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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Aber woran machst zum Beispiel Du es fest, was Du wortlich nimmst, und was als Bild? Wonach richtest Du Dich dabei?
    Widerum nach der Bibel:

    "Das aber geschah an ihnen, damit es uns als Beispiel dient; uns zur Warnung wurde es aufgeschrieben, ..." (1Kor. 10:11.)
    Alles, was über die Patriarchen und Israel geschrieben steht, ist zunächst buchstäblich zu nehmen, denn es ist mit ihnen tatsächlich geschehen.

    Dann aber ist dasselbe auch noch bildlich zu nehmen.
    "Denn das Gesetz enthält nur einen Schatten der künftigen Güter, nicht die Gestalt der Dinge selbst; ..." (Hebr. 10:1.)
    "Das alles ist nur ein Schatten von dem, was kommen wird, die Wirklichkeit aber ist (in) Christus." (Kol. 2:17.)

    Viele Visionen der Propheten aber, wie auch Offenbarung des Johannes, sind nur bildlich zu nehmen:
    "Wenn es bei euch einen Propheten gibt, so gebe ich mich ihm in Visionen zu erkennen und rede mit ihm im Traum.
    ... in Rätzeln. ..."
    (Num. 12:6-8.)

  2. #2
    Diedrei Gast

    Standard

    Wir vertrauen nicht der Bibel, sondern Klosterfrau Melissengeist und Franzbranntwein. Heiliges Gesöff, ein Geschenk Gottes. Und Weihwasser wird ab sofort damit ersetzt. Trinkt Brüder bis zum abwinken.

    diedrei

  3. #3

    Standard

    Nehmen wir ein anderes Beispiel. In 2.*Timotheus 3:1-5 heißt es, dass „in den letzten Tagen kritische Zeiten da sein werden, mit denen man schwer fertig wird. Denn die Menschen werden eigenliebig sein, geldliebend, anmaßend, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, nicht loyal, ohne natürliche Zuneigung, für keine Übereinkunft zugänglich, Verleumder, ohne Selbstbeherrschung, brutal, ohne Liebe zum Guten, Verräter, unbesonnen, aufgeblasen vor Stolz, die Vergnügungen mehr lieben als Gott, die eine Form der Gottergebenheit haben, sich aber hinsichtlich deren Kraft als falsch erweisen.“ Ist das nicht eine genaue Beschreibung der heutigen allgemeinen Einstellung? Diese Worte wurden 65*u.*Z. geschrieben*— vor über 1*900 Jahren!

  4. #4
    luxdei Gast

    Standard

    @ Artmann

    Meinst Du denn, daß die Menschen jemals anders waren? Geschweige denn anders sein werden?

    Gruß
    LD

  5. #5

    Standard

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    @ Artmann

    Meinst Du denn, daß die Menschen jemals anders waren? Geschweige denn anders sein werden?

    Gruß
    LD
    Bosheit, Gewalt und Krieg werden der Vergangenheit angehören. Die Bibel verheißt: „Nur noch eine kleine Weile, und der Böse wird nicht mehr sein; und du wirst dich sicherlich umsehen nach seiner Stätte, und er wird nicht da sein. Die Sanftmütigen aber werden die Erde besitzen, und sie werden wirklich ihre Wonne haben an der Fülle des Friedens. Die Gerechten selbst werden die Erde besitzen, und sie werden immerdar darauf wohnen“ (Psalm 37:10, 11, 29).

  6. #6

    Standard

    Zitat Zitat von Artmann Beitrag anzeigen
    Bosheit, Gewalt und Krieg werden der Vergangenheit angehören. Die Bibel verheißt: „Nur noch eine kleine Weile, und der Böse wird nicht mehr sein; und du wirst dich sicherlich umsehen nach seiner Stätte, und er wird nicht da sein. Die Sanftmütigen aber werden die Erde besitzen, und sie werden wirklich ihre Wonne haben an der Fülle des Friedens. Die Gerechten selbst werden die Erde besitzen, und sie werden immerdar darauf wohnen“ (Psalm 37:10, 11, 29).
    hahaha, wie geil - da schafft Gott den menschen mit all seinen faehigkeiten, also auch der boshaftigkeit, und dann steht da so ein Duennschiss.

  7. #7

    Standard

    Zitat Zitat von Seleiah Beitrag anzeigen
    hahaha, wie geil - da schafft Gott den menschen mit all seinen faehigkeiten, also auch der boshaftigkeit, und dann steht da so ein Duennschiss.
    Wieder einmal muss ich Dir in der Sache recht geben, halte nur nicht so viel von Deiner Fäkalsprache.
    Mal abgesehen davon, dass Gut und Böse reine Auslegungssache ist...

    Es könnte keine Welt geben, in der die Menschen immer nur nett zueinander sind, denn das liegt einfach nicht in der Natur des Menschen.
    Und einen Menschen so umzumodeln, das würde allerhöchste hirnchirurgische Fähigkeiten erfordern.
    Nur wäre der Mensch dann nicht mehr so anpassungsfähig, erfindungsreich und erfolgreich.
    Vergessen wir mal nicht, dass unsere frühen Vorfahren gerade an der physischen und psychischen Aggression evolutionär gereift sind.
    Männer reiften vor allem an erfolgreichen Kampftechniken gegen andere Stämme zu einer Zeit, in der die Nahrung knapp war und die Stämme darum konkurrierten.
    Frauen hingegen reiften vor allem durch Intrigen, mit denen sie auch Stämme gegeneinander ausspielten.
    So hat der Mann heute die größere Kraft.
    Und die Frau hat heute die bessere emotionale Intelligenz.

    Mag sehr nüchtern klingen, aber mal darüber nachdenken.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  8. #8
    luxdei Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Artmann Beitrag anzeigen
    Bosheit, Gewalt und Krieg werden der Vergangenheit angehören. Die Bibel verheißt: „Nur noch eine kleine Weile, und der Böse wird nicht mehr sein; und du wirst dich sicherlich umsehen nach seiner Stätte, und er wird nicht da sein. Die Sanftmütigen aber werden die Erde besitzen, und sie werden wirklich ihre Wonne haben an der Fülle des Friedens. Die Gerechten selbst werden die Erde besitzen, und sie werden immerdar darauf wohnen“ (Psalm 37:10, 11, 29).
    Sehen wir mal von diesem Idealzustand, den Du erwartest ab. Dann scheinst Du mit mir konform zu gehen, daß die im Timotheusbrief aufgezählten Eigenschaften durchaus typisch für Menschen sind.
    Damit ist es aber kein besonderer Beleg für die Verläßlichkeit oder Vertrauenswürdigkeit der Bibel, sondern schlicht und ergreigfend ein Allgemeinplatz. So etwas finden wir in allen heiligen Schriften.
    Insofern würde ich sagen, daß die Autoren der biblischen Bücher (und ggf. deren Korrektoren) eine gewisse Lebenserfahrung und Menschenkenntnis hatten. Das macht die Bibel nicht verläßlich, jedoch zu einem interessanten und lohnenswerten Buch.

    Gruß
    LD

  9. #9

    Standard

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Sehen wir mal von diesem Idealzustand, den Du erwartest ab. Dann scheinst Du mit mir konform zu gehen, daß die im Timotheusbrief aufgezählten Eigenschaften durchaus typisch für Menschen sind.
    Damit ist es aber kein besonderer Beleg für die Verläßlichkeit oder Vertrauenswürdigkeit der Bibel, sondern schlicht und ergreigfend ein Allgemeinplatz. So etwas finden wir in allen heiligen Schriften.
    Insofern würde ich sagen, daß die Autoren der biblischen Bücher (und ggf. deren Korrektoren) eine gewisse Lebenserfahrung und Menschenkenntnis hatten. Das macht die Bibel nicht verläßlich, jedoch zu einem interessanten und lohnenswerten Buch.

    Gruß
    LD
    Warum weist der Mensch solche Fehler auf? Gehören sie zur menschlichen Natur? Nein. Aus der Bibel geht hervor, daß Gott den Menschen vollkommen erschaffen hat. Zum Beispiel heißt es in Prediger 7:29: „Siehe! Nur dies habe ich gefunden, daß der wahre Gott den Menschen rechtschaffen gemacht hat, sie selbst aber haben viele Pläne ausgesucht.“ Erst als der Mensch sich von Gott und von seiner Herrschaft unabhängig machen wollte und sündigte, kamen in seinem Sinn und in seinem Herzen selbstsüchtige Gedanken und Wünsche auf. Diese führten dann zu Zorn, Streit und Krieg (1.*Mo. 4:5).


    Gruß
    Art....


 

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