Aha Baldiran, dachte ich es mir, dass du die Infos von dieser anti-jüdischen Gesellschaft hast, welche die Irrlehre der Trinität predigen, und das Judentum missionieren wollen.
Hast du jene Seite selber wirklich studiert? Die versticken sich ja in Widersprüche.
Es ist nun glattweg Lüge, wenn jener Schreiber behauptet: (Zitat)„ Der jüdische Leser, der im ersten Jahrhundert Jesaja 7 las, wußte aus der Geschichte, daß das Jungfrau-Zeichen nicht zur Zeit des Ahas eingetroffen war. Die vergangene Geschichte zeigte ihm, daß sich Jes 7,14 noch nicht erfüllt hatte.“
Einfach nur wilde irrige Spekulation und Behauptung. Da wird eine ganze Volksgruppe in ein einzioges Schema gepresst, umd die eigene Ideologie zu verherrlichen. Zu solchem sage ich einfach nur Pfusch.
Und leider sind so zahlreiche Zitatebruchstücke aus der Tenach, oder besser gesagt aus der ungenauen Septuaginta in das NT gerutscht, teilweise sogar noch sehr ungenau zitiert, um eine Ideologie zu Belegen, die man gefälligst zu glauben hat.
Nun, das mag der HaDawar antwort sein, es ist einfach nur ihre irrige Interpretation, auf dass die christliche Theologie bestätigt würde.
Wie gesagt, die Septuaginta ist nicht relevant und massgebend. Und was Raschi mit Jungfrau gemeint haben könnte, habe ich auch gesagt, nur meinte er ganz sicher nicht die Marie damit.
Betulah bedeutet Jungfrau, das ist klar. Und Alma eben eine junge Frau, die durchwohl schon mit ihrem Mann Sex gehabt haben konnte.
Und nein, Alma ist eben nicht der bessere Ausdruck für eine Jungfrau, bezeichnet doch eben Betulah, ist der Wortstamm doch von badal. Ein sich vom anderen „absondern“, eine besondere Existenz, welche sich noch nicht mit einem Manne verbunden hat.
Und ich finde es auf jener Seite etwas witzig, dass deren Interpreten aussagen wollen, was die Alten Gelehrten wirklich meinten.
Nun, sicher lässt sich aller herumwürgen, nur gebe mir den Kontext von Immanu-El zu Jesus, aber du wirst ihn nicht finden. Der Kontext von Immanuel, dieses Sohnes jener jungen Frau passt nun mal schlichtweg nicht zu Jesus. Die Prophezeiung war nicht eine Jungfrauengeburt gemäss christlicher Art, sondern Befreiung von den Bedrückern.
Aha Baldiran, dachte ich es mir, dass du die Infos von dieser anti-jüdischen Gesellschaft hast, welche die Irrlehre der Trinität predigen, und das Judentum missionieren wollen.
Hast du jene Seite selber wirklich studiert? Die versticken sich ja in Widersprüche.
Es ist nun glattweg Lüge, wenn jener Schreiber behauptet: (Zitat)„ Der jüdische Leser, der im ersten Jahrhundert Jesaja 7 las, wußte aus der Geschichte, daß das Jungfrau-Zeichen nicht zur Zeit des Ahas eingetroffen war. Die vergangene Geschichte zeigte ihm, daß sich Jes 7,14 noch nicht erfüllt hatte.“
Einfach nur wilde irrige Spekulation du Behauptung.
Und, sicher lässt sich aller herumwürgen, nur gebe mir den Kontext von Immanu-El zu Jesus, aber du wirst ihn nicht finden.
Und leider sind so zahlreiche Zitatebruchstücke aus der Tenach, oder besser gesagt aus der ungenauen Septuaginta in das NT gerutscht, teilweise sogar noch sehr ungenau zitiert, um eine Ideologie zu Belegen, die man gefälligst zu glauben hat.
Nun, das mag der HaDawar antwort sein, es ist einfach nur ihre irrige Interpretation, auf dass die christliche Theologie bestätigt würde.
Wie gesagt, die Septuaginta ist nicht relevant und massgebend. Und was Raschi mit Jungfrau gemeint haben könnte, habe ich auch gesagt, nur meinte er ganz sicher nicht die Marie damit.
Betulah bedeutet Jungfrau, das ist klar. Und Alma eben eine junge Frau, die durchwohl schon mit ihrem Mann Sex gehabt haben konnte.
Und nein, Alma ist eben nicht der bessere Ausdruck für eine Jungfrau, bezeichnet doch eben Betulah, ist der Wortstamm doch von badal. Ein sich vom anderen „absondern“, eine besondere Existenz, welche sich noch nicht mit einem Manne verbunden hat.
Und ich finde es auf jener Seite etwas witzig, dass deren Interpreten aussagen wollen, was die Alten Gelehrten wirklich meinten.
Nun, sicher lässt sich aller herumwürgen, nur gebe mir den Kontext von Immanu-El zu Jesus, aber du wirst ihn nicht finden. Der Kontext von Immanuel, dieses Sohnes jener jungen Frau passt nun mal schlichtweg nicht zu Jesus. Die Prophezeiung war nicht eine Jungfrauengeburt gemäss christlicher Art, sondern Befreiung von den Bedrückern. Und der Immanu-El war das Zeichen dazu, dass es der Ewige einfach tut, ohne "grosses" Gehabe.
Alef
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