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  1. #1
    Zeuge Gast

    Standard Was ist Anbetung?

    "Es kommt aber die Stunde und ist jetzt, da die wahren Anbeter den Vater in Geist und Wahrheit anbeten werden; denn auch der Vater sucht solche als seine Anbeter." (Joh. 4:23.)

    Gott sucht sich also Anbeter. Was ist aber Anbetung?

    Wikipedia:
    Anbetung (lat.: adoratio, engl.: worship) ist nach der Auffassung zahlreicher Religionen eine direkte und verehrungsvolle Ansprache Gottes oder einer Gottheit, als Gottesverehrung (lat. devotio, auch Theolatrie) äußert sie sich im Gottesdienst (cultus).

    Nicht selten sind mit der Anbetung besondere Gesten verbunden, z. B. Niederwerfung, Arm- und Handhaltungen oder die Blickrichtung nach oben. Das Wort wird auch im übertragenen Sinn verwendet (z. B. Er betete seine Frau an).
    Der übertragene Sinn trifft, meiner Meinung nach, den Nagel auf den Kopf. Denn wer Gott nicht im übertragenen Sinne anbetet, dessen religiöse, rituelle Anbetung ist wertlos:
    "Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist weit enfernt von mir.
    Vergeblich aber verehren sie mich, indem sie als Lehren Menschengebote lehren."
    (Mt. 15:8,9.)

    Mit anderen Worten, Gott sucht keine /An/beter, sondern Fans. Und seinen Fans gibt er auch gerne ein Autogramm, den Heiligen Geist. Denen, die ihn, seine Werke, sein Wort bewundern, die davon begeistert sind.
    Natürlich werden die übrigen solche Menschen für Fanatiker halten, was schließlich auch der Wahrheit entspricht.
    Wikipedia:
    Ein Fan [fɛn] (englisch fan [fæn], von fanatic „Fanatiker“) ist ein Mensch, der längerfristig eine leidenschaftliche Beziehung zu einem für ihn externen, öffentlichen, entweder personalen, kollektiven, gegenständlichen oder abstrakten Fanobjekt hat und in die emotionale Beziehung zu diesem Objekt Ressourcen wie Zeit und/oder Geld investiert.
    Wenn wir also Gott im übertragenen Sinne anbeten, Fans Gottes sind, dann sind wir frei unsere Anbetung, unsere Bewunderung zum Ausdruck zu bringen wie, wann und wo auch immer uns danach ist.
    Wikipedia:
    Die begeisterte Anhängerschaft äußert sich meist in Ritualen der Verehrung der betreffenden Person, Gruppe oder Sache. Für diese Verehrung, die die Fans betreiben, hat sich umgangssprachlich der Begriff Kult eingebürgert.
    Wenn der Kult für uns zu einer Last wird, dann sind entweder wir keine Fans, oder aber wir sind im falschen Klub.

  2. #2

    Standard

    interessante Sichtweise

  3. #3
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    7

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Mit anderen Worten, Gott sucht keine /An/beter, sondern Fans. Und seinen Fans gibt er auch gerne ein Autogramm, den Heiligen Geist. Denen, die ihn, seine Werke, sein Wort bewundern, die davon begeistert sind.

    Wenn wir also Gott im übertragenen Sinne anbeten, Fans Gottes sind, dann sind wir frei unsere Anbetung, unsere Bewunderung zum Ausdruck zu bringen wie, wann und wo auch immer uns danach ist.
    Von mir aus kannst du ein Fan Gottes sein und von ihm auch Autogramme sprich so den Heiligen Geist empfangen - aber ich bin immer noch ein Kind Gottes und sein Heiliger Geist muss nicht als Autogramm bei mir ankommen, denn der Geist Gottes ist von Anfang an bei.

    Ich bin ja im übertragenen Sinne auch kein Fan von meinem leiblichen Vater, sondern sein Kind und sein Wohlwollen liegt von Anfang an auf mir. Nun übertrage das einfach mal auf Gott der Vater ist von allen Kindern auf dieser Welt.

    Fisch

  4. #4
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Fisch Beitrag anzeigen
    Von mir aus kannst du ein Fan Gottes sein und von ihm auch Autogramme sprich so den Heiligen Geist empfangen - aber ich bin immer noch ein Kind Gottes und sein Heiliger Geist muss nicht als Autogramm bei mir ankommen, denn der Geist Gottes ist von Anfang an bei.
    Was heißt "immer noch"? Wann und wie bist du es geworden? Denn "nicht die Kinder des Fleisches sind Kinder Gottes, sondern die Kinder der Verheißung werden als Nachkommen anerkannt." (Röm. 9:8.)
    Aufgrund welcher Verheißung Gottes behauptest du ein Kind Gottes zu sein? (Schließlich könnte jeder behaupten, Kaiser von China zu sein. Ob die Chinesen das auch so sehen werden?)
    Und von welchem Anfang sprichst du?

    Ich bin ja im übertragenen Sinne auch kein Fan von meinem leiblichen Vater, sondern sein Kind und sein Wohlwollen liegt von Anfang an auf mir. Nun übertrage das einfach mal auf Gott der Vater ist von allen Kindern auf dieser Welt.
    Auch ein Kind kann ein Fan seines Vaters sein. Dann ahmt es gerne dem Vater nach, und ist bereitwillig gehorsam.
    Oder aber nicht. Dann orientiert es sich im Leben nicht am Vater (der ja zur veralteten Generation gehört), sondern an seiner Klicke, an seiner Gang, die eh alles besser weiß.
    Und genau so verhalten sich viele "Kinder Gottes" gegenüber Gott und seinem Wort.
    "Da sah der Herr, daß er geschmäht wurde von seinen Söhnen und Töchtern, die seinen Zorn erregten.
    Und er sagte: Ich will mein Gesicht vor ihnen verbergen und dann sehen, was in Zukunft mit ihnen geschieht. Denn sie sind eine Generation des Aufruhrs, Söhne, in denen die Untreue sitzt."
    (Deut. 32:19,20.)

    Und Jesus sagt: "Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vates im Himmel erfüllt." (Mt. 7:21.)
    "Liebt eure Feinde und betet für die, die euch vefolgen, damit ihr Söhne eures Vaters im Himmel werdet ...
    Ihr sollt also vollkommen sein, wie es auch euer himmlischer Vater ist."
    (Mt. 5:44.8.)

    Und das geht nur wenn wir Fans Gottes sind. Dann, aber auch nur dann, wenn wir Fans Gottes sind, erfüllen wir auch das Gebot:
    "Du sollst den Herrn, deinen Gott lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken." (Mt. 22:37.)

  5. #5

    Standard

    ich denke dass das Wort "Fan" vom Wort Anhängen abstammt und das hat wirklich interessante Synonyme

    - folgen
    anhaften, ergeben sein, hinzufügen, haften, an etwas hängen, Anhänger sein von, verbunden sein, sich zugehörig fühlen

    - anbringen

    aneinander fügen°, anfügen, angliedern, anheften, anreihen, verbinden, zusammenbringen, zusammenfügen, befestigen, sich verbinden, ankoppeln, ankuppeln


    biblisch sehe ich schon die aufforderungen Gott anzuhängen, und das nur ihm bzw als allererstes

    5Mo 10,20 Den HERRN, deinen Gott, sollst du fürchten, ihm sollst du dienen und ihm anhängen, und bei seinem Namen sollst du schwören.

    5Mo 13,5 Dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr nachfolgen, und ihn sollt ihr fürchten. Seine Gebote sollt ihr halten und seiner Stimme gehorchen; ihm sollt ihr dienen und ihm anhängen.

    Lk 16,13 Kein Haussklave kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird dem einen anhängen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.

    1Kor 6,17 Wer aber dem Herrn anhängt, ist ein Geist mit ihm.

    LG tiffi

  6. #6

    Standard

    ich denke dass das Wort "Fan" vom Wort Anhängen abstammt und das hat wirklich interessante Synonyme

    - folgen
    anhaften, ergeben sein, hinzufügen, haften, an etwas hängen, Anhänger sein von, verbunden sein, sich zugehörig fühlen

    - anbringen

    aneinander fügen°, anfügen, angliedern, anheften, anreihen, verbinden, zusammenbringen, zusammenfügen, befestigen, sich verbinden, ankoppeln, ankuppeln


    biblisch sehe ich schon die aufforderungen Gott anzuhängen, und das nur ihm bzw als allererstes

    5Mo 10,20 Den HERRN, deinen Gott, sollst du fürchten, ihm sollst du dienen und ihm anhängen, und bei seinem Namen sollst du schwören.

    5Mo 13,5 Dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr nachfolgen, und ihn sollt ihr fürchten. Seine Gebote sollt ihr halten und seiner Stimme gehorchen; ihm sollt ihr dienen und ihm anhängen.

    Lk 16,13 Kein Haussklave kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird dem einen anhängen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.

    1Kor 6,17 Wer aber dem Herrn anhängt, ist ein Geist mit ihm.

    LG tiffi



    P.S.
    Hm, ich frag mich nur wie sieht das praktisch aus?
    hat das nicht auch mit Abkehr, Umkehr, Lösen von dem zu tun dass nicht gottgerecht ist und dem "man" anhängt?

  7. #7
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    1

    Standard

    Ein Fan hat immer mindestens ein Idol. Im Wörterbuch wird das englische Wort "idol" (phonetisch: aidəl) im Deutschen mit "Götze" wiedergegeben.

    Shomer

  8. #8

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Was heißt "immer noch"? Wann und wie bist du es geworden? Denn "nicht die Kinder des Fleisches sind Kinder Gottes, sondern die Kinder der Verheißung werden als Nachkommen anerkannt." (Röm. 9:8.)
    Aufgrund welcher Verheißung Gottes behauptest du ein Kind Gottes zu sein? (Schließlich könnte jeder behaupten, Kaiser von China zu sein. Ob die Chinesen das auch so sehen werden?)
    Und von welchem Anfang sprichst du?
    Nun, die Frage waren zwar an User Fisch gerichtet, aber ich kann es nicht lassen, hier auch meinen Senf dazu zu geben.
    Ich finde nicht, dass ich einer Verheißung genügen muss, die ja nicht von Gott kommt, sondern von Paulus, um von Gott anerkannt zu werden.

    Wenn wir Gott als einen Vater ansehen, und das tun wir ja, wenn wir das "Vater unser" beten, dann sehen wir uns automatisch auch als Kinder Gottes an. Denn wie könnten wir Gott einen Vater nennen, wenn wir uns nicht als Kinder Gottes nennen würden?
    Nebenbei könnten wir Gott eben mit der selben Berechtigung auch als Mutter ansehen.
    Und ob Gott zunächst bestimmte Charaktereigenschaften verlangt, bevor er uns als Kinder ansieht, das halte ich für sehr weit her geholt.
    Es muss schon ein außerordentlich schlechter Vater sein, der zu seinen Kindern sagt: "wenn Du meinem Ideal nicht genügst, dann bist Du auch nicht mein Kind!"
    Es mag unter Menschen sicherlich solch schlechte Väter geben.
    Zum Glück aber nur wenige.
    Warum muss man dann aber ausgerechnet aus Gott solch einen schlechten Vater machen?
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  9. #9
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Nun, die Frage waren zwar an User Fisch gerichtet, aber ich kann es nicht lassen, hier auch meinen Senf dazu zu geben.
    Ich finde nicht, dass ich einer Verheißung genügen muss, die ja nicht von Gott kommt, sondern von Paulus, um von Gott anerkannt zu werden.
    Wir wurden ja von unseren leiblichen Vätern durch ihren Samen gezeugt.
    Und wie sind wir von Gott gezeugt worden?
    Jesus sagt: "Der Samen ist das Wort Gottes." (Lk. 8:11.)
    Und Petrus schreibt: "Ihr seid neu geboren worden, nicht aus vergänglichem, sondern aus unvegänglichem Samen: aus Gottes Wort, das lebt und das bleibt." (1Pet. 1:23.)
    Wie auch Jakobus: "Aus freiem Willen hat er uns durch das Wort der Wahrheit geboren, damit wir gleichsam die Erstlingsfrucht seiner Schöpfung seien." (Jak. 1:18.)
    Und Paulus erklärt den Mechanismus des Vorgangs: "Ihr seid alle durch den Glauben Söhne Gottes in Christus Jesus.
    Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus (als Gewand) angelegt."
    (Gal. 3:26,27.)

    Wenn wir also kein Wort Gottes, auf das wir uns berufen können, vorzuweisen haben, dann ist unsere Gotteskindschaft eine Einbildung, b.z.w. Falschgeld.

    Wenn wir Gott als einen Vater ansehen, und das tun wir ja, wenn wir das "Vater unser" beten, dann sehen wir uns automatisch auch als Kinder Gottes an. Denn wie könnten wir Gott einen Vater nennen, wenn wir uns nicht als Kinder Gottes nennen würden?
    Es gibt viele Kinder in den Kinderheimen, die gerne in eine anständige, wohlhabende Familie aufgenommen wären. Es liegt aber nicht an den Kindern, sondern an den Erwachsenen, die solche Kinder aufnehmen könnten.
    Hat Gott uns denn als Kinder angenommen? Wo ist seine Zusage?

    Und ob Gott zunächst bestimmte Charaktereigenschaften verlangt, bevor er uns als Kinder ansieht, das halte ich für sehr weit her geholt.
    Durch den Samen Gottes werden diese Eigenschaften in uns erzeugt:
    "Alles, was für unser Leben und unsere Frömmigkeit gut ist, hat seine göttliche Macht uns geschenkt; sie hat uns den erkennen lassen, der uns durch seine Herrlichkeit und Kraft berufen hat.
    Durch sie wurden uns die kostbaren und überaus großen Verheißungen geschenkt, damit ihr der verderblichen Begierde, die in der Welt herrscht, entflieht und an der göttlichen Natur Anteil erhaltet."
    (2Pet. 1:3,4.)

    Es muss schon ein außerordentlich schlechter Vater sein, der zu seinen Kindern sagt: "wenn Du meinem Ideal nicht genügst, dann bist Du auch nicht mein Kind!"
    Es mag unter Menschen sicherlich solch schlechte Väter geben.
    Zum Glück aber nur wenige.
    Warum muss man dann aber ausgerechnet aus Gott solch einen schlechten Vater machen?
    Wie die leibliche Väter ihre Eigenschaften durch den Samen an ihre Kinder weitervererben, so vererbt auch Gott seine Eigenschaften an seine Kinder durch den Samen.
    "Jeder, der von Gott stammt, tut keine Sünde, weil Gottes Same in ihm bleibt. Er kann nicht sündigen, weil er von Gott stammt." (1Joh. 3:9.)

    Natürlich müssen die Eigenschaften Gottes, die wir mit dem Samen Gottes vererbt bekommen haben, entwickelt werden, aber fehlt uns die Neigung zu ihnen, wurden wir nicht von Gott gezeugt.
    "Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels ekennen: Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt, ist nicht aus Gott." (1Joh. 3:10.)
    Geändert von Zeuge (24.10.2009 um 07:40 Uhr)

  10. #10
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Shomer Beitrag anzeigen
    Ein Fan hat immer mindestens ein Idol. Im Wörterbuch wird das englische Wort "idol" (phonetisch: aidəl) im Deutschen mit "Götze" wiedergegeben.
    Idol ist auch ein Vorbild. (http://de.wikipedia.org/wiki/Idol)

    Und mit Götze bezeichnet man einen Gott, den man selbst nicht ehrt, ein Idol (Vorbild), dessen Fan man selbst nicht ist.
    Mit Götze (hebr. אליל älil) bezeichnet man in theistischen Religionen abwertend einen der eigenen Religion fremden Gott
    http://de.wikipedia.org/wiki/Götze
    Geändert von Zeuge (24.10.2009 um 08:09 Uhr)


 

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