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  1. #1
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Artmann Beitrag anzeigen
    Kann man der Bibel vertrauen?
    Ein irdisch gesinnter Mensch kann das nicht, denn für ihn ist ist es eine Torheit.
    Seit dem Sündenfall meint er alles besser zu wissen als Gott.

    Die Schreiber der Bibel waren zu ihren Lebzeiten Aussenseiter im Volk.
    So ist es auch mit allen, die ihr, als dem Wort Gottes vertrauen.
    Dennoch ist die Bibel das meistverkaufte Buch der Welt.
    Und viele von denen, die ihr vertrauten, haben die Hilfe Gottes erfahren.
    Für sie steht diese Frage nicht.

    Für die selbstkluge Besserwisser übrigens auch nicht.
    Denn sie stellen diese Frage nicht, weil sie wirklich eine Antwort suchen - sie wissen ja alles besser -, sondern weil sie die angreifen wollen, die ihr vertrauen.
    Viele von den Schreiber der Bibel und denen, die ihr vertraut haben, wurden von ihren Mitmenschen verstoßen, verachtet, verfolgt und sogar umgebracht.
    Ironischerweise schreiben die späteren generationen solches Verhalten ihrer Vorfahren dem Vertrauen der Bibel zu, und handeln genau so.

    "Am Ende der Tage wird es geschehen: Der Berg mit dem Haus des Herrn steht fest gegründet als Höchster der Berge: Er überragt alle Hügel. Zu ihm strömen alle Völker.
    Viele Nationen machen sich auf den Weg; sie sagen: Kommt, wir ziehen hinauf zum Berg des Herrn und zum Haus des Gottes Jakobs. Er zeige uns seine Wege, auf seinen Pfaden wollen wir gehen.
    Denn von Zion kommt die Weisung des Herrn, aus Jerusalem sein Wort."
    (Jes. 2:2,3.)

    Mit diesem Wort ist nicht die Thora gemeint, die ja bekanntlich nicht aus Jerusalem und nicht vom Berg Zion gekommen ist, sondern aus der Wüste, vom Berg Sinai.
    Mit diesem Wort ist das Evangelium gemeint, welches tatsächlich aus Jerusalem gekommen ist, und welches die Thora neu interpretiert.

    "Der Herr hatte um seiner Grechtigkeit willen beschlossen, das Gesetz (Thora) groß und herrlich zu machen." (Jes. 42:21.)

    In Jesus schreibt Gott sein Gesetz in die Herzen der Menschen, wie er es durch Jeremia (31:33) verheißen hat.

    "Denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist." (Röm. 5:5.)
    "Denn das ganze Gesetz ist in einem Wort zusammengefaßt: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!" (Gal. 5:14.)

    Daß die Christenheit, in ihrer Mehrzahl, diesem Wort nicht nachgekommen ist, ist kein Geheimnis. Das wurde ja auch von Jesus und den Aposteln vorhergesat.

    Wer will denn die Bibel, als das Wort Gottes, abschaffen, damit seine Missetaten nicht mehr als gottwiedrig gelten?
    Geändert von Zeuge (22.09.2009 um 08:15 Uhr)

  2. #2

    Standard

    Ach Zeuge, was du so alles zu wissen meinst. Schon erstaunlich.

    Da wäre z.B.:

    Die Schreiber der Bibel waren zu ihren Lebzeiten Aussenseiter im Volk. + Viele von den Schreiber der Bibel und denen, die ihr vertraut haben, wurden von ihren Mitmenschen verstoßen, verachtet, verfolgt und sogar umgebracht.
    Das stimmt so überhaupt nicht. Es waren hochrangige Gelehrte, welche die mündlichen Überlieferungen sammelten und zu „Papier“ brachten. Außenseiter waren diese ganz sicher nicht. Übrigens waren es vornehmlich Menschen aus der Priesterkaste und den angesehenen Prophetenschulen. Du weißt, wie die Tanach im Wesentlichen entstanden ist?


    Mit diesem Wort ist das Evangelium gemeint, welches tatsächlich aus Jerusalem gekommen ist, und welches die Thora neu interpretiert.
    Hoch interessant diese These. Wer hat denn das Evangelium in Jerusalem verkündet, bzw. die Tora dort neu interpretiert? Etwa Jesus? Seltsam, er hat sich nur ganz kurz in Jerusalem aufgehalten, meistens lehrte er seine Lehre in der Galil, weit ab von Jerusalem. Ja und das N.T. inkl. aller Evangelien sind außerhalb Israels entstanden. Markus, Matthäus und Lukas in Kleinasien (Griechenland bis Syrien), Johannes Griechenland und vornehmlich in Ägypten / Alexandria. Paulusbriefe und Pseudopaulusbriefe in Griechenland und Kleinasien und der Rest ebenso in Kleinasien und Griechenland. Das ist schon ziemlich weit weg von Jerusalem.

    Es wäre nett, wenn du die historischen Gegebenheiten, bei all deiner religiösen Interpretation, nicht gänzlich außer Acht lassen würdest. Der Dienst, historische Gegebenheiten zu Gunsten der Bibel zu verbiegen hat gerade der Bibel am meisten geschadet, denn dadurch wird sie eben nicht glaubwürdiger.

    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Am putzigsten finde ich ja immer noch, dass das Senfkorn das kleinste aller Samenkörner sei und Bäume daraus entstehen sollen. Wenn das Gottes Wort ist, na dann gute Nacht. Wie man dem Allwissenden Gott so viel Narretei andichten kann bleibt mir immer noch ein Rätsel und zeigt mir, mit welcher Deklassierung gerade von sog. Gottesnachfolgern Gott bedacht wird. Man vermenschlicht Gott und entwürdigt ihn in unsagbarer Weise zum Lügner. Das ist für mich der eigentliche Skandal, Gott auf die Ebene von Menschenworten zu deklassieren.

    Absalom

  3. #3
    luxdei Gast

    Standard

    Lieber Zeuge,

    möchtest Du mir vielleicht meine Frage nach den Wasserschläuchen /-krügen im Himmel beantworten?

    LD

  4. #4
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    Ach Zeuge, was du so alles zu wissen meinst. Schon erstaunlich.

    Da wäre z.B.:

    Die Schreiber der Bibel waren zu ihren Lebzeiten Aussenseiter im Volk. + Viele von den Schreiber der Bibel und denen, die ihr vertraut haben, wurden von ihren Mitmenschen verstoßen, verachtet, verfolgt und sogar umgebracht.
    Das stimmt so überhaupt nicht. Es waren hochrangige Gelehrte, welche die mündlichen Überlieferungen sammelten und zu „Papier“ brachten. Außenseiter waren diese ganz sicher nicht. Übrigens waren es vornehmlich Menschen aus der Priesterkaste und den angesehenen Prophetenschulen. Du weißt, wie die Tanach im Wesentlichen entstanden ist?
    "Die Zeit würde mir nicht reichen, wollte ich von Gideon reden, von Barak, Simson, Jiftach, David und von Samuel und den Propheten; ...
    ...
    Andere haben Spott und Schläge erduldet, ja sogar Ketten und Kerker.
    Gesteinigt wurden sie, verbannt, zersägt, mit dem Schwert umgebracht; sie zogen in Schafspelzen und Ziegenfellen umher, notleidend, bedrängt, mißhandelt.
    Sie, deren die Welt nicht wert war, irrten umher in Wüsten und Gebirgen, in den Hölen und Schluchten des Landes."
    (Hebr. 11:32-38.)

    "Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr errichtet den Propheten Grabstätten und schmückt die Denkmäler der Gerechten und sagt dabei: Wenn wir in den Tagen unserer Väter gelebt hätten, wären wir nicht wie sie am Tod der Propheten schuldig gewesen.
    Damit bestätigt ihr selbst, daß ihr die Söhne der Prophetenmörder seid.
    Macht nur das Maß eurer Väter voll."
    (Mt. 23:29-32.)

    "Ihr Halsstarrigen, ihr, die ihr euch mit Herz und Ohr immerzu dem Heiligen Geist wiedersetzt, eure Väter schon und nun auch ihr.
    Welchen der Propheten haben eure Väter nicht verfolgt? Sie haben die getötet, die die Ankunft des Gerechten geweissagt haben, dessen Verräter und Mörder ihr jetzt geworden seid, ihr, die ihr durch die Anordnung von Engeln das Gesetz empfangen, es aber nicht gehalten habt."
    (Apg. 7:51-53.)

    Alles Lüge? Oder soll ich ins Deteil gehen und dir aufzählen welcher von den Propheten wie gestorben ist?

    Mit diesem Wort ist das Evangelium gemeint, welches tatsächlich aus Jerusalem gekommen ist, und welches die Thora neu interpretiert.
    Hoch interessant diese These. Wer hat denn das Evangelium in Jerusalem verkündet, bzw. die Tora dort neu interpretiert? Etwa Jesus? Seltsam, er hat sich nur ganz kurz in Jerusalem aufgehalten, meistens lehrte er seine Lehre in der Galil, weit ab von Jerusalem. Ja und das N.T. inkl. aller Evangelien sind außerhalb Israels entstanden. Markus, Matthäus und Lukas in Kleinasien (Griechenland bis Syrien), Johannes Griechenland und vornehmlich in Ägypten / Alexandria. Paulusbriefe und Pseudopaulusbriefe in Griechenland und Kleinasien und der Rest ebenso in Kleinasien und Griechenland. Das ist schon ziemlich weit weg von Jerusalem.
    "Er sagte zu ihnen: So steht es in der Schrift: Der Messias wird leiden und am dritten Tag von den Toten auferstehen,
    und in seinem Namen wid man allen Völkern, angefangen in Jerusalem, verkünden, sie sollen umkehren, damit ihre Sünden vergeben werden."
    (Lk. 24:6,47.)

    Es hat in Jerusalem angefangen, am Pfinsttag (Schavuot).

  5. #5

    Standard

    Alles Lüge? Oder soll ich ins Deteil gehen und dir aufzählen welcher von den Propheten wie gestorben ist?
    Zeuge, du verstehst nicht, wie ich merke. Es ging darum, dass du behauptet hast – ich zitiere: „Die Schreiber der Bibel waren zu ihren Lebzeiten Aussenseiter im Volk. + Viele von den Schreiber der Bibel und denen, die ihr vertraut haben, wurden von ihren Mitmenschen verstoßen, verachtet, verfolgt und sogar umgebracht.“

    Das Propheten, Priester, etc gelitten haben steht außer Frage, es geht aber hier um die Schreiber der Bibel – Tanach und später die des N.T. und diese Schreiber haben mehrheitlich nicht gelitten oder sind verfolgt worden, sondern haben in mühseliger Kleinarbeit die Überlieferungen zusammen getragen – über diese Menschen, welche auch leiden mussten und verfolgt wurden. Ihre Geschichten wurden sehr viel später aufgezeichnet und redaktionell (mehrfach) von sog. Schriftgelehrten – zumeist Priestern und anderen Gelehrten über Jahrhunderte hinweg gesammelt. Das ist ein historischer Fakt. Wir besitzen keine Schriften von einem Gideon, Barak, Simson, etc, etc. Auch keine von Jesus und seinen direkten Anhängern. Du verstehst den eklatanten Unterschied?

    "Er sagte zu ihnen: So steht es in der Schrift: Der Messias wird leiden und am dritten Tag von den Toten auferstehen,
    und in seinem Namen wid man allen Völkern, angefangen in Jerusalem, verkünden, sie sollen umkehren, damit ihre Sünden vergeben werden." (Lk. 24:6,47.)

    Es hat in Jerusalem angefangen, am Pfinsttag (Schavuot).
    Tja Zeuge und hier irrt sich eben auch ein Lukas ganz gewaltig, denn davon steht zumindest in der hebräischen Tanach nichts drin.

    An Pfingsten begann erstmal die Urgemeinschaft sich weiter im Tempel zu treffen, zu Opfern und streng nach dem mosaischen Toraverständnis zu leben. Ein Gang durch die Apostelgeschichte kann da einem das staunen lernen. Der Ursprung der Urgemeinschaft war durch und durch jüdisch geprägt und nicht hellenistisch. Für diesen Schritt sorgten dann ganz andere Leute.

    Absalom

  6. #6
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Also ich weiss bis heute noch nicht wo es in der Schrift steht:

    ..... Der Messias wird leiden und am dritten Tag von den Toten auferstehen .....

    Sicher, es lässt sich viel mit deutschen Übersetzungen da hinein interpretieren, aber eine solche „Prophetie“ habe ich bis heute in der Tenach noch nicht gefunden, die solches verheisst (Jona verheisst ja nichts solches ...), nirgends ist von einer Auferstehung am 3. Tag die Rede als eine Verheissung für den Messiach.



    Alef

  7. #7
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    Das Propheten, Priester, etc gelitten haben steht außer Frage, es geht aber hier um die Schreiber der Bibel – Tanach und später die des N.T. und diese Schreiber haben mehrheitlich nicht gelitten oder sind verfolgt worden, sondern haben in mühseliger Kleinarbeit die Überlieferungen zusammen getragen – über diese Menschen, welche auch leiden mussten und verfolgt wurden. Ihre Geschichten wurden sehr viel später aufgezeichnet und redaktionell (mehrfach) von sog. Schriftgelehrten – zumeist Priestern und anderen Gelehrten über Jahrhunderte hinweg gesammelt.
    Es stimmt daß nicht jeder Prophet selbst seine Botschaft aufgeschrieben hat. Sie hatten Schreiber (Baruch bei Jeremia z.B.), die aber nicht viel später gelebt haben, sondern Zeitgenossen und Mitstreiter der Propheten waren.

    Daniel z.B. liest aus dem Buch (Schriftrolle) des Jeremia. Wann und von wem wurde denn, deiner Meinung nach, dieses Buch geschrieben, "aufgezeichnet"? Zwischen Jeremia und Daniel war kein Jahrhundert vergangen. Und das war die Zeit in der babylonischen Gefangenschaft, keine günstige Zeit für ruhige Redaktionsarbeit.
    Es ist verständlich, daß gerade in dieser Zeit viele im Volk an die unheilvolle Vorhersagen der Propheten sich erinnert, und bei denselben Propheten nach Verheißungen des Heils gesucht haben. Dazu mußten sie aber die Schriften der Propheten bereits gehabt haben.

    Und das N.T. wurde in den Zeiten der Christenverfolgungen geschrieben. Als diese Verfolgungen im vierten Jahrhundert, nach dem die Kirche einen Freundschaftspakt mit dem Staat geschlossen hatte, aufhörten, war das N.T. längst fertig und wurde nur kanonisiert. Daher kann auch hier keine Rede von einer ruhigen Schrift- und Redaktionsarbeit sein.

    Was du beschreibst, ist lediglich die Kanonisierung der Schriften der Bibel, und nicht ihre entstehung.

    Der Ursprung der Urgemeinschaft war durch und durch jüdisch geprägt und nicht hellenistisch. Für diesen Schritt sorgten dann ganz andere Leute.
    Irrtum. Es war der Beschluß der Vorsteher der Gemeinde in Jerusalem, die Gläubige aus den Heiden nicht mit dem Gesetz (jüdischen Gebräuchen) zu belasten, sie nicht zu judaisieren.

  8. #8
    royal Gast

    Standard Nicht den vielen Übersetzern vertrauen

    Ich traue/treue dem Wort Gottes und habe die Erwartung, dass der Heilige Geist mich leitet im Leben. Da die Wahrnehmung des Menschen sehr subjektiv ist, weiß ich nicht in jeder Lebenssituation den Wollen Gottes. Doch ich denke, dass GOTT in allem bei mir ist, auch Umwege geht ER mit und rechnet für mich in allem mit GUTEM.

    Es geht mir auch mehr darum auf GOTT zu treun, den ich durch die Bibel kenne, ob die Übersetzer und Ausleger immer so genau den Wille Gottes erfasst haben kann bezweifelt werden.

  9. #9
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Kann man der Bibel vertrauen, oder den Übersetzungen?


    Religionen fallen ja bekanntlich nicht vom Himmel. Da prägt das Umfeld, die Kultur, Philosophie, auch der Kultur der Umgebung der anderer Länder, die Gesinnung, Vergangenheit und besonders auch die Persönlichkeit der Schreiber und Überlieferer.

    So sind auch die Evangelien nicht vom Himmel gefallen, sondern Menschen, geprägt vom jüdischen, hellenistischen, essenischen, den eigenen Erwartungen und Glauben schrieben und forschten und sammelten, sortierten, sondierten und stellten zusammen. Im LkEv ist das ja geradezu ersichtlich, dass geforscht und zusammengetragen und der Text dann redigiert wurde. Um sie später noch wiederholt zu überarbeiten (wie mit Hinweisen, was sich nun „erfüllt“ haben soll, was aber einer Überprüfung oft nicht standhält).


    Aber bleiben wir doch noch bei Lukas.
    Da gibt es ja diesen Stammbaum von Jesus. Was will der Stammbaum bezeugen? Er hat in dieser Form nun keinen Sinn, da er keine Kriterien über die Abstammung „erfüllt“, da er nicht über Salomo führt. Um den noch zu rechtfertigen wird er dann einfach der Maria zugeschoben, obwohl der Text anders lautend ist.


    LkEv 3,23: „...wie man meinte, ein Sohn Josefs.....“ nur einfach, dass Jesus diese Abstammung hatte, oder hatte nun Jesus diese Abstammung? Merkten die Übersetzer, dass damit etwas nicht genau stimmte, und relativierten sie diesen Stammbaum? So bei Luther, Schlachter, Elberfelder.

    Da steht das Wort „nomize“: gewöhnlich bedeutet das: nach dem Gesetz handeln, gesetzmäßig handeln oder sein, gewohnt sein.

    Wenige Übersetzungen schreiben dann auch „... nach dem Gesetz ein Sohn..“, (zB, konkordantes NT, welche möglichst immer die Grundbedeutung des Wortes gebraucht) aber danach wäre er nicht der Verheissene, da die Verheissung über Salomon führt, und nicht über Nathan. .....


    Ähnliches lässt sich auch mit dem Stammbaum in Matthäus machen, dort wird einfach ein König verschwiegen, von dem es heisst, dass keiner seiner Nachkommen auf dem Throne sitzen würde.


    Welchen Wert haben nun solche Texte, die etwas „beweisen“ wollen, also die Davidlinie, und solche Schwachstellen haben?



    Ich will damit niemandem die Freude am Lesen der Bibel verderben. Ich lese sie trotzdem. Nur soll auch sie mit etwas „Vorsicht“ zu geniessen sein.



    Alef

  10. #10
    outiouti Gast

    Standard

    Natürlich kann man der Bibel vertrauen , denn die Bibel besitzt die Eigenschaft die wahren Beweggründe des gegenübers herauszustellen .
    Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert Artmann da kannst Du Dir sicher sein .

    Leider wird sie aber immer wieder von bestimmten Organisationen verbogen , die sich anmaßen die einzig wahren Christen zu sein .

    Ein Christ hält die Gebote , und es fällt ihm leicht das zu tun .

    mfg


 

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