Es gibt auch noch eine Möglichkeit, sich an die Frage und dem Glauben der Dreieinigkeit heranzuwagen.
1. Selbst festzustellen wer man sei.
1.1 Ist man ein Theologe
1.2 Ist man ein theologischer Autodidakt
1.3 Ist man ein Gläubiger, ohne theologische Audbidung
1.4 Ist man ein Gegner vom Galauben an G“tt
Denn je nachdem was man ist werden auch die Antworten ausfallen und entsprechende Qualität einnehmen.
2. Antwortet man entsprechend dem wer man ist?
2.1 Beantworte man Glaubensfragen, obwohl man nicht an G“tt glaubt?
2.2 Beantwortet man Glaubensfragen, weil man an G“tt glaubt aber man es gar nicht besser weiß, sondern theologisch unstudiert glaubt?
2.3 Beantwortet man Glaubensfragen, weil man glaubt besser autodidaktisch studiert zu haben, als es Theologen im Allgemeinen vollbringen können?
2.4 Beantwortet man Glaubensfragen, weil man das Fach der Theologie studiert hat und Experte darin ist?
Denn selten erkennt man seine eigenen Kompetenzen gut genug für andere.
3. Woher kommt die Dreieinigkeit?
3.1 Ist es eine Überlieferung von Jesus?
3.2 Ist es eine Überlieferung von einem oder mehreren Jüngern Jesu?
3.3 Ist es eine theologische Entwicklung?
3.4 Ist es ein konzildaler, theologischer Beschluss?
Meiner Meinung nach, könnte man schon aus der Meinungsbildung und Glaubensforschung sich selbst herausnehmen, wenn man sich selbst nicht unter 1.1 wieder finden kann, da 3.3 und 3.4 zutreffen.
2.1, 2.2 und vor allem 2.3 kann man völlig, bei einer Frage nach der Dreieinigkeit, vernachlässigen und sicher schlicht übergehen. Oder nicht?
Selbst kann und will ich mich nicht zur Wahrheit der Dreieinigkeit G"ttes äußern.
lehit
Isaak
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