Ich bin MaKo, 30 Jahre, aus Berlin. Im Glauben bin ich ein Spätzünder, hoffe hier auf interessanten Gedankenaustausch und guten, geistigen Input. Ich wünsche euch allen Gottes reichen Segen und freue mich auf euch.
Ich bin MaKo, 30 Jahre, aus Berlin. Im Glauben bin ich ein Spätzünder, hoffe hier auf interessanten Gedankenaustausch und guten, geistigen Input. Ich wünsche euch allen Gottes reichen Segen und freue mich auf euch.
Hört sich gut an :-)interessanten Gedankenaustausch und guten, geistigen Input
Vielen Dank für den schönen Willkommensgruß.
herzlich willkommen hier :)
Ich freue mich, dich zu lesen, minni, besonders wo das mit dem Chat (mobil) nicht wirklich klappt. Bitte entschuldige nochmal mein Verschwinden aus dem Chat.
macht nichts :) schon ok
wir lesen uns bestimmt noch mal im chatt :)
lg minni
Da bin ich mir sicher:-) Bin gerade etwas am rumstöbern auf der Seite, ist ja echt eine tolle Seite, mit tollen Usern. LG MaKo
auch von mir ein wilkommen die frage is wann ist man ein spätzünder im glauben unser leben ist ein langer prozess in dem wir wachsen erfahrungen machen dazulernen und wohl auch einen sinn fürs ganze suchen ist einer besser oder weiter wenn er schon als kind zu gott findet oder einer der es mit 90 auf dem sterbebett macht ich glaub nich das gott da einen unterschied macht er ist immer bei uns will von uns gefunden werden und begleitet uns unser ganzes leben und nimmt uns dann an wenn wir dazu auch bereit sind
Das Gott da keinen Unterschied macht, das ist natürlich richtig. Besser oder schlechter sind wir natürlich auch nicht, wenn wir früher oder später zum Herrn finden. Spätzünder beziehe ich nur auf mich, da ich vor 15 Jahren die Chance, mich in die Hände des Herrn zu geben, ausgelassen habe. Desto schöner war aber der Weg jetzt, den Herrn zu finden. Als Mediendesigner trat ein, jetzt nenn ich ihn Bruder, an mich heran und fragte mich, ob ich nicht für seine Gemeinde das Gemeindeblatt machen könnte. Das tat ich zunächst als Job, bis ich anfing, aus Notwendigkeit, selbst dafür zu schreiben. Dazu las ich in der Bibel. Außerdem haben mich die Gemeindemitglieder und ihr Engagement für andere so schwer beeindruckt, dass sie Vorbilder wurden. Durch das Lesen der Bibel und der Vorbildwirkung meiner Geschwister fand ich nach und nach zu Jesus. Ich fühlte mich besser und mein Umfeld nahm meine Veränderungen - vor mir - wahr. Wie gesagt, Spätzünder, wegen der notwendigen zwei Anläufe :-)
Ich wünsche dir nicht nur guten Input hier, sondern auch dass wir deinen Output lesen dürfen
Ich finde die Seite auch super interessant und freue mich, dass ich Gnadenkinder gefunden habe. Ich glaube, wir können 1 Jahr lesen ohne dass man etwas zweimal liest. Sind viele gute Beiträge zu finden in den Foren.
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