ist DER WEG, DIE WAHRHEIT, UND DAS LEBEN

  5. #45
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    Hallo jcdw

    Nun mal ganz schön sachte .........

    Was Wert hat oder nicht, wirst ganz sicher DU nicht entscheiden, auch nicht eine christliche Dogmatik.

    Was hat das für einen Stellenwert, ob ich Christ bin oder nicht? Du würdest in jedem Fall diese Darlegung von Jes 9.5 nicht annehmen wollen, da Wahrheit bei dir scheinbar erst nach der Dogmatik kommt. Und Dogmatik hat das jüdische Verständnis der Texte schon von Beginn an verworfen. Wie kann sie da noch verstehen, was wirklich geschrieben ist? Aber es ist deine Sache, wenn du nicht verstehen willst, vielleicht ist es ja auch zu hoch für dich.


    Also Paulus hat das AT mitnichten für Dreck geachtet, was unterstellst und missdeutest du eigentlich den Paulus? Selbst Paulus spricht nie von einem Jesus-Gott.


    Statt fachlich, sachlich und kompetent zu antworten, agierst du auf jämmerliche weise. Dann willst du noch von Fundament sprechen? Deine aus dem Zusammenhang gerissenen Bibelzitate besagen nirgends, dass meine Darlegung falsch wäre. Du schiesst nur wild mit der Bibel herum. Eigentlich besagt das schon genug über deinen Geist. Was die da wohl in den falschen Hals gekommen ist? Oder ist diese nun deine Art deine vermeintlich gepriesene Gottesweisheit oder gar Gottesgeist? Ach so, ja, dann verstehe ich noch mehr....


    Jesus ist und bleibt nun mal Sohn, und ist nicht Vater, wie du mit deiner irrigen Aussage es behauptest hast.

    Alef

  6. #46

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    Jesus ist und bleibt nun mal Sohn, und ist nicht Vater, wie du mit deiner irrigen Aussage es behauptest hast.

    Warum ich frage ob du ein Christ bis, ist auch damit du dir selbs mal antwortest auf diese Frage.
    Denn du hast nicht verstanden was Glaube an Gott ist, es ist eine Persönliche erfahrung,die vom Heiligen Geist kommt. Hast du gelesen was Paulus sagt in 2Kor.4.2. Und du sprichs wie einer auf dem es Zutreft.
    Ich habe nie gesagt das Paulus das AT. verwirft, das hast du so interpretiert, ich habe zetiert Philipper 3.4-11
    zu deiner Frage. Natürlich ist Jesus der Sohn Gottes, und Gleichzeitig ist er Gott mit allen Atributen Gottes Jes.9.5-6. Die Trinität bleibt für ums Menschen ein geheimnis. Jedes Studium Göttlichens wesens übersteigt unswer Verstand, oder? doch die Drei-Einichkeit Gottes ist das gröste aller Göttlicher geheimnise.
    Wer die Drei-Einigkeit Christi Leugnet, leugnet auch die Göttlichkeit Christi, die jungfreuliche Geburt, die stellvertretende Sühne Christi und das der Heilige Geist eine Person ist. Was Glaubs du überhaupt noch, was die Bibel(Das Wort Gottes sagt)
    5Mose 29.28 Es gibt sie, die Gottes Geheimnisse, die Gott uns gegeben hat und für einen Wahren Gläubigen Christen ist es kein Problem, weil wir unserem Jesus Christus vertrauen.
    Deswegen ist mein aufruf an alle Kinder Gottes, wollen wir mit Ap.Paulus sagen 2Timotheus 4.7 Ich habe den guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe den Glauben bewahrt; fortan liegt mir bereit die Krone der Gerechtigkeit, welche der Herr, der gerechte Richter, mir zur Vergeltung geben wird an jenem Tage; nicht allein aber mir, sondern auch allen, die seine Erscheinung lieben.
    Und wenn jemand sagt er kann diesen Glauben nicht aufbringen, naja
    2Thes 3,2... denn der Glaube ist nicht aller Teil. und wir wissen das nur Röm.2.4 Gottes Güte zur Buße leitet.
    Darum ich schreibe das auch nicht ergend wie aufgeregt oder in Zorn nein Garnicht, Ich habe das vor 15Jahre(damals war ich29Jahre) auch nicht verstanden, ich konte es auch nicht glauben aber Preis sei unserem Herrn Jesus Christus der von den Toten aufverstanden ist, er ist mir begegnet so wie auch fielen die ihn suchten, und hat mir die Gabe zu Glauben Eph.2.8 gegeben. Und wenn es heute noch jemand nicht hat, diesen lebendigen Glauben der die Menschen verändert, der sie für Gott Lebendig macht der Suche und wir haben die zusage von Jesus, DU WIRST FINDEN!!!HALLELUJA
    Denn Gottes wille ist:
    1Tim 2,3 Denn dieses ist gut und angenehm vor unserem Heilandgott,welcher will, daß alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

  7. #47
    Zeuge Gast

    Standard

    @jcdw

    Die Trinitätslehre wiederspricht schon allein den folgenden Worten Jesu Christi:
    "Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, daß du mich gesandt hast.
    ...; denn sie sollen eins sein, wie wir eins sind, ..."
    (Joh. 17:21-23.)

    Die Trinitätslehre erweist Jesus nur dem Schein nach eine höhere Ehre. In Wahrheit aber trennt sie den Leib vom Haupt, und zerstört die Einheit der Christenheit.
    Wer an die dreieinigkeit Gottes glaubt, wird niemals so eins sein können (untereinander, mit Jesus und mit Gott), wie Jesus mit dem Vater eins ist.
    Der gegenwärtige Zustand der Christenheit ist der Beweis dafür: es gibt keine Einigkeit.

    P.S. Ausserdem setzt die Trinitätslehre das Werk Christi, seinen Tod und seine Auferstehung, ausser Kraft: die Menschen sind nach wie vor, Sünder.
    Geändert von Zeuge (29.12.2009 um 09:14 Uhr)

  8. #48

    Standard

    @ jcdw

    Die ersten Christen betrachteten Gott, Christus und den heiligen Geist nicht als eine Dreieinigkeit. So heißt es in der Encyclopædia Britannica: „Weder das Wort Trinität noch die Lehre als solche erscheint im Neuen Testament, noch beabsichtigten Jesus und seine Nachfolger, dem Schema Israel [ein hebräisches Gebet] im Alten Testament zu widersprechen: ‚Höre, o Israel: Der Herr, unser Gott, ist e i n Herr‘ (5. Mo. 6:4).“ Die Christen beteten weder die römische Göttertriade noch irgendwelche anderen Götter an. Sie beherzigten Jesu Aussage, dass allein Jehova Anbetung gebührt (Matthäus 4:10). Außerdem glaubten sie folgenden Worten Christi: „Der Vater ist größer als ich“ (Johannes 14:28).


    Gruss Art...

  9. #49

    Standard

    Die Lehre von der Dreieinigkeit ist somit unbiblisch. Woher stammt sie? Im Jahre 325*u.*Z. wurde sie auf dem Konzil von Nizäa angenommen. Abtrünnige Christen traten für eine heidnische Vorstellung ein, die ihren Ursprung im alten Ägypten und in Babylon hatte. Der Historiker Will Durant sagt in seinem Buch Weltreiche des Glaubens: „Das Christentum zerstörte das Heidentum nicht: Es nahm das Heidentum in sich auf. .*.*. Von Ägypten stammten die Vorstellungen von einer göttlichen Dreieinigkeit.“

  10. #50

    Standard

    Hallo jcdw, du schreibst, in meinen Augen, ziemlich viele seltsame Sachen. Mehr kann man dazu nicht sagen.

    Zeuge und Artmann und darüber hinaus Alef kann ich in ihren Ausführungen zur Trinität zustimmen. Dieses Thema hat einfach nichts mit dem Tanach und dem N.T. zutun. Das ist Religionshistorisch nun einmal ein klar belegbarer Fakt.

    JCDW, wenn es für deinen Glauben so wichtig ist, was du da schreibst dann lebe deinen Glauben und fühle dich darin wohl. Gott wird mit uns „Halbwissenden“ ein Einsehen haben und seine Barmherzigkeit reicht weit über unsere menschlichen Glaubensbekenntnisse hinaus.
    Nicht in Ordnung finde ich, dass du anderen Menschen ihre Gotteskindschaft absprichst. Da solltest du dich einmal selbst an der Nase ziehen und aufwachen, denn damit widersprichst du geradezu den Aussagen Jesu!

    Alles Gute dir!

    Absalom


 

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