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  1. #1
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    Standard Grausamkeiten GOTTES. Wie passt das zum liebevollem GOTT?

    Grausamkeiten

    Jesaja 25.2 Denndu hast die Stadt zum Steinhaufen gemacht, die feste Stadt, daß sie in Trümmern liegt, diePaläste der Fremden, daß sie nicht mehr eine Stadtseien und nie wieder aufgebaut werden.

    Jesaja 13.15Wer dagefunden wird, wird erstochen, und wen man aufgreift, wird durchs Schwertfallen.

    Jesaja 13.16Es sollenauch ihre Kinder vor ihren Augen zerschmettert, ihre Häuser geplündert und ihreFrauen geschändet werden.

    Jesaja 19.2Und ich will die Ägypter gegeneinander hetzen, dass ein Bruder wider denandern, ein Freund wider den andern, eine Stadt wider die andre, ein Reichwider das andre kämpfen wird.

    GOTT und die Todesstrafe
    Gleich nachdem Gott das Gebot «Dusollst nicht töten» gibt, befiehlt er ausdrücklich die Todesstrafe. Er befiehltdie Hexenjagd, belegt spezielle Sexualpraktiken mit der Todesstrafe. Alseifersüchtiger und egoistischer Gott befiehlt erauch die Todesstrafe für dieVerehrung anderer Götter ausser ihm selbst.
    Markus9.42 – 43 Und wer einen dieserKleinen, die an mich glauben, zum Abfall3)verführt, für den wäre es besser, dass ihm ein Mühlstein an den Hals geängt under ins Meer geworfen würde. Wenn dich aber deine Hand zum Abfall verführt, sohaue sie ab! Es ist besser für dich, dass du verkrüppelt zum Leben eingehst,als dass du zwei Hände hast und fährst in die Hölle, in das Feuer, das nieverlöscht.

    Exodus 22.17 Die Zauberinnen sollst dunicht am Leben lassen.

    Exodus 22.18Wereinem Vieh beiwohnt, der soll des Todes sterben.

    Exodus 22.19 Wer den Göttern opfert undnicht dem HERRN allein, der soll dem Bannverfallen.
    (
    was heißt das?)



    * GOTTES Hilfe erreicht uns immer in der Jetztzeit!

    * "Die Wahrheit lieber Sohn, richtet sich nicht nach unserem Glauben. Wir müssen uns nach ihr richten" -Matthias Claudius-

    * Alles was ich schreibe kann potentiell falsch, aber auch potentiell richtig sein. Also, bitte nicht reflexartig ablehnen was nicht mit Eurem Glauben kompatibel ist, sondern prüfen!

  2. #2

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    Jerom,
    in Deinem Post sehe ich zwei "Stolperfallen". Zum einen nimmst Du die Bibel wörtlich. Zum anderen vermenschlichst Du das Göttliche.

    Gruß
    LD

  3. #3
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    LD, schade dass Du, aus welchen Gründen auch immer, es nicht geschafft hast auf meine Frage ein zu gehen. :-(

    Aber nicht weiter tragisch, ich sehe Dich da in "guter" Gesellschafft.
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  4. #4

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    Jerom, dann für Dich noch einmal ausführlicher ;-)

    Zum ersten Teil "Grausamkeiten Gottes": Bedeuteten die Tatbestände der von Dir angeführten Zitate Grausamkeiten zu jener Zeit? Oder nur aus unser heutigen Perspektive? Aus unser heutigen Perspektive sicherlich, aber, was grausam ist und was nicht, oder weiter gefasst, die Frage der Moral und Ethik unterschied sich in einzelnen Epochen. Deshalb macht ein wortbezogener Ansatz keinen Sinn.

    Die Annahme eines liebevollen Gottes unterstellt, dass das Göttliche Eigenschaften (hier Moral / Ethik) hat bzw. haben kann. Das ist ein anthroprozentrischer Blickwinkel. Wenn Du diesem Ansatz dennoch folgen möchtest, dann stellt sich auch die Frage, für wen oder was es liebevoll sein könnte. Auch hier fehlt dem Dahin-Zitieren der sozio-historiche Rahmen.

    Insofern bin ich durchaus auf Deine Frage eingegangen. Du hast mich lediglich nicht verstanden ;-)

    Gruß
    LD

  5. #5
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    Insofern bin ich durchaus auf Deine Frage eingegangen. Du hast mich lediglich nicht verstanden ;-)
    LD, wenn ich nach Stolpersteine gefragt hätte, dann wärest Du darauf eingegangen. Habe ich aber nicht und so bist Du über Deine eigenen Stolpersteine gestolpert! ;-)

    Bedeuteten die Tatbestände der von Dir angeführten Zitate Grausamkeiten zu jener Zeit?
    Ist es Dir entgangen, dass ich die Bibel zitierte? Welche Zeit könnte da wohl gemeint sein?

    Meine Erkenntnis: Im Begriff "Ewigkeit" gibt es keine "jene Zeit" und "heutige Zeit".
    Glaubst Du GOTTES Schöpfungsgesetze unterscheiden sich in "jene Zeit" und "heutige Zeit"?

    Es gibt nur eine vollkomme Schöpfung, die in ihrer Gesetzmäßigkeit von Ewigkeit zu Ewigkeit unverändert ist.

    Was sich lediglich verändert ist die sichtbare Form, unser Erkennen und unsere Wahrnehmung.

    Deshalb lesen wir im 1.Kor. 13.9-19: "Euer Wissen ist Stückwerk. Wenn jedoch kommt das/der Vollkommene
    wird das Stückwerk aufhören".
    Das Selbe lesen wir bei Johannes 14.26.

    PS: Hältst Du Ausschau nach dem Gekündeten?
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  6. #6

    Standard

    Das ist ein anthroprozentrischer Blickwinkel
    danke ld ky für den Hinweis. Ich habe gerätselt, was (hier) eigentlich los ist (in unterschiedlichen Themen) weil es für mich persönlich so anthroposophisch immer wieder überall durchschimmerte und ich doch nicht erkannte. (deshalb auch die Hervorhebungen in den "bibelaufzählungen" usw)

    merci von mir persönlich an dich

    bonnie

  7. #7
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    Standard

    danke ld ky für den Hinweis. Ich habe gerätselt, was (hier) eigentlich los ist (in unterschiedlichen Themen) weil es für mich persönlich so anthroposophisch immer wieder überall durchschimmerte und ich doch nicht erkannte. (deshalb auch die Hervorhebungen in den "bibelaufzählungen" usw)
    Bonnie, was verbindest Du mit dem Begriff: anthroposophisch?
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  8. #8

    Standard

    Zitat Zitat von Jerom Beitrag anzeigen
    Deshalb lesen wir im 1.Kor. 13.9-19: "Euer Wissen ist Stückwerk. Wenn jedoch kommt das/der Vollkommene
    wird das Stückwerk aufhören".
    In welcher Bibelübersetzung steht eigentlich: *der* Vollkommene?

  9. #9
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    Der gekündete "Tröster" bzw. "Stellvertreter" ist der Vollkommene!
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  10. #10
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    Der gekündete "Tröster" bzw. "Stellvertreter" ist der Vollkommene! (Johannes 14.26//27)

    "Tröster" in der Lutherbibel, "Stellvertreter" in der "Die gute Nachricht-Bibel in heutigem Deutsch."
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