@Zeuge
Eines Deiner Glaubensgrundsaetze lautet, dass die Lehre der Trinitaet falsch sei. Dagegen ist zunaechst nichts zu sagen. Wenn Du Deine Ueberzeugungen allerdings für allgemein gueltig erklaerst, so handelt es sich um ein Dogma.
Gruss Gerd
Aber mal ehrlich - wären Foren nicht um einiges langweiliger, hätte man nicht diesen Forenfüller "Trinität"? Wie viele Forenseiten wurden nicht schon auf den verschiedenen Homepages zu diesem Thema gefüllt?! Dabei ist doch die Trinität nur eine einzige der reichhaltigen katholischen Häresien. Wer die Trinitätslehre als Irrlehre erkannt hat, sollte m. E. nicht aufhören zu reformieren; denn aus demselben Brunnen fliesst nun einmal nicht salziges und süsses Wasser und ein wenig Sauerteig (Trinität) versäuert den ganzen Teig.Der Streit, welche (christlichen) Dogmen wichtig sind, dauert nun schon zwei Jahrtausende an. Und ich halte es fuer nahezu unmoeglich, diesen Streit zu beenden.
Als Kostprobe möchte ich nur weitere Irrlehren zu bedenken geben: Präexistenz Jesu, Weihnachten, Sonntag, Ostern, die Jungfrauengeburt.... Die Aussage "Wahrer Mensch und wahrer Gott" steht nirgends in der Bibel - ist also zwingend abzulehnen. Warum aber lehnt man die Konsequenz aus diesem Dogma nicht ab: die Jungfrauengeburtslehre und die Trinitätslehre? Das Wort "Dreieinigkeit" erscheint nirgends in der Bibel - warum diskutiert man eigenlich so inbrünstig darüber?
Ein paar nachträglich eingefügte Aussagen im sogenannten NT können doch wohl kaum Anspruch auf irgendeinen Wahrheitsgehalt erheben! Und wer dann noch einen Schritt weiter geht, der wird erkennen müssen, dass es sich bei dem katholischen Jesus nur um einen heidnischen Halbgott handelt - nicht mehr. Im Christentum betet man zu einem heidnischen Halbgott, basierend auf der Trinitätslehre und weiss es nicht einmal, ja, und in gewissen Kreisen betet man sogar zum Heiligen Geist, weil der ja angeblich auch Gott sein soll. Der vielfältigen Gräuel in den Augen des Allein Heiligen sind Tür und Tor geöffnet.
Ja, beenden werden wir den Disput nicht. 1800 Jahre Kirchengeschichte werden wir nicht mit einem Posting, einem Thread oder einem Forum nachhaltig beenden. Dazu müsste die Kirche Busse tun, sich am besten auflösen und zum jüdischen Glauben zurück konvertieren, von dem sie sich in grauer Vorzeit abgeschnitten hat.
Alle Christen: Jesus, St. Paul, St. Peter, die heilige Jungfrau Maria, St. Johannes...., alle waren Juden, ausnahmslos, und keiner hiess so, wie er katholischerseits benannt wurde, sie hiessen nämlich: Jeshua, Shaul, Shimon Kefa, Mirjam, Jochanan.... Und wie ein Jude glaubt, das kann man noch heute erkunden, wenn man einmal in eine Synagoge geht - mal sicherlich glaubt er nicht trinitarisch! (Shma Jisrael, Adonai Elohejnu, Adonai Echad!) Und demzufolge glaubte auch Jesus nicht trinitarisch - 'tschuldigung, Jeshua natürlich :-)
Ich kann nur allen Trinitariern empfehlen, sich wieder in den Mutterschoss der katholischen Kirche zu begeben, denn von ihr kommt die Trinitätslehre ursprünglich. Dass die Reformatoren geflissentlich vergassen, diese Irrlehre auch noch weg zu reformieren, ist mehr als nur bedauerlich. Der Genfer Reformator Calvin hat sogar zum katholischen Mittel der Inquisition gegriffen, um der Trinitätslehre Nachachtung zu verschaffen: Er röstete einen Portugiesischen Arzt (der Name ist mir entfallen) auf kleiner Flamme, weil der erkannt hatte, dass man zum (dreiköpfigen Höllenhund) Cerberus betet, wenn man zu einem trinitarischen Gott betet. Ein Freikirchler ist ein Erbe der Reformation, auch wenn er es nicht wahr haben will.
Wir können bedenkenlos das apostolische Glaubensbekenntnis als menschliches Machwerk bezeichnen und der geistlichen Müllverbrennung übergeben, ohne geistlich Schaden zu nehmen - das Gegenteil ist der Fall: Wir haben Schaden genommen, weil wir uns einem solchen geistlichen Schrott hingegeben haben und weil wir uns an diesen Schrott und diesen Schaden gewöhnt haben, fällt er uns nicht einmal mehr auf.
Das ist bei mir kein Glaubensgrundsatz, sondern die logische Schlußfolgerung ernsthaften Bibelstudiums.
Ich hab doch nur gefragt, wie die Trinitarier untereinander, mit Jesus und mit Gott so eins sein sollen(wollen), wie Jesus mit dem Vater eins ist. Oder wollen sie es gar nicht? Hast du eine Antwort darauf?Wenn Du Deine Ueberzeugungen allerdings für allgemein gueltig erklaerst, so handelt es sich um ein Dogma.
Deine Meinung sei dir unbenommen.
Nur dürfte deine Argumetationsstruktur für jede Religion so anwendbar sein um sie als falsch zu kassifizieren.
Selbstverständlich umschließen nahezu alle Degradierungen in diesem Forum das Christentum und seine Anhänger.
Du kritisierst den Wahrheitsgehalt einer Religion in der Namensgebung Jesus vs Jeshua, dann kritisierst du die Festsetzung von Feiertagen.
Aussen vor wird immer wieder die Lehre Jesu gelassen, warum nur?
Über die Trinitätslehre wird sich abfällig geäussert und wissentlich nur die Stellen aus der Bibel zitiert, die einem sehr gut in den Kram passen, selbstverständlich beschäftigt man sich nicht mit Stellen, die seine eigene vorgefestigte Meinung konterkarieren könnten.
Diese Vorgehensweise und die Arroganz man dürfe Dinge nur so verstehen wie man es selbst versteht, zeugt von wenig emotionaler Intelligenz und dient lediglich zur Beweihräucherung seiner selbst.
Ich werde mir keine Deutungshoheit anmaßen, gebe aber nur die Frage weiter was denn so schlimm wäre, wenn Christen in Jesus mehr als nur einen Menschen sehen, wenn sie "trotzdem" Gottes Werke tun.
Sorry, aber aus deinem post wird ersichtlich, dass dieser Irrglaube die Christen daran hindert zu Gott zu kommen, denn das würde das Judentum besser erledigen (back to the roots).
Das ist eine gewaltige Anmaßung und eine Kassifizierung sondersgleichen und lässt den Mensch, ob Christ, Jude, Hindu oder Heide aussen vor.
Von mir aus kannst du denken, dass wenn man religiös sein MUSS man sich dem Orginal (Judentum) eher verbunden fühlen sollte als dem "schlechten" Plagiat (Christentum).
Und jetzt stell dir mal vor es gäbe tatsächlich ein Leben nach dem Tod und auch tatsächlich einen Gott.
Glaubst du allen Ernstes, dass Gott sich mit diesem oberflächlichen Quark den du hier so schön ausgeschmückt hast, beschäftigen würde?
Glaubst du, dass eine bestimmte religiöse Zugehörigkeit dir zu mehr Pluspunkten bei Gott dienlich sein könnte?
Ich unterstelle dir mal soviel Intelligenz, dass du beide Fragen verneinen wirst.
Ich möchte dich bitten Markus 7 (Von Reinheit und Unreinheit) zu lesen und versprich mir, dass du es versuchst zu verstehen.
Shalom
Dreieinigkeitslehre
Dreieinigkeit – entweder Betrug oder die 1. Person (Gott) hat die 2. Person (Jesus) mit der 3. Person (dem heiligen Geist) gesalbt
Auch mit Apostelgeschichte 10, 38 fliegt der Schwindel der Dreieinigkeit auf:
Wie Gott den selbigen Jesum von Nazareth gesalbet hat mit dem heiligen Geiste und Kraft / Der umher gezogen ist / und hat wohlgetan und gesund gemacht alle / die vom Teufel überwältiget waren / denn Gott war mit ihm.
Nach trinitarischem Dogma heißt dies, dass die 1. Person der Dreieinigkeit (Gott) die 2. Person der Dreieinigkeit (Jesus) mit der 3. Person der Dreieinigkeit (dem heiligen Geist) gesalbt hat.
Wer “die Liebe zur Wahrheit” besitzt (2. Thess. 2, 9-12), fällt weder auf den Sonnengott, noch auf den Sonn(en)tag der vom römischen Kaiser und Pontifex Maximus, Konstantin dem Großen, gegründeten Römisch-Katholischen Kirche herein.
Matthäus 28, 19:
“… taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des
“Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes!”
Diese Formulierung soll nach ihrer (und ihresgleichen) Meinung die TRINITÄT resp. deren innertrinitarisches Handeln einwandfrei BEWEISEN. In der Tat wird sie immer und überall als quasi unumstößliches Paradebeispiel zum Beweis des Trinitätsdogmas zitiert.
Diese dreigliedrige Formel steht nur an dieser Stelle im Neuen Testament. IN DEN URTEXTEN DES 1. JAHRHUNDERTS DÜRFTE SIE JEDOCH NOCH NICHT AUFSCHEINEN, da sie bis zum Konzil von Nicäa nur beschränkt verbreitet war (wie z.B. aus den vor-nicäanischen Schriften des Eusebius von Cäsarea hervorgeht).
Weil dieser Sachverhalt aber erst in neuerer Zeit ans Licht kam, hat man vorerst in der Jerusalemer Bibel von 1965, die in einem Rom nahe stehenden Verlag herauskam (Herder KG, Freiburg im Breisgau), in den “Einführungen und Anmerkungen zu den Büchern des Neuen Testamentes” den Vermerk angebracht: “DIE TRINITARISCHE TAUFFORMEL HAT SICH IN DER FRÜHEN KIRCHE AUS DER EINFACHEN FORMEL ‘AUF DEN NAMEN JESU‘ ENTWICKELT. ”
Es wird also unumwunden zugegeben, dass diese dreigliedrige Taufformel eine FÄLSCHUNG ist.
Nebenbei: Gemäss semitischem Denken geht es bei Matthäus 28, 19 nicht um “Personen”, sondern um Namen, und “heiliger Geist” hat keinen Eigennamen. Trotz diesem Sachverhalt wurde auch in neueren Bibelausgaben keine dem Urtext gerecht werdende Korrektur vorgenommen!
Obschon dieses Standbein Ihrer Lehre längst unwiederbringlich weggebrochen ist, scheinen Sie weiterhin unerschütterlich daran festzuhalten.
Dazu die Frage:
Hat jemals einer der Apostel im Sinne dieser trinitarischen Formulierung getauft? – NEIN! –
Dies blieb im Gefolge von Nicäa den Kirchen vorbehalten! Siehe dazu den Beitrag von Fred. C. Conybeare: The Eusebian Form of the Text Mt.28:19, S. 275-288 der “Arbeiten zur Religionsgeschichte des Urchristentums”, Zeitschrift für NT-Wissenschaft und Kunde des Urchristentums, 1901.
Die folgenden Bibelstellen zeigen, wie zu taufen ist:
Apostelgeschichte 2, 38.39
Petrus sprach zu ihnen:
Tut Buße, und lasse sich ein jeglicher taufen auf den Namen Jesu Christi, zur Vergebung der Sünde. So werdet ihr empfangen die Gabe des heiligen Geists. Denn euer und euer Kinder ist diese Verheißung, und aller die ferne sind, welche Gott unser HERR herzu rufen wird.
Apostelgeschichte 8, 16
Sondern waren allein getauft in dem Namen Christi Jesu.
Apostelgeschichte 10, 48
Und befahl sie zu taufen in dem Namen des Herrn.
Apostelgeschichte 19, 3
Paulus aber sprach: Johannes hat getauft mit der Taufe der Buße, und saget dem Volk, dass sie sollten glauben an den, der nach ihm kommen sollte, das ist, an Jesum, das der Christus sei. Da sie das höreten, ließen sie sich taufen auf den Namen des Herrn Jesu.
Römer 6, 3
Wisset ihr nicht, daß alle, die wir in JEsum Christum getauft sind, die sind in seinen Tod getauft?
4. So sind wir je mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, auf daß, gleichwie Christus ist auferweckt von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, also sollen auch wir in einem neuen Leben wandeln.
5. So wir aber samt ihm gepflanzet werden zu gleichem Tode, so werden wir auch der Auferstehung gleich sein,
Quelle: Kurt Spörri
Wer ist Ihr Gott?
Ganzer Artikel hier:
Dreieinigkeit
http://www.haroldgraf.blog.de/2010/0...slehre-8625294
Das vierte Gebot Gottes
Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest. Sechs Tage sollst du arbeiten .... Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, ....... Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.
2. Mose 20, 8-11
Meister Eckhart sagt folgendes dazu:
Nun will ich noch mit euch reden von dem Namen der Heiligen Dreifaltigkeit:
Wenn man vom Vater oder vom Sohne oder vom Heiligen Geist spricht,
dann spricht man von den göttlichen Personen. Spricht man aber von
der Gottheit, dann spricht man von der Natur. In der Gottheit sind die
drei Personen EINS vermöge der Einheit ihrer Natur. Und sind darin als ein
Ineinanderfließen ohne Unterscheidung.
In diesem selben Fluss fließt der Vater in den Sohn und der Sohn in
den Vater zurück, und sie beide bilden den Heiligen Geist und der
Heilige Geist fließet wieder in sie beide. Darum sagt unser Herr Jesus
Christus: "Wer mich sieht, der sieht den Vater. Mein Vater ist in mir
und ich bin in ihm".
LG
Wir wissen also nun, was vom "Meister Eckhart" zu halten ist.Zitat von Martin Luther
Eckhart wird Magister (Professor) der Theologie,
sprich Meister !
...auch die heutigen Studierenden erwerben den
Meistertitel, sei es im Handwerk oder den
geistlichen Wissenschaften.
Vor Meister Eckhart verbeuge ich mich
noch heute vor Respekt und Anerkennung,
was mir bei Deinem Post allerdings schwer fällt . . .
Schema Jisrael, Adonai Elohehnu, Adonai echad
Mk 12,29
Jeschua antwortete ihm: „Die wichtigste ist: Schema Jisrael, Adonai Elohehnu, Adonai echad
Römer 3,30
denn, wie ihr zugeben werdet, Gott ist einer.
Jak 2,19
Du glaubst, dass Gott einer ist? Gut für dich! Auch die Dämonen glauben das – und der Gedanke macht sie zittern vor Furcht.
Hinzufügen von theol. Begriffen zum Wort Gottes?
Spr 30,6
Füge zu seinen Worten nichts hinzu, damit er dich nicht überführt und du als Lügner dastehst!
1.Kor 4,6
Dies aber, Brüder, habe ich auf mich und Apollos bezogen um euretwillen, damit ihr an uns lernt, nicht über das hinaus ‹zu denken›, was geschrieben ist, (Tora und Tanach) damit ihr euch nicht aufbläht für den einen gegen den anderen.
aber die Trinität ist drüber hinaus gedacht ,also aus der Bibel weiter entwickelt worden .
Dies dürfte laut 1 Korinth. nicht sein.
Das Wort echad wird wie folgt erklärt: „Das hebräische Wort "Echad" bedeutet EINS, plural Nomen mit singular Verb“. Hört, hört ihr Juden, wisst ihr nicht, wie eure Sprache funktioniert? Endlich kommen wir Heiden und klären euch über euren 6000 Jahre alten Irrtum auf. Gott ist zwar einer, aber er ist drei, wie „echad“ doch ganz klar sagt.
ach so in Ägypten gab es auch schon eine Religion genau wie das Evangelium
und Trinität.
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