@ Artmann
Meinst Du denn, daß die Menschen jemals anders waren? Geschweige denn anders sein werden?
Gruß
LD
@ Artmann
Meinst Du denn, daß die Menschen jemals anders waren? Geschweige denn anders sein werden?
Gruß
LD
Bosheit, Gewalt und Krieg werden der Vergangenheit angehören. Die Bibel verheißt: „Nur noch eine kleine Weile, und der Böse wird nicht mehr sein; und du wirst dich sicherlich umsehen nach seiner Stätte, und er wird nicht da sein. Die Sanftmütigen aber werden die Erde besitzen, und sie werden wirklich ihre Wonne haben an der Fülle des Friedens. Die Gerechten selbst werden die Erde besitzen, und sie werden immerdar darauf wohnen“ (Psalm 37:10, 11, 29).
Wieder einmal muss ich Dir in der Sache recht geben, halte nur nicht so viel von Deiner Fäkalsprache.
Mal abgesehen davon, dass Gut und Böse reine Auslegungssache ist...
Es könnte keine Welt geben, in der die Menschen immer nur nett zueinander sind, denn das liegt einfach nicht in der Natur des Menschen.
Und einen Menschen so umzumodeln, das würde allerhöchste hirnchirurgische Fähigkeiten erfordern.
Nur wäre der Mensch dann nicht mehr so anpassungsfähig, erfindungsreich und erfolgreich.
Vergessen wir mal nicht, dass unsere frühen Vorfahren gerade an der physischen und psychischen Aggression evolutionär gereift sind.
Männer reiften vor allem an erfolgreichen Kampftechniken gegen andere Stämme zu einer Zeit, in der die Nahrung knapp war und die Stämme darum konkurrierten.
Frauen hingegen reiften vor allem durch Intrigen, mit denen sie auch Stämme gegeneinander ausspielten.
So hat der Mann heute die größere Kraft.
Und die Frau hat heute die bessere emotionale Intelligenz.
Mag sehr nüchtern klingen, aber mal darüber nachdenken.
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Es gibt noch weitere Beweise für die göttliche Inspiration der Bibel. Dabei handelt es sich um erfüllte Prophezeiungen*— im Voraus geschriebene Geschichte. Einige dieser Prophezeiungen haben mit Jesus Christus zu tun. Beispielsweise wurde über 700*Jahre vor Jesu Geburt in den Hebräischen Schriften genau vorhergesagt, dass er, der verheißene Messias, „in Bethlehem in Judäa“ geboren werden würde (Matthäus 2:1-6; Micha 5:2).Nehmen wir einen weiteren Grund, warum man der Bibel vertrauen kann: Dieses alte Buch ist auch dann genau, wenn es wissenschaftliche Themen berührt. Beispielsweise sprach die Bibel bereits zu einer Zeit, als man gemeinhin glaubte, die Erde sei flach, vom „Kreis [oder: Kugel] der Erde“ (Jesaja 40:22). Und über 3*000 Jahre bevor der berühmte Wissenschaftler Sir Isaac Newton erklärte, dass die Planeten durch Gravitationskräfte im leeren Raum gehalten werden, hieß es in der Bibel in poetischen Worten, dass ‘die Erde an nichts hängt’ (Hiob 26:7). Beachten wir auch die 3*000 Jahre alte poetische Beschreibung des Wasserkreislaufs: „Alle Flüsse fließen ins Meer, das Meer wird nicht voll. Zu dem Ort, wo die Flüsse entspringen, kehren sie zurück“ (Kohelet [Prediger] 1:7, Einheitsübersetzung). Der Schöpfer des Universums ist tatsächlich auch der Autor der Bibel.
Ja und deswegen wurde dann der Geburtsort Jesus, der eigentlich in Nazareth war, in Bethlehem abgeändert.
Gavitativ gesehen hängt die Erde aber an der Sonne.
Die Gravitation der Sonne zieht an der Erde von der einen Seite und die Zentripedalkraft bildet die Gegenkraft.
So dumm werden die Menschen damals aber auch nicht gewesen sein, dass sie nicht die Wolkenbildung aus den Meeren und den Regen verstehen konnten. Zumal es doch ein Land war, das am Mittelmeer und am Toten Meer lag. Am Toten Meer sieht man doch am eindrücklichsten, wie der Wasserkreislauf funktioniert.
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WIE konnte Jesus, der in Nazareth aufwuchs und allgemein als der Nazarener bekannt war, in Bethlehem geboren worden sein, das zirka 150 Kilometer entfernt lag? Lukas erklärt: „In jenen Tagen nun [vor Jesu Geburt] ging eine Verordnung von Cäsar Augustus aus, daß die ganze bewohnte Erde eingeschrieben werde (diese erste Einschreibung fand statt, als Quirinius Statthalter von Syrien war); und alle Leute zogen hin, um sich einschreiben zu lassen, jeder in seine eigene Stadt“ (Lukas 1:1; 2:1-3).
Kritiker greifen diese Passage oft an und bezeichnen sie als fehlerhaft oder, schlimmer noch, als erfunden. Sie beharren darauf, daß die Zählung und die Statthalterschaft des Quirinius in das Jahr 6 oder 7*u.*Z. fallen. Hätten sie recht, dann wäre der Bericht des Lukas ernsthaft anzuzweifeln, weil alles darauf hindeutet, daß Jesus im Jahr 2*v.*u.*Z. geboren wurde. Allerdings übersehen die Kritiker zwei Schlüsselfaktoren. Erstens räumt Lukas ein, daß es mehr als eine Zählung gegeben hat, denn er erwähnt „diese erste Einschreibung“. Er wußte sehr wohl von einer anderen, späteren Einschreibung (Apostelgeschichte 5:37). Die spätere Zählung ist dieselbe, die der Historiker Josephus beschrieb und die im Jahr 6*u.*Z. vonstatten ging. Zweitens zwingt die Statthalterschaft des Quirinius nicht dazu, Jesu Geburt auf einen späteren Zeitpunkt zu verlegen. Weshalb nicht? Weil Quirinius diese Stellung offenbar zweimal innehatte. Viele Gelehrte erkennen an, daß seine erste Amtsperiode etwa in das Jahr 2*v.*u.*Z. fällt.
Einigen Kritikern zufolge erfand Lukas die Zählung, um einen Grund dafür zu schaffen, daß Jesus in Bethlehem zur Welt kommen konnte, wodurch sich die Prophezeiung in Micha 5:2 erfüllen sollte. Diese Theorie stempelt Lukas zum willentlichen Lügner, und kein Kritiker kann eine derartige Behauptung mit dem gewissenhaften Historiker in Einklang bringen, der das Evangelium und die Apostelgeschichte schrieb.
Und noch etwas kann kein Kritiker erklären: Durch die Zählung an sich erfüllte sich eine Prophezeiung. Im 6.*Jahrhundert*v.*u.*Z. sagte Daniel einen Herrscher voraus, der „einen Eintreiber durch das prächtige Königreich ziehen läßt“. Bezieht sich das auf Augustus und seinen Befehl, in Israel eine Zählung durchzuführen? Nun, in der Prophezeiung heißt es weiter, daß während der Regierung seines Nachfolgers der „Führer des Bundes“, das heißt der Messias, „zerbrochen“ wird. Tatsächlich wurde Jesus während der Herrschaft von Augustus’ Nachfolger Tiberius „zerbrochen“ oder hingerichtet (Daniel 11:20-22).
Sehen wir mal von diesem Idealzustand, den Du erwartest ab. Dann scheinst Du mit mir konform zu gehen, daß die im Timotheusbrief aufgezählten Eigenschaften durchaus typisch für Menschen sind.
Damit ist es aber kein besonderer Beleg für die Verläßlichkeit oder Vertrauenswürdigkeit der Bibel, sondern schlicht und ergreigfend ein Allgemeinplatz. So etwas finden wir in allen heiligen Schriften.
Insofern würde ich sagen, daß die Autoren der biblischen Bücher (und ggf. deren Korrektoren) eine gewisse Lebenserfahrung und Menschenkenntnis hatten. Das macht die Bibel nicht verläßlich, jedoch zu einem interessanten und lohnenswerten Buch.
Gruß
LD
Warum weist der Mensch solche Fehler auf? Gehören sie zur menschlichen Natur? Nein. Aus der Bibel geht hervor, daß Gott den Menschen vollkommen erschaffen hat. Zum Beispiel heißt es in Prediger 7:29: „Siehe! Nur dies habe ich gefunden, daß der wahre Gott den Menschen rechtschaffen gemacht hat, sie selbst aber haben viele Pläne ausgesucht.“ Erst als der Mensch sich von Gott und von seiner Herrschaft unabhängig machen wollte und sündigte, kamen in seinem Sinn und in seinem Herzen selbstsüchtige Gedanken und Wünsche auf. Diese führten dann zu Zorn, Streit und Krieg (1.*Mo. 4:5).
Gruß
Art....
@ Artmann
Das ist dann aber ein anderes Thema. Oder?
Gruß
LD
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