Zu damaliger Zeit lehrte jeder jüdische Knabe aufgrund der Torah lesen und schreiben.

Weiter verwirft dieser Paulus das Gesetz, ganz entgegen der Lehre Jesu und der Torah. Er stellt sie als etwas hin, was sie nicht war und beabsichtigte, nur um seien Ideologie zu lehren. Also ist Paulus keine Referenz. Somit kannst du seine Ziatete weitgehend einsammeln, da sie nicht massgebend sind, sondern nur seien Meinung äussern.

Weiter steht nicht, dass er von Jugend auf zu Füssen Gamalies sass…

Was hast du für ein komisches Bild, dass alle ausser mir das Gesetz angeblich falsch betrachten? Aber der Paulus, der das Gesetz verwirft, soll dann richtig hhaben?
Nun, es ist nun eben jüdisch (und das ist schon eine ganz grosse menge), dass nicht durch Gesetzeswerke das Heil errungen werden kann, sondern wennschon durch die Beziehung. „Taten“ kommen aus der Beziehung. Also etwas jüdisches Wissen wäre ab und zu nicht schlecht.

Und dass es im chr. Glauben um Gesetzeswerke gehen sollte, habe ich ja nirgends geschrieben.

Und auch mit Röm 3,28 steht Paulus etwas falsch, oder es ist nur die halbe Wahrheit, dass der Mensch durch Glauben gerechtfertigt wird. Das stimmt so in sich nicht, da im chr. Das Wort Glauben eher nur ein Bekenntnis zu Jesus/Gott beinhaltet.

Ein „Glaube“, wo keine Werke herhauswachsen, ist Tod, und nützt nichts. Ich denke, Jakobus betont das(?) klar.


Alef