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Thema: Dreieinigkeit

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    1

    Standard

    Zitat Zitat von Martin Luther
    Mat 23:10 Und ihr sollt euch nicht lassen Meister nennen; denn einer ist euer Meister, Christus.
    Wir wissen also nun, was vom "Meister Eckhart" zu halten ist.

  2. #2
    Obertonmusik Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Shomer Beitrag anzeigen
    Wir wissen also nun, was vom "Meister Eckhart" zu halten ist.
    Eckhart wird Magister (Professor) der Theologie,
    sprich Meister !

    ...auch die heutigen Studierenden erwerben den
    Meistertitel, sei es im Handwerk oder den
    geistlichen Wissenschaften.

    Vor Meister Eckhart verbeuge ich mich
    noch heute vor Respekt und Anerkennung,
    was mir bei Deinem Post allerdings schwer fällt . . .

  3. #3
    Jeda Gast

    Cool

    Schema Jisrael, Adonai Elohehnu, Adonai echad

    Mk 12,29
    Jeschua antwortete ihm: „Die wichtigste ist: Schema Jisrael, Adonai Elohehnu, Adonai echad

    Römer 3,30
    denn, wie ihr zugeben werdet, Gott ist einer.

    Jak 2,19
    Du glaubst, dass Gott einer ist? Gut für dich! Auch die Dämonen glauben das – und der Gedanke macht sie zittern vor Furcht.

    Hinzufügen von theol. Begriffen zum Wort Gottes?
    Spr 30,6
    Füge zu seinen Worten nichts hinzu, damit er dich nicht überführt und du als Lügner dastehst!

    1.Kor 4,6
    Dies aber, Brüder, habe ich auf mich und Apollos bezogen um euretwillen, damit ihr an uns lernt, nicht über das hinaus ‹zu denken›, was geschrieben ist, (Tora und Tanach) damit ihr euch nicht aufbläht für den einen gegen den anderen.

    aber die Trinität ist drüber hinaus gedacht ,also aus der Bibel weiter entwickelt worden .

    Dies dürfte laut 1 Korinth. nicht sein.

    Das Wort echad wird wie folgt erklärt: „Das hebräische Wort "Echad" bedeutet EINS, plural Nomen mit singular Verb“. Hört, hört ihr Juden, wisst ihr nicht, wie eure Sprache funktioniert? Endlich kommen wir Heiden und klären euch über euren 6000 Jahre alten Irrtum auf. Gott ist zwar einer, aber er ist drei, wie „echad“ doch ganz klar sagt.

    ach so in Ägypten gab es auch schon eine Religion genau wie das Evangelium
    und Trinität.

  4. #4
    Obertonmusik Gast

    Standard

    Die Schechina

    Sowohl im alten als auch im Neuen Testament wird die Tendenz offensichtlich, alle Hinweise auf eine kreative Kraft, eines weiblichen Prinzips zu vertuschen. Gott wird durchgängig als "männliches Wesen" bzw. "männliches Prinzip" bezeichnet. Der Sohn, der ebenfalls männlich gewesen sei und der Heilige Geist, der ebenfalls als männlich angesehen wird.

    Die Kabbala lehrt hingegen, dass die Gottheit dualer Natur ist. In der gesamten Schöpfung kommt ein weibliches und ein männliches Prinzip zum Ausdruck. Wie könnte der Elohim den Menschen als Abbild des Elohim erschaffen, wenn nicht der Elohim selbst männlich und weiblich wäre? In der ganzen Kabbala werden ständig verschleierte Anspielungen auf eine kreative Kraft Gottes gemacht, die durch die Vereinigung des männlichen und weiblichen Prinzips zum Ausdruck kommt.

    Das weibliche Prinzip der Gottheit wird in der Kabbala Schechina genannt, die große Mutter, in deren fruchtbarem Leib das Universum empfangen wurde. Der "heilige Geist", der gemeinhin als männlich in der Dreieinigkeit bezeichnet wird, ist Ruach, ein weibliches Substantiv. Der heilige Geist ist also in Wirklichkeit die Mutter und deshalb ist in Wirklichkeit die korrekte Übersetzung der christlichen Dreieinigkeit eigentlich Vater, Sohn und Mutter.


    Quelle: kabbala

  5. #5
    Jeda Gast

    Frage

    eines Verstehe ich nicht, Christen manche wenn man so in Foren redet,
    sind ja mehr Die Bekennenden die Fundameltalisten die ja die Bibel in der regel wortwörtlich nehmen.
    Was ich dann aber daran nicht verstehe ist, das wenn sie folgende Verse lesen dann überhaupt kein Problem damit haben.
    Wahrheit müßte die Eigenschaft haben das sie gestern, heute und morgen wahr ist.
    G"tt so steht in der Tanach ist immer derselbe der sich nicht ändert.

    Jetzt steht zB 4 Mose,23, 19
    Nicht Mann ist G"tt, der löge.
    Noch Menschensohn, daß es ihn reute.

    Dann Samuel15,29
    Ja, Jisraels Hort lügt nimmer, noch läßt er sichs gereuen, denn kein Mensch ist er.

    Also da gibt es mehrere Verse eindeutige Aussagen.

    Nun verstehe ich einfach nicht das christliche Denken in der Richtung.
    Übergeht man diese Aussagen der Tora und Tanach, weil man denkt diese sind Ungültig?
    Oder weil man es nicht Wahrhaben möchte was geschrieben steht?
    Oder sind die Köpfe so völlig anders das wir einfach die Logig von Normalen Menschen nicht verstehen?

    Kommt her zu eurem Alten G"tt.

    Und zu dem anderen Punkt G"tt ist Einer und er hat jemanden neben sich stehen eine 2 G"ttliche Person das verstehe ich auch nicht,
    da auch eindeutig steht wen wollte ihr mir zugesellen.

    Oder beim Propheten steht sie flehen zu einer G"ttheit die nicht hilft.

    Liegt es jetzt daran das man nur das Nt nimmt und eben die Tanach keine Relev. mehr hat?

    Eigentlich eine glatte Lüge
    zwischen tanach G"tt ist kein Mensch
    und NT denken
    Jesus ist wahrer Mensch und wahrer G"tt

    das bekomme ich einfach nicht hin.

    Jetzt ist dann die Logik von Christen
    weil wir auf G"tt hören
    sollen wir verdammt werden,
    aber er sagte doch zu uns ich zeigte euch keinen Mann und keine Frau.

    Macht es Christen nciht Nachdenklich das es sich so ungleich zwischen Tanach und Nt anhört?

    7aber vergeblich verehren sie mich, weil sie Lehren vortragen, welche Gebote der Menschen sind.» 8Ihr verlasset das Gebot Gottes und haltet die Überlieferung der Menschen fest,

    Natürlich war es ein vorwurf an uns an Pharisäer, dennoch schreibt an anderer Stelle das Nt, grade das Jesus diesen Pharisäer die Autorität der Lehre gab,
    und sagt aus da sollt ihr lernen von ihnen, nur eben nicht nachmachen die praxis
    die jetzt Negative

    deswegen verstehe ich da ach nicht das Pharisäer so negativ dargestellt immerhin im Nt sprach Jesus am meisten damit, wären sie für ihn Negativ oder unrein hätte er doch nicht die viele Zeit mit verbracht.

    Also das ist eben mein brett den ich vor dem Kopf habe was das christentum anbelangt.


    ich würde gern verstehen wie ihr denkt würde mich interessieren
    weil ich es nicht hinbekommen das nachzuvollziehen warum diese aussagen in tora und tanach keine schwierigkeiten christen bereiten

    lg Jeda

  6. #6
    Obertonmusik Gast

    Standard

    Beitrag von Jeda
    ich würde gern verstehen wie ihr denkt würde mich interessieren
    weil ich es nicht hinbekommen das nachzuvollziehen warum diese aussagen in tora und tanach keine schwierigkeiten christen bereiten

    Wenn Dich das tatsächlich interessiert,
    empfehle ich Dir Meister Eckharts, Jakob Böhmes und
    Hildegard von Bingens Schriften zu lesen.

    Mit der Trinitätslehre (welche an sich ein Mysterium ist)
    habe ich keine Probleme ! Das hängt damit zusammen,
    daß ich nicht trenne. Gott ist alles in allem und immer nur
    EINER. Und wenn Jesus dann sagt: "Wer mich sieht,
    sieht den Vater" ist es völlig richtig.
    Bin aber der Ansicht, dass in einer Gnadenschau, welche
    einigen christlichen Mystikern gewährt wurde es eindeutig
    ersichtlich ist.
    LG

  7. #7
    Jeda Gast

    Standard

    Und wenn Jesus dann sagt: "Wer mich sieht,
    sieht den Vater" ist es völlig richtig.
    Ja das heißt aber doch nicht das er der Vater ist.
    Sondern ich stelle mir vor es müßte dann heißen
    wer mich sieht sieht die Tora.
    Also jemand der einen Grade weg geht, grade sind für mich aber keine Wege wenn behauptet wird G"tt ist Mensch. Wenn steht G"tt ist kein Mensch.
    Die Tora ist von G"tt, wenn er spricht bläst er seine innenwohnende Kraft aus sich heraus, also sich selber.
    Deswegen die Tora und er sind eins.
    Aber G"tt ist deshalb kein Buch oder Stift.
    Sondern eben G"tt.
    Geändert von Jeda (21.07.2010 um 09:56 Uhr)


 

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