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Thema: Dreieinigkeit

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Saniana Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Wenn er schreibt:
    Aber die Trinitätslehre wurde von solchen Menschen, wie er, erfunden. Von Menschen, die ihre eigene "Weishet" höher schätzten, als die Schrift. Denn die Arianer konnten jede Bibelstelle aus ihrer Sicht erklären. Ausschlaggebend war das Rumphilosophieren des Athanasius.



    Ich hab doch geschrieben "weniger".
    Hallo Zeuge,

    solche Aussagen lehne ich grundsätzlich ab, ob diese nun sarkastisch gemeint sind oder nicht.
    Steht es dir zu über jemanden urteilen zu müssen, den du nicht einmal persönlich kennst ?
    Wo der User Isaak seine Weisheiten her bezieht dürfte dir ja hoffentlich bekannt sein.
    Und aus diesem Grund solltest du solche Aussagen genau überdenken, bevor du diese hier niederschreibst.
    Ich bin davon überzeugt, dass kein mensch der nach den jüdischen "Lehren" lebt solchen Quark erfinden würde.
    Für alle gläubigen Juden, ausgenommen die messianischen Juden, gibt es nur einen einzigen G"tt, nähmlich:

    Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs.
    2.Mo 3,6

    Der User Isaak bezieht seine Weisheit, wie du sie nennst, aus den Lehren seiner Väter, die von Generation zu Generation weiter getragen wurden, eben immer vom Vater zum Sohn,ohne etwas zu ändern.
    Es ist immer die gleiche Lehre,ohne irgend etwas daran zu ändern, das sollte uns eigentlich zu denken geben.

    Und genau diese Lehre sagt aus:
    Höre, Israel, der HERR, unser Gott, ist ein einiger HERR.
    5.Mo 6.44 (Luther)

    Höre Israel: Jahwe, unser Gott, ist ein einziger Jahwe!
    5.Mo 6.44 (Elbf. unrev.)

    Wieso sollten Menschen wie Isaak, die an nichts anders glauben als das was schon ihre Ahnen gelehrt haben und zwar unverändert, etwas erfinden was ihren Lehren völlig widerspricht ?
    Meinst du nicht, dass du dich mit deiner Aussage etwas sehr weit aus den Fenster gelehnt hast ?

    Fakt ist doch:
    Dass es in der jüdischen Lehre keinen Platz gibt für die Dreieinigkeit gibt,
    es würde sogar ihren einmaligen glauben und ihren Lehren völlig zerstören und in Frage stellen.

    Wir Christen sollten uns ehrlich gesagt mal Gedanken darüber machen, wo wir eventuell falsches lehren.

    Fakt ist auch, dass die Bibel die Dreieinigkeit nicht lehrt, viele Christen aber diese Lehre, ohne darüber ernsthaft nachzudenken, weiter giben.
    Das sollte uns zu denken geben.
    Wir Christen behaupten gern mal, dass wir die Wahrheit weiter geben, aber tun wir das wirklich ?
    Viele sind nicht einmal bereit die Wahrheit wirklich zu suchen und glauben blind alles was so an Irrlehren verbreitet wird, ohne zu prüfen.

  2. #2

    Standard

    @Saniana
    Du musst dir aber immer im Klaren sein, dass dein letzter Satz nicht nur auf andere übetragbar ist sondern auch auf dich selbst.
    Wenn du die Trinitätslehre als Polytheismus erklären möchtest, dann gehst du aus christlicher Sicht bereits so weit, dass du das Gegenteil von dem behauptest was die Trinitätslehre tatsächlich besagt. Es geht nicht um einen Gott versus drei Götter.
    Denn wie sonst kannst du einem Atheisten erklären, dass Gott sich in der Natur und auch im Menschen äußert. Gott also ist überall. EIN Gott soll also überall sein? Das widerstrebt folglich dem menschlichen logischen Verständnis und lässt immer wieder die Frage aufkeimen warum Gott leid zulässt, insbesondere der liebende Gott.
    Wenn man als Christ die Trinität Gottes ablehnt, muss man sich fragen lassen, ob man überhaupt an das Erlösungswerk Jesu Christi glaubt. Aus meiner Sicht ist nur Gott dazu befähigt die Sünden der Menscheit auf sich zu nehmen und zu tilgen, aus Liebe zu den Menschen. Wenn man also sagt der Vater und der Sohn sind NICHT eins, dann degradiert man Jesus zum simplen Propheten der Nächstenliebe und die Wiederauferstehung ist dann lediglich der Beweis dass Gott alles kann.
    Die Prophezeihungen des AT über das Kommen des Messias und seine Wiederkunft und das Richten am Ende der Tage werden also negiert aus rein menschlicher Logik.
    Ehrlich gesagt finde ich dann die jüdische Logik über Jesus deutlich einleuchtender als deine. Wenn es Jesus gegeben hat war er ein Revoluzer, die Nächstenliebe war gut, seine Wiederauferstehung ist quatsch und seine interpretierte Göttlichkeit ist Blasphemie.
    Ja selbst die Moslems haben eine logische Erklärung für Jesus. Er war ein Prophet der Liebe Gottes, der aber nicht gekreuzigt wurde, es wurde an seiner Stelle jemand anderes gekreuzigt, wahrscheinlich Judas Iskariot. Das erklärt der Koran damit, dass Allah der größte Listenschmied von Allen ist und die Menschen absichtlich getäuscht hat.
    Auf menschlich, logischer Betrachtungsebene kann ich also auch jede göttliche Führung eines Abraham oder Moses ablehnen. So war auch Moses lediglich ein Revoluzer und guter Taktiker als er das Volk Israel aus ihrer Knechtschaft befreit hat. Der Glaube des Volkes Israel an JHWH war lediglich ein gutes Manipulationsmittel um das Volk hinter sich zu bringen.
    Logisch, aber auch ein wenig töricht, findest du nicht?
    Letztenendes kann ich logisch begründen warum Gott ein Hirngespinst der Menschen ist, ganz nach Dawkins Lehre.

    Shalom

  3. #3
    Saniana Gast

    Standard

    Zitat Zitat von nitro2018 Beitrag anzeigen
    @Saniana
    Wenn man als Christ die Trinität Gottes ablehnt, muss man sich fragen lassen, ob man überhaupt an das Erlösungswerk Jesu Christi glaubt. Aus meiner Sicht ist nur Gott dazu befähigt die Sünden der Menscheit auf sich zu nehmen und zu tilgen, aus Liebe zu den Menschen. Wenn man also sagt der Vater und der Sohn sind NICHT eins, dann degradiert man Jesus zum simplen Propheten der Nächstenliebe und die Wiederauferstehung ist dann lediglich der Beweis dass Gott alles kann.
    Was hat das eine mit den anderen zu tun ?
    Du bist also der Meinung, dass Jesus = G"tt ist ?
    Ich nicht:
    Aus meiner Sicht, ist Jesus der Sohn, aber nicht G"tt.
    Jesus sagte:
    "der Vater ist größer als ich"
    Johannes 14.28

    Wenn Jesus G"tt wäre, würde G"tt einen Teil von sich erniedrigen, aber G"tt ist vollkommen.

    Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.
    Mt 5,48

    Jesus wurde gesandt:
    Ich aber habe ein größeres Zeugnis als das des Johannes; denn die Werke, die mir der Vater gegeben hat, damit ich sie vollende, eben diese Werke, die ich tue, bezeugen von mir, dass mich der Vater gesandt hat.
    Joh 5,36

    G"tt schickte uns seinen Sohn, nach Aussage der Bibel !!

    Denn der Vater hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles, was er tut, und wird ihm noch größere Werke zeigen, sodass ihr euch verwundern werdet.
    Joh 5,20

    Mein Vater, der mir sie gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann sie aus des Vaters Hand reißen.
    Joh 10,29

    In der Trinitätslehre werden drei göttliche Personen beschrieben. Der Vater, den Sohn und den Heiligen Geist. Wobei man sogar den HG als Person beschreibt, wie z.B bei Benny Hinn im Buch "Guten Morgen Heiliger Geist".

    Diese drei göttlichen Personen sollen alle drei schon ewig leben und allmächtig sein. Keine sei größer oder geringer. Nach Hinn`s Beschreibung soll jeder Gott sein und doch sollen alle drei zusammen nur ein Gott sein.

    Jesus selbst sagt allerdings, dass G"ott ( Vater ) größer sei,
    damit erniedrigt sich G"tt, oder ein Teil von sich selbst ?
    Obwohl doch alle G"tt sind ?

    Wenn wir der Menschen Zeugnis annehmen, so ist Gottes Zeugnis doch größer; denn das ist Gottes Zeugnis, dass er Zeugnis gegeben hat von seinem Sohn.
    1.Joh 5,9


    Zitat Zitat von nitro2018 Beitrag anzeigen
    Ehrlich gesagt finde ich dann die jüdische Logik über Jesus deutlich einleuchtender als deine. Wenn es Jesus gegeben hat war er ein Revoluzer, die Nächstenliebe war gut, seine Wiederauferstehung ist quatsch und seine interpretierte Göttlichkeit ist Blasphemie.
    Ehrlich gesagt, die jüdische Logik gefällt mir auch,
    und ich muss zugeben, durch einige Beiträge die ich hier gelesen habe,
    bin ich so neugierig geworden, dass ich mir einiges bestellt habe was mir weiter helfen könnte.

  4. #4

    Standard

    @Saniana
    Durch deinen letzten Satz, verstehe ich dich jetzt viel besser. Auf jedes Töpfchen passt ein Deckelchen und vielleicht ist deines das jüdische :-)
    So zielt auch dein eindeutiges Bekenntnis, dass Gott sich nicht erniedrigen könne in diese Richtung.
    Möge Gott dir auch weiterhin zur Seite stehen, ganz egal welche Glaubensüberzeugung du als Wahrheit erkennst. Denn eine jede Glaubensüberzeugung sofern sie von Gott ist, wird dafür sorgen, dass wir alle Menschen als Kinder Gottes betrachten unabhängig ob Jude, Christ oder Atheist.

    Shalom

  5. #5
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Saniana Beitrag anzeigen
    Steht es dir zu über jemanden urteilen zu müssen, den du nicht einmal persönlich kennst ?
    Ich schließe mich lediglich der Meinung der Bibel an.
    "Heuchler! Treffend hat Jesaja über euch geweissagt, indem er spricht:
    Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist weit entfernt von mir.
    Vegeblich aber verehren sie mich, indem sie als Lehren Menschengebote lehren
    ."
    (Mt. 15:7-9.)
    "Denn wenn ihr Mose glaubtet, so würdet ihr mir glauben, denn er hat von mir geschrieben.
    Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie werdet ihr meinen Worten glauben?"
    (Joh. 5:6,47.)
    "Ihr Halsstarrien und Unbeschnittenen an Herz und Ohren! Ihr wiederstrebt allezeit dem Heiligen Geist; wie eure Väter, so auch ihr.
    Welchen der Propheten haben eure Väter nicht verfolgt? Und sie haben die getötet, welche die Ankunft des Gerechten vorher verkündigten, dessen Verräter und Mörder ihr jetzt geworden seid,
    die ihr das Gesetz durch Anordnung von Engeln ampfangen und nicht befolgt habt."
    (Apg. 7:51-53.)
    "... Juden,
    die sowohl den Herrn Jesus als auch die Propheten getötet und uns verfolgt haben und Gott nicht gefallen und allen Menschen feindlich sind, ..."
    (1Tess. 2:14-16.)

    Der User Isaak bezieht seine Weisheit, wie du sie nennst, aus den Lehren seiner Väter, die von Generation zu Generation weiter getragen wurden, eben immer vom Vater zum Sohn,ohne etwas zu ändern.
    Es ist immer die gleiche Lehre,ohne irgend etwas daran zu ändern, das sollte uns eigentlich zu denken geben.
    Das ist ja das Schlimme daran. Man übernimmt die Meinungen der früheren Generationen, ohne sie hinterfragt zu haben. Wenigstens aus de Geschichte sollte man lernen, und Lehrmeinungen der Väter, die zu Katastrophen geführt haben, verwerfen.
    "Seid nicht wie eure Väter, denen die früheren Propheten zuriefen: So spricht der HERR der Heerscharen: Kehrt doch um von euren bösen Wegen und von euren bösen Taten! Aber sie hörten nicht und merkten nicht auf mich, spricht der HERR." (Sach. 1:4.)

    Wieso sollten Menschen wie Isaak, die an nichts anders glauben als das was schon ihre Ahnen gelehrt haben und zwar unverändert, etwas erfinden was ihren Lehren völlig widerspricht ?
    Das haben Menschen erfunden, die genauso wie Isaak, von ihren Vätern gelernt haben, daß ein Sohn Gottes entweder ein Gott oder ein Halbgott sein muß.

    Fakt ist doch:
    Dass es in der jüdischen Lehre keinen Platz gibt für die Dreieinigkeit gibt,
    es würde sogar ihren einmaligen glauben und ihren Lehren völlig zerstören und in Frage stellen.
    Es geht hier um die "Treue" zur Lehrmeinungen der Väter, Juden hin Juden her.

    Wir Christen sollten uns ehrlich gesagt mal Gedanken darüber machen, wo wir eventuell falsches lehren.

    Fakt ist auch, dass die Bibel die Dreieinigkeit nicht lehrt, viele Christen aber diese Lehre, ohne darüber ernsthaft nachzudenken, weiter giben.
    Das sollte uns zu denken geben.
    Wir Christen behaupten gern mal, dass wir die Wahrheit weiter geben, aber tun wir das wirklich ?
    Viele sind nicht einmal bereit die Wahrheit wirklich zu suchen und glauben blind alles was so an Irrlehren verbreitet wird, ohne zu prüfen.
    Da stimme ich dir zu. Und wenn du aufmerksam gelesen hast, dürftest du gemerkt haben, daß ich die Trinitätslehre nicht vertrete. Und meine Meinung, so gut wie immer, mit der Bibel begründe.

  6. #6
    Saniana Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Ich schließe mich lediglich der Meinung der Bibel an.
    [COLOR="Blue"]"Heuchler! Treffend hat Jesaja über euch geweissagt, indem er spricht:
    [I]Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist weit entfernt von mir.
    Kann man das, deiner Meinung nach auf ein ganzes Volk beziehen ?




    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Das ist ja das Schlimme daran. Man übernimmt die Meinungen der früheren Generationen, ohne sie hinterfragt zu haben. Wenigstens aus de Geschichte sollte man lernen, und Lehrmeinungen der Väter, die zu Katastrophen geführt haben, verwerfen.
    "Seid nicht wie eure Väter, denen die früheren Propheten zuriefen: So spricht der HERR der Heerscharen: Kehrt doch um von euren bösen Wegen und von euren bösen Taten! Aber sie hörten nicht und merkten nicht auf mich, spricht der HERR." (Sach. 1:4.)
    Weißt du, ich denke dass du hier ein Schubladendenke hast.
    Alle alten Lehren in Frage stellst.
    Die Väter waren nicht alle auf den Holzweg, wie du vielleicht meinst.
    Es gab und gibt bis heute falsche Propheten, nicht nur bei den Juden, sondern auch bei uns Christen, das sollte man vielleicht mal mit in Betracht ziehen.



    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Das haben Menschen erfunden, die genauso wie Isaak, von ihren Vätern gelernt haben, daß ein Sohn Gottes entweder ein Gott oder ein Halbgott sein muß.
    Auch hier lehnst du dich sehr weit aus dem Fenster.
    Woher willst du wissen, was der User Isaak von seinen Vätern gelernt hat ?
    Hier schiebst du diesen User einen "Glauben" zu, der vielleicht in deinem Kopf entstanden ist.
    Ob das nun der Wahrheit entspricht, oder eben nicht ist unrelevant.

    Der User Isaak ist Jude, glaubt an die Lehren seiner Väter.
    Eben so, wie er es für sich annehmen kann,und das ist sein Recht.

    Da stimme ich dir zu. Und wenn du aufmerksam gelesen hast, dürftest du gemerkt haben, daß ich die Trinitätslehre nicht vertrete. Und meine Meinung, so gut wie immer, mit der Bibel begründe.
    Auch du liest die Bibel und gibst das wieder was du verstehst.
    Aber eben nur, was du verstehst und glaubst richtig zu liegen.
    Wie unterschiedlich das Verständnis der Bibel selbst unter gelehrten Christen ist, nun, darüber brauchen wir nicht reden.

    Ich finde es sehr schade, dass du den Stab über alle brichst, die anderer Meinung sind als du.
    Und jemanden etwas unterjubeln, was er denkt oder glaubt, was ist deinem Kopf entsprungen ist, finde ich mehr als traurig.

    Das haben Menschen erfunden, die genauso wie Isaak, von ihren Vätern gelernt haben, daß ein Sohn Gottes entweder ein Gott oder ein Halbgott sein muß.

  7. #7
    Isaak Gast

    Standard

    Auf den Post #113 und auf den dahinter stheneden Menschen kann man eingehen, muss es aber auch nicht.

    Selbst tu ich es nur mit diesen wenigen Worten und einem Wort. "Irrelevat"

    Ansonsten würde ich mich freuen, wenn es User hier gäbe welche am Thema "Dreieinigkeit" interessiert sind und ihre Meinungen hier hinterlassen wollten.

    Wer über Glauben und die Bibel Posten möchte, der findet hier Themenbezogeneres:

    click itEinfach nur Glaubenclick it

    Shalom

    Isaak

  8. #8
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Saniana Beitrag anzeigen
    Kann man das, deiner Meinung nach auf ein ganzes Volk beziehen ?
    Jedes Volk hat seine Mentalität.

    Die Väter waren nicht alle auf den Holzweg, wie du vielleicht meinst.
    Es gab und gibt bis heute falsche Propheten, nicht nur bei den Juden, sondern auch bei uns Christen, das sollte man vielleicht mal mit in Betracht ziehen.
    Ausnahmen bestätigen die Regel.

    Woher willst du wissen, was der User Isaak von seinen Vätern gelernt hat ?
    Hier schiebst du diesen User einen "Glauben" zu, der vielleicht in deinem Kopf entstanden ist.
    Ob das nun der Wahrheit entspricht, oder eben nicht ist unrelevant.
    Hier geht es mir nicht darum, was, sondern daß er seine Überzeugung von den Vätern gelernt hat. Wie du übrigens selbst schreibst. In diesem Fall, daß Jesus nicht der Messias sei.

    Und so wie er diese Überzeugung von seinen Vätern gelernt hat, so haben die Kirchenväter ihre Überzeugung, daß der Sohn Gottes ein Gott sein muß, von ihren Vätern gelernt.

    Das Prinzip ist dasselbe.

    Der User Isaak ist Jude, glaubt an die Lehren seiner Väter.
    Eben so, wie er es für sich annehmen kann,und das ist sein Recht.
    Natürlich! Und die Nazis hatten Recht zu glauben, daß sie die Herrschernation sind, und daß die Juden ausgelöscht, und die slavischen Völker versklavt werden müssen.

    Auch du liest die Bibel und gibst das wieder was du verstehst.
    Aber eben nur, was du verstehst und glaubst richtig zu liegen.
    Du darfst gerne mich wiederlegen. Aber bitte mit der Bibel in der Hand.

  9. #9
    Saniana Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Natürlich! Und die Nazis hatten Recht zu glauben, daß sie die Herrschernation sind, und daß die Juden ausgelöscht, und die slavischen Völker versklavt werden müssen.
    Danke, das sagt alles.



    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Du darfst gerne mich wiederlegen. Aber bitte mit der Bibel in der Hand.
    Warum sollte ich, wozu auch ?
    Nach deinen letzten Aussagen weiß ich woran ich bin.

  10. #10
    Isaak Gast

    Daumen runter Bitte

    Der Post #116 ist nun nicht nur thematisch zum Thema "Dreieinigkeit" Irrelevant, sondern unter aller Menschenwürde.

    Selbst distanziere ich mich ausdrücklich von solchen Texten, Antworten und Bibeltext-Spielereien, dieser übelsten Art, wie diese z.B. uns der User Zeuge hier liefert.

    Ich bitte mitlesende User dem User Zeuge über die Funktion "Private Nachrichten" zu antworten, damit nicht noch mehr Plattform solchen Unsinnigkeiten öffentlich Raum ermöglicht und geschenkt wird.

    Und ich würde mich freuen wenn wir hier wieder zum Thema "Dreieinigkeit" finden könnten.

    Danke

    Isaak


 

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