Wir vertrauen nicht der Bibel, sondern Klosterfrau Melissengeist und Franzbranntwein. Heiliges Gesöff, ein Geschenk Gottes. Und Weihwasser wird ab sofort damit ersetzt. Trinkt Brüder bis zum abwinken.
diedrei
Wir vertrauen nicht der Bibel, sondern Klosterfrau Melissengeist und Franzbranntwein. Heiliges Gesöff, ein Geschenk Gottes. Und Weihwasser wird ab sofort damit ersetzt. Trinkt Brüder bis zum abwinken.
diedrei
Nehmen wir ein anderes Beispiel. In 2.*Timotheus 3:1-5 heißt es, dass „in den letzten Tagen kritische Zeiten da sein werden, mit denen man schwer fertig wird. Denn die Menschen werden eigenliebig sein, geldliebend, anmaßend, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, nicht loyal, ohne natürliche Zuneigung, für keine Übereinkunft zugänglich, Verleumder, ohne Selbstbeherrschung, brutal, ohne Liebe zum Guten, Verräter, unbesonnen, aufgeblasen vor Stolz, die Vergnügungen mehr lieben als Gott, die eine Form der Gottergebenheit haben, sich aber hinsichtlich deren Kraft als falsch erweisen.“ Ist das nicht eine genaue Beschreibung der heutigen allgemeinen Einstellung? Diese Worte wurden 65*u.*Z. geschrieben*— vor über 1*900 Jahren!
@ Artmann
Meinst Du denn, daß die Menschen jemals anders waren? Geschweige denn anders sein werden?
Gruß
LD
Bosheit, Gewalt und Krieg werden der Vergangenheit angehören. Die Bibel verheißt: „Nur noch eine kleine Weile, und der Böse wird nicht mehr sein; und du wirst dich sicherlich umsehen nach seiner Stätte, und er wird nicht da sein. Die Sanftmütigen aber werden die Erde besitzen, und sie werden wirklich ihre Wonne haben an der Fülle des Friedens. Die Gerechten selbst werden die Erde besitzen, und sie werden immerdar darauf wohnen“ (Psalm 37:10, 11, 29).
Wieder einmal muss ich Dir in der Sache recht geben, halte nur nicht so viel von Deiner Fäkalsprache.
Mal abgesehen davon, dass Gut und Böse reine Auslegungssache ist...
Es könnte keine Welt geben, in der die Menschen immer nur nett zueinander sind, denn das liegt einfach nicht in der Natur des Menschen.
Und einen Menschen so umzumodeln, das würde allerhöchste hirnchirurgische Fähigkeiten erfordern.
Nur wäre der Mensch dann nicht mehr so anpassungsfähig, erfindungsreich und erfolgreich.
Vergessen wir mal nicht, dass unsere frühen Vorfahren gerade an der physischen und psychischen Aggression evolutionär gereift sind.
Männer reiften vor allem an erfolgreichen Kampftechniken gegen andere Stämme zu einer Zeit, in der die Nahrung knapp war und die Stämme darum konkurrierten.
Frauen hingegen reiften vor allem durch Intrigen, mit denen sie auch Stämme gegeneinander ausspielten.
So hat der Mann heute die größere Kraft.
Und die Frau hat heute die bessere emotionale Intelligenz.
Mag sehr nüchtern klingen, aber mal darüber nachdenken.
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Es gibt noch weitere Beweise für die göttliche Inspiration der Bibel. Dabei handelt es sich um erfüllte Prophezeiungen*— im Voraus geschriebene Geschichte. Einige dieser Prophezeiungen haben mit Jesus Christus zu tun. Beispielsweise wurde über 700*Jahre vor Jesu Geburt in den Hebräischen Schriften genau vorhergesagt, dass er, der verheißene Messias, „in Bethlehem in Judäa“ geboren werden würde (Matthäus 2:1-6; Micha 5:2).Nehmen wir einen weiteren Grund, warum man der Bibel vertrauen kann: Dieses alte Buch ist auch dann genau, wenn es wissenschaftliche Themen berührt. Beispielsweise sprach die Bibel bereits zu einer Zeit, als man gemeinhin glaubte, die Erde sei flach, vom „Kreis [oder: Kugel] der Erde“ (Jesaja 40:22). Und über 3*000 Jahre bevor der berühmte Wissenschaftler Sir Isaac Newton erklärte, dass die Planeten durch Gravitationskräfte im leeren Raum gehalten werden, hieß es in der Bibel in poetischen Worten, dass ‘die Erde an nichts hängt’ (Hiob 26:7). Beachten wir auch die 3*000 Jahre alte poetische Beschreibung des Wasserkreislaufs: „Alle Flüsse fließen ins Meer, das Meer wird nicht voll. Zu dem Ort, wo die Flüsse entspringen, kehren sie zurück“ (Kohelet [Prediger] 1:7, Einheitsübersetzung). Der Schöpfer des Universums ist tatsächlich auch der Autor der Bibel.
Sehen wir mal von diesem Idealzustand, den Du erwartest ab. Dann scheinst Du mit mir konform zu gehen, daß die im Timotheusbrief aufgezählten Eigenschaften durchaus typisch für Menschen sind.
Damit ist es aber kein besonderer Beleg für die Verläßlichkeit oder Vertrauenswürdigkeit der Bibel, sondern schlicht und ergreigfend ein Allgemeinplatz. So etwas finden wir in allen heiligen Schriften.
Insofern würde ich sagen, daß die Autoren der biblischen Bücher (und ggf. deren Korrektoren) eine gewisse Lebenserfahrung und Menschenkenntnis hatten. Das macht die Bibel nicht verläßlich, jedoch zu einem interessanten und lohnenswerten Buch.
Gruß
LD
Warum weist der Mensch solche Fehler auf? Gehören sie zur menschlichen Natur? Nein. Aus der Bibel geht hervor, daß Gott den Menschen vollkommen erschaffen hat. Zum Beispiel heißt es in Prediger 7:29: „Siehe! Nur dies habe ich gefunden, daß der wahre Gott den Menschen rechtschaffen gemacht hat, sie selbst aber haben viele Pläne ausgesucht.“ Erst als der Mensch sich von Gott und von seiner Herrschaft unabhängig machen wollte und sündigte, kamen in seinem Sinn und in seinem Herzen selbstsüchtige Gedanken und Wünsche auf. Diese führten dann zu Zorn, Streit und Krieg (1.*Mo. 4:5).
Gruß
Art....
@ Artmann
Das ist dann aber ein anderes Thema. Oder?
Gruß
LD
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